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Story: Liebes-Künstlerin

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:29:56 in Sie+Er

Liebes-Künstlerin

Wie sie hießen, weiß ich nicht mehr. Wir trafen die beiden auf einem Campingplatz in Frankreich. Martin und ich, beide Mitte 20, hatten da unser Zwei-Mann-Zelt aufgebaut, mit dem wir seit zwei Wochen durchs Land reisten. Die beiden, so Mitte 40, kamen mit einem alten klapprigen VW-Bus, den sie zu einem Campingmobil umgebaut hatten. Weil sie auch aus Deutschland kamen, dauerte es nicht lange, bis wir ins Gespräch fanden. Gleich am ersten Abend waren wir eingeladen. Abendessen am Klapptisch vor dem Campingbus. Es gab Salat und Rotwein satt. Die Stimmung stieg. Die beiden waren Künstler und pflegten einen lockeren Lebenswandel, wie sie stolz berichteten. Verheiratet waren sie nicht, erzählten sie. Aber seit fast 20 Jahren zusammen - was sie nicht davon abhielt, Sex mit anderen zu treiben. Locker, als wär es das Selbstverständlichste der Welt erzählten sie von Gruppensex-Partys in seinem Atelier. Und dass sie gern hinter einem Vorhang spannte, wenn er mit einer anderen Frau bumste. Inzwischen stieg nicht nur die Stimmung, sondern auch mein Schwanz.

Nachdem die beiden eine halbe Stunde von ihren sexuelle Eskapaden erzählt hatten, hiel ich es nicht mehr aus. Ich nuschelte etwas von "Ich muss mal" und verschwand. Ich musste tatsächlich, allerdings nicht pinkeln, sondern wixen. Mein Schwanz war angesichts der Schilderungen kurz vor dem Explodieren und der Alkohol hatte mich so aufgelockert, dass ich schnurstracks hinter ein paar Büschen am Rande des Campingplatzes verschwand und meinen tropfenden Ständer aus der Hose holte. Ich fing an heftig zu wichsen, als es plötzlich hinter mir raschelte. "Na na, hier treibst Du Dich also rum", hörte ich eine Stimme. Ihre Stimme. Erschrocken drehte ich mich um. Immer noch den steifen Schwanz in der Hand. "Das überlässte Du besser mir", meinte sie. Und eh ich mich versah, kniete sie auch schon vor mir, hatte meinen Schwanz gepackt und in ihrem Mund versenkt.

Sie legte sofort ein irres Tempo vor und es jagte mir im Nu Schauer über den Rücken, als sie gleichzeitig den Schwanz blies und mit einer Hand den zuckenden Schwängel wixte. Ich lehnte mich gegen einen Baum hinter mir, weil ich sonst wahrscheinlich auch in die Knie gegangen wäre. Es war irre. Ihre Lippen massierten meine Vorhaut, ihre Zunge tanzte über meine Eichel. Ich fasste ihren Kopf und schob sie so noch tiefer über meinen Schwanz.
Es dauerte knapp zwei Minuten bis zur unvermeidlichen Explosion. "Ich spritz", röchelte ich. Sie sperrte den Mund weit auf, wixte aber um so heftiger weiter. Und aus meinem Schwanz schoss die Mega-Ladung Sperma. In ihren Mund und in ihr Gesicht. Ich glaube, ich hatte bis dahin noch nie so satt abgespritzt.

Ihr schien es trotzdem nicht genug zu sein. Sie leckte die Rest-Sahne fein säuberlich von meinem Schwanz. Dann erhob sie sich wieder. "Danke für den Nachtisch", raunte sie und verschwand wieder hinter dem Gebüsch.

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