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Story: Untersuchung beim Frauenarzt, 2. Teil

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:28:36 in Gruppensex

Untersuchung beim Frauenarzt, 2. Teil

„“So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müßtest Du Dich hier auf die Liege hinknieen. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt“ ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt.

Elke richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein. Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Kniee auf Wunsch des Arztes noch etwas weiter auseinan-dersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich jetzt präsentiert.

Ihr ist klar, daß ihre rasierte Spalte sich jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten her-ausdrückt und auch ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist.
Sie lädt förmlich zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen und seinen Schwanz in ihre Votze schieben.
Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.
Außerdem mag sie es auch, daß so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lek-ken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können.
Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches ent-gegen und hofft, daß der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.


Sie sieht, daß er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört ihn mit etwas – wohl der Fla-sche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch, daß er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh über die Hygiene.

Dann wendet er sich wieder ihr zu:
„Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es“, sagt er zu ihr, um sich dann an seine Helferin zu wenden. „Würdest Du bitte die Backen der Patientin noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten.“


Elke spürt jetzt die Hände der Helferin auf ihren Arschbacken und merkt, wie ihre Po-Hälften noch etwas weiter auseinander gezogen werden. Die Hände auf ihrem Po sind kräftig, aber auch zärtlich, sie merkt, wie die Frau auch sanft ihren Hintern dabei knetet.
Viel sehen kann sie nicht, aber daß ist nicht schlimm – eher im Gegenteil. Das Gefühl des Ausgeliefert-Seins macht sie sogar noch etwas mehr an.


Endlich spürt sie einen Finger in ihrer Kerbe, der etwas Feuchtes, Kühles in ihrer Ritze und rund um ihre Rosette verteilt und einmassiert. Alleine dieses Gefühl macht sie verrückt. Der Finger konzentriert sich immer mehr auf die Region um das kleine Loch, bis er schließlich direkt um und auf ihm kreist und auch schon etwas nach innen drückt. Die Kreise des Fin-gers werden immer enger, bis er direkt auf dem Po-Loch zur Ruhe kommt und sie nur noch ein leichtes Hin und Her spürt. Die Fingerkuppe drückt nun ganz leicht auf den engen Ring, der langsam nachgibt und sich öffnet.


Der Arzt läßt nun seine Fingerspitze etwas vibrieren, bis sich Elkes Loch an das Eindringen gewöhnt hat und läßt sie das Gefühl des Dehnens noch etwas auskosten. Er gleitet mit dem ersten Glied seines Zeigefingers hinein und zieht ihn gleich darauf fast ganz wieder heraus, aber eben nur fast. Nach ein paar Augenblicken jedoch macht er seinen Finger steif und schiebt ihn ihr mit einer einzigen langen, drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis seine Knöchel ihre Arschbacken berühren. Elke drückt ihren Hintern seinem eindringendem Finger entgegen, um ihn möglichst tief aufzunehmen.
Für einen Moment läßt der Arzt läßt der Arzt seinen Finger in ihrem Po ruhig liegen, dann läßt er ihn tief in ihr drin etwas kreisen, um ihn dann in langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu lassen.


Elke stöhnt jetzt wieder vor sich hin, zusätzlich angemacht durch die knetenden, zärtlichen Hände der Helferin. Die Bewegungen des Arztes nehmen an Tempo zu, sein Finger ver-schwindet immer schneller und heftiger in ihrem Hintern, er fickt sie jetzt richtig kräftig, wobei sie ihm immer stärker antwortet, ihm zeigt, daß dies genau das Richtige für sie ist.
Waren die ersten Berührungen an ihrem Po noch unverfänglich und „ärztlich“, so ist es jetzt wieder ganz eindeutig purer Sex, der Arzt macht sie ganz offen geil und Elke zeigt ihm ohne Hemmungen, wie sie es haben möchte.


Eine Weile geilt er sie mit seiner Helferin zusammen noch weiter auf und fickt sie mit seinem Finger, bis er sagt – immer noch seinen Finger tief in ihr drin –„Das war erst der Anfang, ich mußte erst mal sehen, wie Du reagierst.Wir werden jetzt ein etwas stärkeres Instrument nehmen.“

Elke merkt seinen Finger aus sich hinausgleiten, spürt, wie sich ihr Po-Loch wieder etwas schließt und hört ihn hinter ihrem Rücken wieder mit etwas hantieren. Die Hände der Helferin halten die ganze Zeit noch ihre Halbkugeln und massieren ihre Backen. Womit wird er jetzt in sie eindringen wollen? Sie hofft, daß es nicht zu dick kommt und er vorsichtig und sanft vor-gehenwird – aber bis jetzt hat er nichts getan, was sie nicht genossen und gewollt hätte. Sie beschließt, auch weiter Vertrauen zu haben.

Endlich spürt sie, wie er sich ihr wieder zuwendet. Er verteilt nochmals etwas von dem feuchten, angenehm kühlen Gel auf ihrem Po, wobei die Helferin wieder etwas weiter ihre Po-Backen spreizt. Dann drückt etwas Hartes, Festes auf ihren Muskel und weitet ihn ganz langsam. Sie kann noch nicht sagen, wie dick dieser Stab sein mag, denn er dehnt ihr Loch erstmal nur mit seiner Spitze, bis er den leichten Widerstand überwunden hat. Endlich scheint ihr Loch weit genug zu sein, denn jetzt schiebt er ihn langsam, aber kräftig tief in sie hinein.

Der Dildo ist etwas kräftiger als der, den sie zu Hause immer benutzen und er füllt sie ange-nehm aus. So dick wie ein Schwanz scheint er jedoch nicht zu sein, es ist wohl eher ein Vor-geschmack auf das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Arsch. Dieses Ding kann sie aber gut aufnehmen, es verschaftt ihr sogar neue, geile Gefühle. Der Stab wird jetzt von ihm hin und her geschoben, nicht so kräftig wie vorhin sein Finger, also etwas vorsichtiger, aber er fickt sie trotzdem richtig damit. Sie arbeitet ihm wieder entgegen, denn das Gefühl ist einfach geil, so gestoßen zu werden.

Als nächstes spürt sie, wie er mit den Fingern seiner anderen Hand ihre Möse berührt, sie durch den Schlitz zwischen ihren offenen, feuchten Schamlippen hin und her gleiten, rauf und runter, bis er sich mit einem Finger in ihre Möse vortastet und in sie eindringt. Jetzt fickt er sie in beide Löcher und füllt sie aus. Sie stößt seinem Finger in ihrer Votze und dem Dildo in ihrem Arsch mit ihrem Becken entgegen und „arbeitet“ auf ihren Orgasmus hin , obwohl sie noch gar nicht richtig weiß, ob sie ihn jetzt schon haben will, denn das Spiel der Untersu-chung wird ja sicherlich noch weiter gehen – bisher war sie ja noch nicht mal auf dem Frauenarzt-Stuhl.
Im Augenblick verspürt sie jedoch einfach nur Lust, sich vom Arzt – vor den Augen ihres Mannes – ficken zu lassen. Er läßt sie dieses Gefühl noch eine ganze Weile genießen, bis er den Dildo und auch seinen Finger aus ihr herausgleiten läßt, was sie mit einem etwas ent-täuschten Stöhnen quittiert.


Gleich darauf spürt sie jedoch erneut, wie etwas gegen ihr Loch drückt – er hat sich schein-bar vorhin schon gleich den nächsten Dildo in Reichweite bereit gelegt. Diesmal hat der Stab tatsächlich die Ausmaße eines kräftigen Schwanzes, ihr Po-Loch ist jedoch so gut ge-schmiert und auch gedehnt, daß er ohne viel Mühe und Druck in sie hineinrutschen kann – wenn auch nicht ganz so tief wie vorhin. Als der Stab richtig gut in ihrem Loch verschwunden ist, nimmt er auch hiermit wieder dasFicken auf und sie genießt das Gefühl, so weit gedehnt zu sein.

Mit seiner freien Hand spielt er wieder von hinten mit ihren Schamlippen und streicht durch ihre Nässe. Dann verläßt er ihre Möse und sie spürt, wie er unter ihrem Bauch hindurch greift, um in ihren Schritt zu fassen. Seine Finger finden ihren Kitzler und fangen an, ihn zu streicheln und zu wichsen. Wieder hat sie das Gefühl, kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen, aber das läßt er nicht zu.
Er fickt sie in den Arsch, reizt ihre Klitoris und fordert die Helferin jetzt auf, sich um ihre bau-melnden Titten zu kümmern. Die Helferin greift ihr von unten an die Brüste und spielt mit ihnen. Die beiden machen Elke immer mehr an, aber immer, wenn sie kurz vorm Kommen ist, verlangsamen sie ihre Bewegungen, um Elke dann von Neuem anzustacheln.


Ihr Mann steht dabei die ganze Zeit am Fußende der Liege und schaut zu, sie spürt seine Hände auf ihren Füßen die ganze Zeit, sodas sie weiß, daß er da ist und alles sieht, was sie mit sich machen läßt.

Dieses Spiel geht eine ganze Weile – die beiden peitschen Elkes Lust immer wieder auf’s Neue auf und machen sie verrückt. Irgendwann aber werden die Bewegungen des Arztes und seiner Helferin ruhiger und langsamer, bis er auch den Dildo aus ihrem Po hinausrut-schen läßt und seine Finger nur noch ruhig auf ihren Schamlippen liegen, auch die Liebko-sungen der Helferin verlangsamen sich.

„Dreh Dich einfach wieder auf den Rücken, Elke, und bleibe ruhig einen Moment so liegen, bevor wir die Untersuchung auf dem Stuhl fortsetzen“, sagt er zu ihr und nimmt seine Hände von ihrem Körper.
Elke streckt ihre Beine aus und dreht sich um, sodas sie jetzt wieder auf dem Rücken liegt. Der Arzt, seine Helferin und jetzt auch ihr Mann streicheln sie sanft und zart und lassen sie etwas zur Ruhe kommen.


Dabei versucht sie (und auch ihr Mann) sich vorzustellen, wie es wohl weitergeht. Sie sind ja gekommen, um das Spiel einer gynäkologischen Untersuchung zu spielen, wozu natürlich hauptsächlich die Untersuchung auf dem Frauenarztstuhl gehört. Bis jetzt war es dann ja erst der Anfang, und der war ja schon ausgesprochen geil.
Sie überlegt, daß der Arzt sich jetzt wohl intensiver mit ihrer Möse „beschäftigen“ wird, die bisherige „Untersuchung“ drehte sich ja mehr um ihre Brüste und ihren Po. Was wird er wohl mit ihrer Möse machen, womit wird er sie untersuchen?
Wird er ihr einen Dildo reinschieben, sie lecken oder vielleicht auch richtig ficken auf dem Stuhl –womöglich auch in beide Löcher?
Was wird die Helferin oder ihr Mann tun? Wird sie vielleicht von beiden Männern gefickt wer-den, werden sie ihr auch vielleicht ihre Schwänze zum blasen und wichsen hinhalten?
Was wird die Aufgabe der Helferin sein – wird sie zum ersten Mal auch von einer Frau ge-liebt werden mit Fingern, Dildo oder Zunge?


Wir freuen uns über Post von Euch zu dieser (wahren) Geschichte. Wer mehr von uns wissen will, mailt an Drgyn@gmx.net (Elke und Wolfgang)

von Drgyn@gmx.net

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