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Story: Auf dem Wochenmarkt

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:27:41 in Extrem & Bizarr

Auf dem Wochenmarkt

Geschrieben: 11.- 13.04.2000
1. Korrektur: 14.04.2000

Ja, es ist wahr. Ich bin es. Ich bin es wirklich.

Ich bin eine alte Sau. Ein verkommenes, verdorbenes Miststück. Tief bis in das Innerste meiner verdarbten Seele.
Mein Name ist Ulrike Klothilde Blukowski geb. Olewinski.

Aber das war nicht immer so. Nein, das harte Nachkriegsleben hat mich arg gebeutelt

Jetzt, am 11.April 2000 werde ich schon 69 Jahre alt, meine einst glatte Haut ist voller runzliger Falten und meine Brüste sind nur noch leere Fleischhüllen, vergleichbar mit herrlichen, prallen Luftballons, aus denen man allmählich - aber kontinuierlich - die Luft herausgelassen hat.

Pffft........mit jedem Geburtstag entweicht mehr aus meinen weiblichen, einst heiss begehrten Lustmelonen. Schlaff hängen sie nun gen Boden, traurigen Marionetten gleich. Ich sitze stumm in meiner 23 Quadratmeter-grossen Dachmansarde auf einem abgewetzten Küchenstuhl und stiere mit glasigem Blick auf eine halbleere Flasche Maria Cron.

Ach ja, der Schnaps, er brachte mich fast um den Verstand.

Und meine Gedanken wehen dahin. Wehen dahin wie die verbleibenden Reste von Pusteblumen im leichten Spätsommerwind. Wehen zu längst verloren geglaubten Zeiten.......Orten.......Menschen... .......zu einem Wochenmarkt mitten im Ruhrgebiet.




"Hallo Ulrike, mein Goldmädel", schreit ein gutaussehender Mittdreissiger fröhlich quer über den belebten Marktplatz, "da bin ich wieder, dein Frischobst hat mir besonders gut gefallen, lass doch mal deine dicken Melonen begutachten!" Auch Blumen-Bernhard mit dem Holzbein ist schon mit frischem Malzkaffee zur Stelle.
Es ist bitterkalt, an diesem Morgen, dem 28.März 1952 in Essen-Rüttenscheid. Wie jede Woche, ist auch heute wieder Wochenmarkt. Mein Gott, die Zeiten sind wirklich besser geworden, noch vor 6 Jahren - der Krieg war gerade erst ein Jahr vorbei - gab es so gut wie nichts zu essen, nicht nur hier im Ruhrgebiet.

Damals war ich gerade 13 Jahre alt, am Beginn meiner Pubertät, aber von den festen, prallen Möpsen, wie ich sie heute unter meinem Wollpullover verstecke, war 1946 noch nichts zu sehen.

Jetzt, im Frühjahr 1952 geht es mir prächtig, ich bin kurz vor meinem 19. Geburtstag, ein hübsches, dralles Ding, mit schweren Brüsten, jedoch schlanker Taille, aber einem recht strammen Hinterteil

Ja, so mögen mich die Bauernburschen aus dem Süden Essens, dort wo unser Bauernhof ist.

Heute trage ich eine dicken, selbstgestrickten, hellblauen Wollpullover, darunter habe ein enges, weisses Leibchen an, dass meine harten Möpschen recht stark einzwängt, mit Stickereien am Ausschnitt und an den Öffnungen. Ein langes, bis auf den Boden reichendes Kleid bedeckt meine strammen Schenkel und eine alte hässliche Wehrmachtsunterhose aus den Restbeständen meines verstorbenen Vaters verhüllt meine fette, feuchte Muschi, deren Tröpfchen sich im dichten, dunklen Schamwald einnisten.

"Komisch", geht es mir durch meinen hübschen Kopf, "wieso bin ich eigendlich dauernd feucht zwischen meinen Beinen?" Muss daran liegen, dass heute Mittwoch ist, der schönste Tag der Woche !

Denn Mittwochs ist Markttag.

Ich verkaufe Obst und Gemüse, besonders für Gurken, Bananen und Mohrrüben habe ich eine besondere Vorliebe entwickelt. Natur pur.

Heute ist es wieder mal besonders saukalt.

"Du Liesel, bitte vertrete mich mal eben am Gemüsestand", bitte ich meine ältere Schwester, "ich muss mal eben für kleine Mädchen." "Klar doch Ulrike", mach ma in Ruhe hin, nimm Zeitungspapier fürn Popo mit", erwiedert sie.

Ja, die Gute, sie denkt eben an alles.

Toilettenpapier ist noch immer ein Luxusartikel; aber wozu auch, Papier ist Papier und ausserdem kratzt die Bild-Zeitung immer so aufgeilend an meiner Arschrosette und an den Lustlippen. Ich scheuere regelrecht das zusammengefaltete Zeitungspapier durch meine stinkende Kimme, auf und ab, bis es richtig brennt...........aaaaah, das tut sooo gut !!

Einmal ist sogar das Zeitungspapier - es war schon ein wenig feucht - dabei gerissen und - plopps - steckte mein rechter Zeigefinger tief in meinem braunen Arschloch drin !

Jesses Maria, da bin ich richtig zusammengezuckt und im selben Augenblick hab ich ein ganz dolles Gefühl gespürt, so eines, das kannte ich noch gar nicht.

Ich hab dann ganz vorsichtig angefangen den Finger herauszuziehen - leicht drehend - dabei quiekte ich unkontrolliert los, ich begann zu stöhnen und heftig, immer heftiger zu atmen. Dann betrachtete ich meinen niedlichen Stinkefinker und - ja wirklich - wie durch eine unsichtbare Kraft gesteuert, führte ich ihn zu meinem Munde und begann, ihn ganz vorsichtig abzulutschen.

Dieser scharfe Durf wirkte ganz seltsam auf meine Sinne. Dazu noch der bittere Geschmack.

Hier muss wohl für mich eine Art Schlüsselerlebnis stattgefunden haben. Jedenfalls prägte mich dieser Moment für den Rest meines Lebens.

Die Markttoilette ist schräg gegenüber des Marktplatzes, direkt an einem kleinen Kiosk, an dem ich mir erst mal einen Flachmann zum aufwärmen genehmige. Der abgemagerte Verkäufer glotzt mich gierig mit seinen schrägen Froschaugen an.

"Na Frollein", schleimt er, "brauchen wir ein bissl was für den Kreislauf? Werden die anderen Bäckchen dann auch so schön rot?"

"Die alte Sau steht wohl auf Züchtigungen, wahrscheinlich erregen ihn gerötete Pobacken", denke ich still.

Egal, hinein mit dem scharfen Schnaps. Während der Korn in meinen Magen hinabwandert, fühle ich die dünne, kleine Schlangengurke, die ich vorhin heimlich unter meinem Rock versteckt habe. Ebenso die frische Banane und die Möhre, die in meiner linken Schürzentasche stecken.

Ja, darauf warte ich schon die ganze Zeit, freute mich schon die ganze Woche!

Auf der Klarastrasse, direkt gegenüber dem Verkaufsbüdchen, setzt gerade eine Strassenbahn am heute stillgelegten Gleiswechsel um. So ein alter, zweiachsiger Herbrandt-Triebwagen, dessen heulende Tatzlagermotoren schon meilenweit zu hören sind. Es muss der morgendliche E-Wagen vom Betriebshof Alfredusbad sein, der hier Kopf macht und wieder zurück über die Haltestelle "Rüttenscheider Stern" weiter in Richtung "Städtische Krankenanstalten" rollt; planmässig fährt hier sonst nur die Linie 6. Die dicke Schaffnerin quält sich schwer mit dem Weichenstelleisen ab. An dieser Stelle gibt es keine automatische Stellvorrichtung vom Führerstand der Bahn aus - fluchend springt sie im letzten Moment auf den schon wieder anfahrenden Wagen. Beinahe hätte sie ein VW-Käfer mit dem linken Kotflügel erwischt. Ich kann die Glatze des Fahrers durch die geteilte Heckscheibe des Brezelkäfers undeutlich erkennen. Ja, das ist noch echte Handarbeit bei der Essener Strassenbahn.

"Und Handarbeit - das ist auch MEIN Ding", kichere ich still in mich hinein.

10 Stufen geht es hinab zur Damentoilette. Nein, nicht so eine moderne Anlage wie heute, mit teuren Kacheln und Fliesen und mit heissem und kalten Wasser. Eine Porzellanschüssel mit fliessender Spülung ? Ha ! Doch nicht 1952.

Es ist ein richtiger Donnerbalken, mit einer Fäkaliengrube unter dem Sitzbrett, in dass ein etwa 30 cm breites Kackloch gesägt worden ist. Gut das es noch nicht Hochsommer ist, denke ich, da wär ja wieder alles voll von diesen grünlich schimmernden, fetten, surrenden Scheisshausfliegen.

Denn die Düfte sind recht streng hier - aber ich mag das ja; es steigert geradezu meine Erregung auf das mich zu erwartende Lustritual.

Vor mir das Plumpsklosett, hinter mir die verschlossene Klotür. Ich knie vor dem Donnerbalken und habe meine Utensilien vor mir ausgebreitet: Eine Schlangengurke, eine überreife Banane und eine knorrige Mohrrübe.

Ich merke, dass meine Scham klatschnass ist, kann meine behaarte Möse sogar durch die Kleider riechen.

Oh wie geil ich bin.

Vorsichtig nehme ich die dunkelgelbe Banane in die Hände und öffne vorsichtig die Schale. Alsdann hebe ich meinen Rock hoch und schmiere mir den weichen, überreifen Inhalt zwischen meine Schenkel, verteile den Bananenschleim auf meine fetten Lustlippen tief verborgen in meinem dichten, duftenden Urwald.

"Ooahach", beginne ich zu stöhnen, denn der kühle Schleim drückt sich durch meine Schamlippen richtig tief in meine Möse hinein. Mit der rechten Hand verteile ich den Brei weiter in meiner Furche bis hin zu meinem empfindlichen Arschloch. Ich mag diese Stellung, mit weit gespreitzten Beinen knieen und dabei nehme ich meine vollen Milchkannen wahr, die sich fordern gegen den Stoff meines Leibchens durchdrücken. Meine Brustwarzen sind sehr hart, sie krönen meine Brüste mit den aussergewöhnlich hervorstehenden Warzen - regelrechten dicken Knospen gleich, ein Phänomen, dass bei Mädchen nur selten anzutreffen ist. Alles in mir lodert. Ich bin heiss und erregt, atme den strengen Lokusduft tief ein, der mich - ich erwähnte es bereits - noch zusätzlich anturnt.

Nun ergreife ich mit der linken Hand die Schlangengurke und schiebe sie unter meinem Leibchen zwischen meine Brüste. Mit der anderen Hand nehme ich die fette Mohrrübe und stippe damit vorsichtig an meiner ungewaschenen Rosette herum. Whow, diese Erwartung, dieses schöne Gemüse gleich tief in meinem Mädchenarsch zu spüren, macht mich noch erregter.

Draussen streitet der lüsterne Kioskverkäufer gerade mit einem Kohlenhändler herum. "Angeblich hat meine Alte daheim mal wieder ihre Tage", jammert eine sonorige Stimme, "die fette Schlampe hat nur mal wieder keine Lust zum ficken!" "Hähä, das kenn ich", gackert die hohe Fistelstimme des gelbgesichtigen Verkäufers, der in den letzten Tagen des Krieges kurz vor Stalingrad an einer schweren Schwindsucht erkrankt war, an deren Dauerfolgen er noch heute zu leiden hat, "du musst ihr mal ordentlich im Keller von hinten einen verbraten, wenn sie gerade Kohlen hochholen will!" "Nee, lass man", mault der Briketthändler, "nachher fällt mir die tollpatschige Vettel noch zwischen die Eierkohlen. Die ist schon so dreckig genug, da vergeht einem fast die Lust zum ficken."

"Aaaarrggghhh", stöhne ich im gleichen Moment laut auf. Tief hat sich die Möhre in meinem Anus eingenistet. Sie steckt fast 10 cm in meinem bananenverschleimten Arschloch fest. Lanz langsam beginne ich, die rötliche Rübe wieder zum Ausgang zurückzuziehen, es blubbert dabei, Bläschen entfleuchen meinem Darmausgang "Plupp", macht es im gleichen Moment, als die Möhre aus meinem Arsch gleitet und im Bruchteil einer Sekunde folgt ein lauter, gedehnter Furz. Ich werde von einer stinkenden Flatuswolke eingehüllt, die mir fast die Sinne raubt. Gleichzeitig quillt etwas Bananenschleim aus meinem weit gedehnten Arschloch auf den Betonboden. "Brrrrrssssstttt" - ein zweiter, noch elenderer Furz explodiert förmlich aus meinem knackigen Mädchenpo. Wahnsinn - als ob meine Rosette jeden Moment platzen muss !

Da bummst es unvermittelt an der klapprigen Scheisshaustür. "He, sie da, los aufmachen !", schreit die schwindsüchtige Stimme des Kioskbesitzers, "hier werden keine Schwarzmarktgeschäfte gemacht!"

Ich erschrecke fast zu Tode. Damit habe ich nun gar nicht gerechnet. Schnell nehme ich sogleich einen tiefen Schluck Korn aus meinem Flachmann und stosse dabei leise auf. Vor Schreck ist mir die bekotete Möhre aus der Hand gefallen und - schwupps - ist sie über den Boden unter der Tür hinaus ins Freie gerollt.

"Ich glaub, mich laust der Affe", krächst der Kriegsversehrte, als ihm meine Mohrrübe direkt durch die verriegelte Lokustür vor seine ungeputzten Schuhe rollt. Gierig bückt sich der Kioskbesitzer nach der fetten Möhre. Noch während er hungrig in das gesunde Gemüse hineinbeisst, wundert er sich über die braunen Flecken und beigen Streifen, mit denen die Mohrrübe übersäät ist.

"Komische Sorte", denkt er, "sie schmeckt ein wenig streng. Aber egal, hauptsache Vitamine in dieser kalten Jahreszeit." Genüsslich verspeist der Lungenkranke nun mein analverschleimtes Gemüsespielzeug und rülpst anschliessend langgedehnt wie ein brünstiger Hirsch in animalischer Vorfreude auf sein Rehweibchen. Dabei kratzt er sich hingebungsvoll an seinen fetten Eiern, die wie Glocken in seiner speckigen, khakibraunen Schlabberhose hängen.

"Womit soll ich mir denn jetzt meine juckende Rosette stopfen?", überlege ich verzweifelt, "die Salatgurke ist doch ein wenig zu instabil hierfür."

Erneut klopft unf schlägt der Kioskbesitzer vor die holzwurmzerfressene Brettertür. "Los, endlich aufmachen", krächzt er heiser,"sonst hol ich die Bullen!!" Völlig eingeschüchtert öffne ich vorsichtig die Türe und erblicke die glasigen Froschaugen des Störenfriedes. Ekelhafter Fischgeruch entströmt seinem schiefen, halbgeöffneten Mund mit den fauligen Zahnstumpen.

"Ja aber Hallo", beginnt dieser erstaunt herumzusäuseln, "was haben wir denn da?" "Was ist denn los, kann ich hier noch nicht mal in Ruhe meine Notdurft verrichten?", frage ich verschreckt und bemerke im gleichen Augenblick, dass meine olivgrüne Unterhose noch immer bis zu den Knöcheln heruntergezogen ist.

Ich beobachtete, wie der Entartete lüstern auf meine drallen Brüste stiert und im gleichen Augenblick stösst es aus ihm heraus: "Hör zu, du Flittchen, du bist jetzt ein ganz braves Mädchen und machst alles, was der liebe Onkel von dir verlangt."

Unvermittelt grabschen seine knochigen Hände nach meinen Titten. Seine gelblichen, ungeschnittenen Fingernägel krallen sich in das Oberteil meines Leibchen und - ratsch - reisst der Stoff auch schon entzwei. Wie grosse Gummibälle hüpfen meine vollen Brüste aus dem zerrissenen Oberteil nach vorne heraus. Schwer hängen sie mir vorneüber, während ich gebückt beobachte, wie sich das untere Vorderteil der Hose des Schmächtigen unglaublich zu wölben beginnt.

Von einem Moment zum anderen reisst der Unhold mich herum und drückt meinen Oberkörper hinab Richtung Donnerbalken. Ich beginne heftig zu schreien, doch der Elende drückt nur um so heftiger. Kopfüber steckt mein Kopf nun im Kreisausschnitt der Scheisshaussitzfläche. Mein Blick fällt dabei in die dunkle Fäkaliengrube und ein bestialischer Gestank umweht meine Nasenflügel........ Ich höre das animalische Keuchen des Kioskbesitzers und plötzlich bohrt sich seine pulsierende, beschnittene Lustwurst herrisch in meinen mohrrübengeweiteten Arsch.

"Arrrggghhhh", stöhnt er laut auf, "ugh ugh ugh uaarrrgghhh" Der ehemalige Wehrmachtsgefreite stösst unbarmherzig seinen gewaltigen Rüssel tief in meinen Anus hinein, immer und immer wieder, immer heftiger, immer fester.

Da endlich - nach schier endloser Zeit - entläd sich der Versehrte unter einem atemerschauderndem Stöhnen. "Uh Uh Uhhhaaaarrrrgggghhhh Uffte Uffte !!!!!", grunzt und röchelt er kehlig und unkontrolliert, "Uuuuuooooaaaaaaaaaarrrrrgggghh".

Wie ein Berseker pumpt der Kretin den Inhalt seiner dicken Hoden in mein wundes Arschloch. Die Geräusche, die er währenddessen von sich gibt, haben nichts menschliches mehr an sich. Mit seinen dreckigen Fingernägeln krallt er sich tief in das weiche Fleisch meiner Lenden. Von oben weht der üble Fischgeruch dieser lebenden Fickmaschine in meine Nase - von unten empfange ich den typischen Duft einer öffentlichen Nachkriegslatrin: Eine Geruchsmischung aus Urin, Kot und Erbrochenem. Ich stehe kurz vor der Bewusstlosigkeit !

Da endlich schiesst er mir seine Ladung voll in meinen Arsch hinein. Sein Sack musste Unmengen von Sperma gebunkert haben. Der Schweinehund stand wohl total unter Entzug !

Er pumpt mich erbarmunglos voll.

Jetzt kniet er sich hinter mich und drückt meine Schenkel mit roher Gewalt nach aussen.

"Heaven´d hell", durchfährt es den Budenbesitzer,"was für ein göttliches Pfläumchen sie hat!" Schwer atmend, mit einem irren, flackernden Blick stiert er fasziniert auf meinen nackten Hintern. Zwischen den Oberschenkeln hängt unzüchtig und fordernd meine fleischige Pflaume, deutlich sichtbar trotz meines animalischen Schamwaldes. Sie quillt mit den beiden wulstigen Schamlippen geradezu provokativ nach aussen.

"So etwas kann mir meine Martha zu Hause nicht bieten", sinniert der Schmächtige,"die lässt sich ja noch nicht mal lecken. Da ist nur Adolf dran schuld, der Scheisskerl hat sie im BDM (Bund Deutscher Mädchen) auch alle zu hirnlosen Mutanten gemacht."

Und schon drückt er mir schwer atmend sein Gesicht in den Arsch.

Ich fühle seine Nase direkt an meiner Rosette und spüre seine rauhe Zunge in meiner verklebten Muschi. Tief inhaliert der Typ mein Po-Aroma ein, während er mir schmatzend meine Grotte ausleckt.

"Oh - wie schön es ist.............hmmm, jaaa........leck mich weiter", stöhne ich wollüstig und strecke ihm herausfordernd mein strammes Hinterteil noch weiter entgegen. "Steck mir jetzt deinen Mittelfinger ganz tief in den Anus hinein und bohre kräftig darin herum", winsele ich ,"bitte bitte bitte !!"

Ich bin wie von Sinnen vor Schmerz und Lust, aber nach schier endloser Zeit bemerke ich jedoch, wie sich der Beköstigte hastig die Hose hochzieht und genauso schnell verschwindet, wie er aufgetaucht ist.

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf aus der Kloschüssel. Mein schwarzes Haar hängt mir strähnig nach unten.

"Ja leckts mich doch am Arsch", denke ich still, "so einen Markttag wie heute hab ich ja noch nie erlebt !"

Ich raffe meine sieben Sachen zusammen, stürze aus der öffentlichen Toilette und eile hastig zurück zu unserem Gemüsestand auf dem Marktplatz.

"Ei wie fein, da bist du ja wieder", empfängt mich erfreut meine Schwester, "warst aber lange pieseln...." "Jau", würge ich krächzend heraus, "ich hatte leicht verstopften Stuhlgang, muss wohl am Pansen gestern Abend gelegen haben."




Ja, so ging es zu damals, im Frühjahr 1952, in Essen auf dem Marktplatz am Rüttenscheider Stern.
Diese wöchentlichen Rituale zogen sich bis weit in die sechziger Jahre hinein, bis ich Karl, meinen verstorbenen Mann kennenlernte.

Er war zwar ein arbeitsscheuer Säufer, hatte dazu noch Staublunge im Endstadium von der jahrelangen Maloche auf Zeche Zollverein, aber ficken konnte er wie ein Weltmeister.

Vor acht Jahren, im November 1992, ist er mir mitten in der Priesterstellung verreckt. Plötzlich sackte er zusammen wie ein leerer Kartoffelsack, wobei sein riesiger Presslufthammer richtig feste in meiner ausgeleierten Möse steckenblieb. Für den Notarzt und die beiden kräftigen Sanitäter war das aber kein grösseres Problem.

Probleme bereitete nur der Zinksarg.

Die Kratzer und Macken an der Schlafzimmertür hätten sicher vermieden werden können.

Ich hab auch danach das Saufen angefangen, wer wollte mich alte Drecksvettel denn noch.....

Kurze Zeit später hab ich dann noch versucht, Karls Presslufthammer durch frische Möhren, kleine Rettiche und niedliche Freilandgurken zu ersetzen, aber das hat irgendwie alles nichts mehr so richtig gebracht. Ebenso als Fehlschlag erwies sich meine Idee, von Karls Sterbegeld eine grössere Vibratoren - und Dildosammlung anzulegen.

Ich brauche halt Natur Pur in meinen Löchern und nicht irgendwelche surrenden Hochleistungsmaschinen aus Plaste und Kautschuk. Die Dinger sind doch voll für´n Arsch !

Dies alles schreibe ich nieder, in meiner kleinen Mansardenbude in Altenessen, an einem uralten Commodore-64-Computer, den ich vom Sperrmüll geklaut habe.

Nee nee, die jungen Dinger von heute haben ja gar keine Ahnung !

Kaufen sich tonnenweise Gemüse in Dosen bei Aldi um die Ecke. Oder lassen sich Chop-Sue mit nem Schlitzpisser-Taxi kommen. Kostet ja richtig Knete ! Und was machen sie, wenn der Papi abends zum kegeln ist ? Pah ! Moorhühner killen oder "Big Brother" in der Glotze gucken.

Nee, lass man. Früher war das alles viel besser.

Damals, auf dem Wochenmarkt in Essen-Rüttenscheid.

von Mc-Cane-@gmx.net

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