Story: Mein erotisches Tagebuch - 1. Teil

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von Anonymous am 18.7.2004, 08:25:12 in Sie+Er

Mein erotisches Tagebuch - 1. Teil

von Anita G.

„Weißt du noch ....... damals ..........?“ Wie oft haben meine Freundin und ich uns schon diese Frage gestellt. Die Antwort ist meist schallendes Gelächter. Die Erinnerungen an unsere gemeinsamen Erlebnisse machen das jährlichen Treffen zu einem Ereignis, auf das ich mich schon Wochen vorher freue. Obwohl sich unsere Wege vor etwa sieben Jahren trennten, haben wir doch nie den Kontakt zueinander verloren. Manuela lebt seither, inzwischen glücklich verheiratet, weit im Norden Deutschlands. Ich blieb bodenständig und wohne nach wie vor, mittlerweile glücklich geschieden, in der Nähe von Stuttgart, im schönen Schwabenländle.

Angeregt durch die vielen freizügigen Fantasien, die hier zu finden sind, habe ich meine erotischen Erlebnisse Revue passieren lassen. Dabei wurde mir bewußt, daß ich mit fast 33 Jahren eine ganze Reihe von Erfahrungen gesammelt habe, die noch heute mein Blut in Wallung bringen. Bevor ich jedoch die eindrucksvollsten Episoden zu Papier bringe ein kurzer Rückblick wie alles angefangen hat.

Vor etwa 20 Jahren erwachte mit meinen physischen Veränderungen auch die Neugier für die ersten zaghaften sexuellen Gefühlsregungen. Wie tausend andere Mädchen im Alter von etwa 13 Jahren, verfolgte auch ich alle Phasen meiner körperlichen Entwicklung vor dem Spiegel. Alles verlief völlig normal, die Rundungen meines Körpers wurden immer weicher, die Brüste langsam voller und aus der zunächst spärlichen Schambehaarung wuchs bald ein dichter, weicher Pelz.

Nacktheit war in unsere Familie nie ein Problem, denn meine Eltern verbrachten manchen Urlaub an einem der vielen jugoslawischen FKK-Strände. Doch ab dem Beginn meiner pubertären Reifeperiode war alles nicht mehr so unbeschwert wie es früher einmal war. Durch die dunklen Gläser meiner Sonnenbrille registrierte ich jetzt die männlichen Blicke, wie sie mich oft verstohlen musterten und genoß diese stille Bewunderung. Doch auch ich betrachtete das sogenannte starke Geschlecht mit anderen Augen. Viele meiner gleichaltrigen maskulinen Urlaubsbekanntschaften kamen mir plötzlich so unreif und infantil vor. Erst jetzt fiel mir auf, wie unterschiedlich die männlichen Geschlechtsteile doch beschaffen sind. Während manche Männer so klein gebaut waren, daß kaum etwas zu sehen war, baumelte bei anderen ein langes fleischiges Ding zwischen den Beinen. Gelegentlich konnte ich sogar beobachten, wie sich der Penis eines Mannes langsam aufrichtete während er offensichtlich schlief.

Mein Interesse war nun endgültig geweckt und das Verlangen ein männliches Geschlechtsorgan anzufassen immer größer. Es kam wie es kommen mußte, mit knapp 15 Jahren hatte ich dann mein erstes körperliches Erlebnis mit dem anderen Geschlecht. Jörg, ein netter Junge der zwei Jahre älter als ich war und dasselbe Gymnasium besuchte. Wir waren beide absolut unerfahren in diesen Dingen und so blieb es bei pubertären Pettingspielen. Während der sechs Wochen in denen unsere intime Freundschaft andauerte hatten wir reichlich Gelegenheit gegenseitig unsere Körper zu erforschen. Nach anfänglicher Scheu gefiel es mir immer besser mit seinem leicht erregbaren, durchschnittlich entwickelten Penis zu spielen. Dabei bereitete es mir besondere Freude, die glitschig anmutenden Hoden sanft zu kneten. Meist dauerte es dann auch nicht allzulange bis urplötzlich der Saft in hohem Bogen aus ihm herausschoß. An das Ritual der Ejakulation hatte ich mich rasch gewöhnt und bemerkte schon frühzeitig wenn es bei ihm soweit war. Doch auch er zeigte sich als gelehriger Schüler. Mit meinen erogenen Zonen und den Stellen zwischen meinen Beinen die stimuliert werden mußten damit ich zum Höhepunkt kam, war er bald bestens vertraut. Trotz seiner zärtlichen, befriedigenden Fingerfertigkeiten habe ich es mir in dieser Zeit fast allabendlich selbst gemacht.

Den nächsten Freund hatte ich bereits drei Wochen nachdem die Beziehung mit Jörg beendet war. Auch mit Marcus tauschte ich während unserer zweimonatigen Liebesaffäre nur Streicheleinheiten aus. Inzwischen etwas erfahrener massierte ich fast täglich und ohne Scheu das ziemlich dünne Schwänzchen meines etwa gleichaltrigen Intimfreundes.

In den folgenden zwei Jahren hatte ich acht weitere, zum Teil sehr kurze Abenteuer mit Jungs, die höchsten vier Jahre älter waren als ich. Dabei sind mir Christian damals sechzen und Volker achtzehn Jahre alt bis heute in angenehmer Erinnerung geblieben. Sie waren der eindeutige Beweis dafür, wie unterschiedlich oder besser gesagt wie stark ein Mann bestückt sein kann. Trotz ihrer Jugend hatten die beiden, im Vergleich zu meinen bisherigen Partnern, schon einen enorm dicken Penis.

Inzwischen war ich 17 geworden und zu einer durchaus attraktiven jungen Frau herangereift. Die fast schwarzen Haare reichten bis zum Ansatz meiner vollen, wohlgeformten Brüste. Der dunkle Teint meiner Haut verlieh mir ein exotische Aussehen, das viele Männer so anregend finden. Schon damals koketierte ich gerne mit meinen weiblichen Reizen und genoß die vielen bewundernden Blicke der Männer. Nur ungern zwängte ich meinen Busen in einen dieser engen Büstenhalter, sondern trug lieber leichte, dünne Tops oder enganliegende T-shirts.
Nach der Geburt eines Kindes ist mein Busen heute leider nicht mehr so straff und fest wie vor 15 Jahren. Bei Körbchengröße C trägt die Schwerkraft ein übriges dazu bei, daß die Elastizität etwas verlohrengeht. Dennoch, so glaube ich, sind meine weiblichen Attribute noch immer sehr reizvoll.

Die Freundschaft mit Manuela, die ich seit wir das Gymnasium besuchen schon kenne, hat in unserer Teenagerphase eine überaus intime Note bekommen. Wir konnten über alles miteinander sprechen und hatten dabei jede Menge Spaß. Meistens drehte es sich um Jungs und die Erfahrungen die wir mit ihnen machten. Besonders wenn wir uns gegenseitig bis ins letzte Detail schilderten was wir mit dem Einen oder dem Anderen erlebt haben, war das Gekicher und Gelächter groß. Es kam auch schon mal vor, daß Manuela mit einem Typen etwas angefangen hat, mit dem ich ebenfalls schon Intimitäten ausgetauscht habe. Einmal geschah es sogar, daß wir einen Jungen gemeinsam verführten. Dabei lernte ich eine neue Variante intimer Vertrautheit kennen. Ermuntert durch Manuelas Ungeniertheit, habe auch ich zum ersten Mal in meinem Leben den Penis eines Mannes mit den Lippen berührt.

Im Gegensatz zu Manuela war ich jedoch noch immer Jungfrau. Dies hat sich im letzten Urlaub den ich gemeinsam mit meinen Eltern in Spanien verbrachte geändert. Hals über Kopf verliebte ich mich schon am dritten Urlaubstag in einen süßen, fünf Jahre älteren Jungen aus München. Mit seinen beiden Kumpels wohnte er in derselben Hotelanlage, die auch meine Eltern gebucht hatten. An was es lag, daß ich schon kurze Zeit nachdem wir uns kennengelernt hatten mit ihm geschlafen habe, kann ich heute nicht mehr so genau sagen. Jedenfalls kamen wir von einem ausgedehnten Discobesuch leicht beschwipst zurück. Seine Freunde hatten dem Alkohol etwas reichlich zugesprochen und zogen sich gleich in ihre Zimmer zurück. Robin, so hieß meine große Urlaubsliebe, verführte mich auf seinem ausladenden Doppelbett wie ich es bisher nicht erlebt hatte. Seine zärtlichen Hände glitten sanft über meinen ausgehungerten Körper. Als dann auch noch seine weichen Lippen immer tiefer wanderten und schließlich meine intimsten Stellen berührten, war es um mich geschehen. Die rauhe Zunge an meiner empfindlichen Klitoris lösten ein wahres Feuerwerk nie gekannter Gefühle in mir aus. Noch während die Flammen der Erregung hoch in mir loderten, beendete er abrupt sein zärtliches Zungenspiel und schob seinen Körper langsam auf meinen. Sein pochendes Glied drängte sich mir heftig entgegen und versuchte Einlaß zu finden wo kein Mann zuvor Zutritt hatte. Ich war auf dem Gipfel meiner Erregung angelangt und er hätte alles mit mir machen können. So spürte ich auch kaum, wie er behutsam in mich eindrang, bis ein stechender Schmerz meiner sexuellen Erregung ein jähes Ende bereitete. Robin erfaßte sofort die Situation und blieb reglos auf mir liegen. Unsere Lippen verschmolzen zu einem innigen Kuß, während sein eher dünnes Glied unbeweglich in mir steckte. Es dauerte bestimmt zehn oder fünfzehn Minuten, bis ich mich an den Fremdkörper in meiner bislang unberührten Scheide gewöhnt hatte. Die zunächst unangenehmen, schmerzhaften Empfindungen verflüchtigten sich und machten einem Gefühl wohliger Entspanntheit Platz. Jetzt fühlte ich wie Robin mit sanftem Druck sein steifes Glied tiefer in mich hineindrängte. Gleich darauf zog er es fast unmerklich wieder zurück um daraufhin noch tiefer in mich zu gelangen. Nach gut einer Viertelstunde hatte er es geschafft und seine steife Männlichkeit vollständig zwischen meinen weitgespreitzten Beinen versenkt. Wie in Zeitlupe, so schien es mir, begann Robin nun mich behutsam zu verwöhnen. Ich spürte die langsam in mir aufkeimende Errgegung und es dauerte nicht lange bis mich mein erster vaginaler Orgasmus überwältigte. Um mich herum nahm ich nichts mehr wahr und ich hätte auch nicht mitbekommen, wenn mein Liebhaber seinen Saft in mich verströmt hätte. Robin aber hatte sich so unter Kontrolle, daß er rechtzeitig bevor es ihm kam, über mich kniete damit ich ihm mit der Hand Erleichterung verschaffen konnte.

In der restlichen, gemeinsamen Urlaubszeit, liebten wir uns täglich. Dabei verwendeten wir auch meistens Kondome, damit auch Robin die sexuelle Lust ohne Unterbrechung genießen konnte. Nach fast zwei Wochen gemeinsamer Liebesfreuden trennten wir uns nur schweren Herzens voneinander. Obwohl wir nicht allzuweit voneinander entfernt wohnten, haben wir uns nie wieder getroffen. Es blieb bei ein paar Liebesbriefen, in denen wir unsere Zuneigung beteuerten und immer seltener werdenden Telefonaten, die schließlich ganz aufhörten. Noch heute bin ich sehr froh darüber, daß ich fürs „erste Mal“ einen Liebhaber gefunden habe, der mich so behutsam in die körperlich Liebe eingeführt hat. Von Vorteil war es sicherlich auch, daß sein relativ kleiner Schwanz mir geholfen hat mich rasch an den Geschlechtsakt zu gewöhnen.

Mit dem guten Gefühl, nun eine reife, erwachsene Frau zu sein kam ich aus dem Urlaub zurück. Die Konzentration auf das bevorstehende Abi, ließ für Jungs jedoch nicht allzuviel Zeit. In kleinen Arbeitsgruppen und Lerngemeinschaften bereiteten wir uns auf die anstehende Reifeprüfung vor. Hier ergab es sich, daß ich mit einem Mitschüler gelegentlich etwas anderes tat als nur diesen trockenen Lernstoff zu pauken. Außerdem konnte es schon mal passieren, daß ich es nach einem der wenigen Discobesuche mit einem Burschen im Auto gemacht habe. Bei einem dieser Amüsierabende lernten Manuela und ich Kai kennen. Meine Freundin schilderte mir auch gleich tagsdarauf alle Einzelheiten ihrer letzten Liebesnacht mit ihm. Daß sie manchesmal zu Übertreibungen neigte wußte ich. Dennoch stachelte die bildhafte Beschreibung der körperlichen Vorzüge unseres neuen Bekannten, meine Neugier an. Ihren Ausführungen zufolge mußte Kai ein wahnsinnig dickes Ding zwischen den Beinen haben. Ein paar Wochen später konnte ich mich selbst davon überzeugen und stellte fest, daß meine Freundin nicht übertrieben hatte. Schon während wir uns in seinem Auto küßten und gegenseitig streichelten konnte ich deutlich seinen dicken Liebesknochen fühlen. Kurze Zeit später stand er dann in seiner Wohnung, nur noch mit einem knappen Slip bekleidet, vor mir. Etwas ängstlich streifte ich ihm langsam das hauchdünne Kleidungsstück, unter dem sich deutlich die Konturen praller Männlichkeit abzeichneten, von den Hüften. Kai kannte offensichtlich die Reaktionen seiner Gespielinnen, wenn sie sein bestes Stück zum ersten mal zu Gesicht bekamen. „Oh Gott“. stammelte ich, „Manuela hat nicht übertrieben, Dein Schwanz ist ja wirklich so enorm dick wie sie ihn beschrieben hat“. „Was soll das denn?“ lachte er, „was hat Manuela Dir denn noch alles erzählt?“ Ich fühlte mich ertappt und gab zu, daß wir schon viele Jahre eng befreundet sind und einfach über alles miteinander sprechen.
Inzwischen war die erste Schrecksenkunde verflogen und ich getraute mich, diesen noch schlaffen, fleischigen Pimmel, der nur wenige Zentimer vor meinem Gesicht baumelte, vorsichtig zu betasten. Kaum hatte ich die Finger um den weichen Penis geschlossen, spürte ich auch schon wie er sich unwiderstehlich zu voller Größe aufrichtete. Sein Schwanz war rasch knüppelhart und hatte nun genau das Format wie von Manuela so plastisch beschrieben. Er war zwar schon ein Stück länger als die meisten die mir bisher untergekommen sind, aber mit so einen extrem dicken hatte ich noch nicht das Vergnügen. Ob es ein Vergnügen würde wagte ich angesichts des enorm dicken Knüppels noch zu bezweifeln. Die visuelle Reizung verursachte jedenfalls ein heftiges Kribblen zwischen meinen Beinen, dem ich nicht lange widerstehen konnte. Meine Erregungskurve stieg steil nach oben, als sich meine Lippen um den korpulenten Phallus schlossen, während ich mit einer Hand den gutgefüllten Hodensack meines neuen Lovers zärtlich knetete. Gerne hätte ich mit diesem Spielchen noch lange weitergemacht, doch ich wollte Kai nicht überstrapazieren. Bevor seine Erregung überschwappte, wollte ich Gewissheit ob ich in der Lage bin diesen dicken Schwanz in mich aufzunehmen. Obwohl sich Kai der Stärke seines Liebesinstruments bewußt war und auch behutsam damit zu Werke ging, kam es mir vor als ob ich ein zweites mal entjungfert würde. Trotzdem die absolute Erfüllung für mich an diesem Abend ausblieb, trafen wir uns noch öfter, ohne jedoch eine feste Bindung einzugehen. Ich spielte einfach gerne mit seinem schlaffen fleischigen Pimmel und genoß den Anblick des dickgewachsenen Kolbens wenn er steif war. Erst im Laufe der Zeit gewöhnte sich auch meine Muschi an die ungewöhnlichen Ausmaße und langsam steigerte sich das Lustgefühl wenn er tief eindrang und mich vollständig ausfüllte.

Die Zeit bis zum Abitur verging wie im Fluge. Gelegentlich schlief ich mit meinem Lernpartner oder alle paar Wochen mal mit Kai. Fast jeden Abend, wenn ich nicht einschlafen konnte befriedigte ich mich selbst mit flinken Fingern und wünschte Kai wäre bei mir. Als die Prüfung hinter uns lag, ließen Manuela und ich sowie wahrscheinlich die meisten Abiturienten erst mal die Sau raus. Das Leben war jetzt eine einzige Party. Bevor sie zum studieren nach Köln zog und ich eine Banklehre antrat verbrachten wir vierzehn Tage Urlaub auf Mallorca. Meine Freundin stand mir in nichts nach und so vernaschte jede von uns in dieser Zeit vier Typen, davon einen sogar gemeinsam.

In den ersten Monaten, als Manuela nicht mehr da war, stellte sich eine beklemmende Leere ein, an der auch unsere häufigen Telefonate zunächst nichts änderten Ihre Wochenendbesuche wurden immer seltener, da Sie in Köln inzwischen eine feste Partnerschaft einging. Ich lernte in der Bank ebenfalls jemand kennen, mit dem ich fast ein Jahr liiert war. Trotz eines sehr erfüllten Liebeslebens nahmen wir es beide mit der Treue nicht sonderlich ernst und so trennten wir uns ohne allzusehr darunter zu leiden. Noch ein Jahr nachdem Schluß war trafen wir uns gelegentlich, um eine Nacht miteinander zuverbringen.

Immer wieder hatte ich Beziehungen oder besser gesagt Affären die nur von kurzer Dauer waren. Nach Abschluß meiner Banklehre stellte ich mich endgültig auf eigene Beine und mietete ein nettes Zweizimmerappartement, das ich mir gemütlich einrichtete. Hier konnte ich endlich tun und lassen was ich wollte ohne ständig den bevormundenden Blicken meiner Eltern ausgesetzt zu sein.

Ende des 1.Teils

Anmerkungen:
Meine erotische Autobiographie wurde nun umfangreicher als ich zunächst angenommen hatte, deshalb will ich im 2. Teil schildern wie es weiterging und was ich bis heute noch alles erlebt habe. Über Kommentare, sowohl positive als auch negative, würde ich mich freuen.
Aufmerksame Leserinnen und Leser haben inzwischen sicherlich bemerkt, daß ich gutbestückte Männer besonders erregend finde. Zwei- oder dreimal in der Woche befriedige ich mich mit einem naturgetreuen Vibrator selbst. Dabei sehe ich in meiner Fantasie einen jungen (manchesmal auch schwarzen) Mann, der sich ungeniert entkleidet und mir seinen noch schlaffen aber sehr fleischigen, dicken Schwanz präsentiert.
Das Internet bietet Frauen mit derartigen Vorlieben reichlich Anschauungsmaterial,. deshalb sehe ich mir hier gerne mal Fotos von gutgewachsenen Männern an. Auch anregenden email-Verkehr mag ich sehr gerne – also bis bald
Eure Anita

von AnitaG32@aol.com

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