Story: Bi - Spiele gebeichtet

Seit meinem ersten Bi-Erlebnis mit Ulla besuchte ich sie in immer kürzeren Abständen.Jedesmal ließen wir zwei Frauen unserer Bi-Ader freien Lauf.

Dabei erlebten wir lustvolle, tiefgehende Höhepunkte. eines Tages gestand mir Ulla,daß sie ihren Mann Heinz über unser lustvoles Treiben informiert habe.Da war ich stinksauer und habe sie nicht mehr besucht! Dann geschah jedoch etwas Ungewöhnliches.

Ulla besuchte mich und bat weinend um entschuldigung. Sachlich und fair erklärte sie mir,daß ihr Heinz bemerkt habe,sie wäre nicht mehr so Schwanzgeil wie früher.Daraufhin habe sie ihm von unseren Bi-Liebestreffen erzählt.Heinz,so erklärte mir Ulla,sei damals der art scharf und geil geworden,daß er Ulla in jener Nacht mehrmalsgenommen und kräftig durchgevögelt habe!

Ulla gestand mir,daß Heinz mich auch persöhnlich kennenlernen wolle und daß er bei passender Gelegenheit unseremscharfen Treiben zusehen wolle.Ich willigte auf ein "Kennenlernen" ein...

Eine Woche später luden mich Ulla und Heinz zu einem Umtrunk ein. Dezent gekleidet besuchte ich die beiden.Zunächst unterhielten wir uns oberflächlich,bis mir Heinz ein toll verpacktes Geschenk präsentierte.

"Meine Ulla und ich haben dich beleidigt.Dafür wollen wir uns hiermit entschuldigen.Möchtest du es nicht öffnen und auspacken?"

Ich tat es und was kam zum Vorschein? Eine Wäschegarnitur,bestehend aaaus Büstenhebe,Bustier,Stringund Höschen,sowie ein supermini,alles aus feinstem Leder.Dazu verschiedenfarbige,halterlose Strümpfe.

"Seit ihr denn verrückt geworden?" sagte ich zu Ulla und Heinz. "Das kann ich nicht annehmen!"

"Nimm es und trage es immer wenn du Lust dazu hast",entgegnete Heinz.

Fast unbemerkt hatte ulla ihre Bluse geöffnet. "Sieh mal Regina", sagte sie, "so sieht dasselbe in Weiß aus."

"Komm ,probier es mal an, du wirst sehen, welch schönen Kontrast schwarz und Weiß bieten kann!"sagte Heinz.

Dieses feine Leder in meinen Händen und die Vorstellung welche Gefühle Leder auf nackter Haut bieten würde,ließ es zu,mich wie in Trance zu entkleiden.

Während ich dieses kühle Leder auf und an meine Haut legte,enkleidete sich Ulla bis auf BH,String und Stümpfe.

Dann umarmte sie mich und sagte: "Das sieht doch toll und scharf aus,du in schwarzen ich in weißen sexy Klamoten!"

Dabei rieb sie ihren Busen an meien Brüsten.dies hatte zur Folge,daß sich meine bereits betstehende Erregung und mei Verlangen nach ihrem Körper noch mehr steigerte.Wir küßten uns leideschaftlich!

Heinz hatte ich auf einmal total vergessen.Ulla und ich sanken auf die Couch und liebten uns bis zur totalen Erschöpfung.

Als es uns beiden gewaltig gekommen war,stand Heinz völlig nackt mit steifen Schwanz vor uns .Ulla griff nach dem Schwanz und lenket ihn vor ihr Gesicht.

"Den saugen und melken wir jetzt genüßlich aus", sagte Ulla, während sie schon ihre Lippen über den Schwanz stülpte.

Ulla knuddelte ihrem Mann den Sack, und saugte an seien Eiern,während ich zaghaft nach dem Schwanz fingerte.Heinz stöhnte dabei lustvoll! "Spiel an meiner Möse",hörte ich Ulla sagen,während ich Gefallen daran fand, ihren Heinz wichsend und blasend verwöhnen zu dürfen."ich bin wahnsinnig fickgeil," äußerte Heinz, "am liebsten würde ich euch zwei wollüstigen Geschöpfe gleichzeitig besteigen!" "Regina ist unser Gast, ihre Möse ist total naß. Sie soll heute zuerst deinen Fickkolben in sich spüren und genießen können", meinte Ulla. Heinz legte sich rücklings auf den Boden. "Komm" sagte Ulla, "wir setzen uns beide auf ihn. Du auf seinen Ständer, ich auf seinen Mund!" Gesagt, getan! Voll Wonne und Glück ließ ich den Pimmel von Heinz in meine Liebespforte eindringen, während sich Ulla von Heinz mit der Zunge verwöhnen ließ. Gegenseitig massierten wir uns die Brüste und spielten an den harten, abstehenden Knospen, während Ulla geleckt und ich gebumst wurde. Bei dieser echt geilen und scharfen Bumserei, liebe Lulu, wurde ich mehr und mehr frei jegliche Hemmungen verschwanden total. "Los, Heinz", sagte ich plötzlich, "jetzt steckst du deinen Lust und Freudenspender abwechseld in unsere nassen Mösen!" Ulla und ich stellten uns vor die Couch. Mit den Armen abgestützt, beugten wir uns vornüber. Dabei präsentierten wir dem Heinz zum einen unsere Ärsche und zum anderen unsere scharfen Muschis. "Los, fick schon", sagte Ulla, "zehn Stöße für mich, zehn für Regina! Danach bin ich wieder dran!" Kräftig bumsend vögelte daraufhin Heinz seine Ulla und mich zu einem geilen Höhepunkt. Laut stöhnend klatschte er mir sein Sperma auf die Pobacken und auf den Rücken, welches er mir gleichzeitig überall einmassierte. "Jetzt wären zwei Fickkolben angebracht gewesen"; sagte Ulla, als sie ihre Muschi zum Höhepunkt gewichst hatte. "Eigentlich hast du recht", antwortete ich.

"Ich bin zwar geil und scharf gekommen, aber eiem zweiten Durchgang (den wir später noch absolvierten) hätte ich schon noch Stand gehalten!" "Das können wir eigentlich nächstes Wochenende nachholen", erklärte Heinz. " Wie es mit uns weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.