Story: Die Täuschung

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:26:29 in Er+Er

Die Täuschung

ACHTUNG! Die folgende Begebenheit beschreibt eine gleichgeschlechtliche und ungeschützte sexuelle Handlung zwischen zwei Erwachsenen. Falls sie dies abstoßend finden oder das in Ihrem Land gesetzlich notwendige Alter betreffend der Konsumation solcher Texte noch nicht erreicht haben sollten, bzw. dürfen sie nicht weiterlesen!

Also, ich bin der Peter, bin 28 Jahre alt, schreibe gerade an meiner Diplomarbeit und bin seit 5 Jahren glücklich vergeben. Ich selbst bin eigentlich ein treuer Mensch und bekomme das was man(n) braucht, im großen und ganzen bei meiner Frau. Selbstverständlich befriedige ich mich, wie die meisten Männer, auch gern selbst. Gerade das Internet bietet zur Animation ganz entzückende Möglichkeiten. Gerne komme ich auch immer wieder auf diese Seite, um mich an all den möglichen und unmöglichen Geschichterln zu erfreuen oder zu amüsieren. Bei den meisten Begebenheiten denke ich mir, dass ich wohl nie in solcherlei Situationen kommen könnte. Ein typisches Beispiel von „Denkste“.

Folgende – wahre – Begebenheit hat sich letzte Woche wie folgt ereignet:
Da ich ein körperbewusster Mensch bin, gehe ich so 2-3 mal die Woche ins Fitnessstudio. Es gibt nichts schöneres als in einer Lernpause sich so richtig ab zu reagieren – oder am Abend mit anschließendem Saunagang. Die Anlage ist recht gross, mit Trainingsgeräten auf mehreren Ebenen und einem opulentem Sauna- Dampfbadbereich. Und so verteilen sich die Leute, insbesondere am frühen Nachmittag, recht gut. Der Saunabereich ist zu dieser Jahreszeit und dieser Tageszeit überhaupt ungenutzt. So habe ich, um mehr Ruhe zu haben, es mir angewöhnt mich in den zum Saunabereich gehörigen Umkleidekabinen umzuziehen und zu duschen. Ich genieße es sehr bei der anschließenden Körperpflege ungestört zu sein, auch um mich ungeniert ganz meinem Körper „widmen“ zu können. Das Ambiente des Studios übt auf mich eine erregende Wirkung aus. Viele attraktive Frauen, die es gut zu verstehen wissen ihre Reize einzusetzen! Verschwitzte glänzende Körper mit enganliegender Kleidung bewirken so einiges, ja, ja!

Mein Lieblingsgerät ist dasjenige, welches dem „Beinespreitzer“ gegenübersteht. Die Distanz ist doch recht groß um genaueste Einblicke zu erhaschen aber man sieht genug um der Fantasie ein wenig auf die Sprünge zu helfen! So ist es möglich, während der eigenen Trainingseinheiten, auch einiges dem Auge zu bieten. Für mich es ist schön und erregend anzusehen wie sich ein weibliches Wesen am Gerät abquält ohne zu merken dass ihr Trainingshöschen immer mehr in ihre Lustgrotte wandert, oder sich die Konturen der Schamlippen auf wunderbare Weise abzeichnen. Manchmal passiert sogar, dass sich dunkle Flecken abzeichnen – egal ob aus Anstrengung oder aus Erregung es ist einfach geil das beobachten zu können. Auch an den Stretchgeräten besteht die Möglichkeit den voyeuristischen Neigungen nach zu kommen. Am Besten an der Stange gegenüber. Wegen der Nähe ist es auch möglich die Frauen zu riechen oder auch „zufälligen“ Körperkonakt“ zu haben. Nicht, dass ich von den herrlichen Körpern mehr wollen würde, es ist die Situation die mich so erregt. Die schweißnassen Frauen in Ihren engen Trikots, die das Muskelspiel noch betonen, Grimassen schneidend während sie sich abquälen. Für mich ist es eine Assoziation mit dem Akt in dem sie sich einem Mann hingeben. Und dies ist dann auch der Inhalt meiner Fantasien.

Aufgrund der optischen Eindrücke verbunden mit meinen Vorstellungen ist es manchmal unvermeidbar tierisch geil zu werden! So wechsel ich dann zu Geräten die es ermöglichen, weil man vornüber liegt oder kniet, den Schwanz an einer Fläche zu reiben und kneten! Ich genieße es meine Geilheit dadurch zu steigern und weiter hinaus zu zögern ohne jedoch zu kommen. Das hebe ich mir für später auf.

Und nun die eigentliche Story: Letzte Woche war mir eben in dieser Situation. Mit dem Oberkörper und der Hüfte auf einer Bank liegend konnte ich während meiner Übungen fein meinen schon straffen Mann genußvonn reiben. Die kurze Hose war dabei immer höher gerutscht, so dass ich mein pralles Stück direkt an der glatten, körperwarmen kunstledernen Liegefläche rieb. Das war so geil, dass ich mich nicht mehr rechtzeitig zurückhalten konnte und eine ganze Fontäne auf die Liegefläche ging! Es war mir unheimlich peinlich und ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich blickte mich um und sah, dass dies anscheinend unbemerkt geblieben war. Trotzdem ich gerade gekommen bin, fand ich diese Situation äußerst erregend. So entschloss ich mich einfach aufzustehen ohne das weiße Gold vom ebenfalls weißen Überzug zu entfernen, zum nächsten Gerät zu gehen (mit dem vorgehalten Handtuch um die Flecken vom Rest auf der Hose zu verdecken) und abzuwarten. Es dauerte nicht lange und es kam eine Frau. Ihr Alter schätzte ich auf Mitte bis Ende dreißig. Ihre Erscheinung war gepflegt und sie hatte eine schlanke, ansehnliche Figur mit glatter Haut. Ihre Brüste waren klein aber schön geformt. Das Haupt zierten braune Haare im Pagenschnitt. Hohe Backenknochen, große grüne Augen und eine süße Stupsnase kennzeichneten ihr Gesicht. Sie hatte nebst einer weiten Trainingshose ein kurzes Top an, so dass der Bauch frei war. Mit entschlossenem Schritt ging sie zum Streckbeuger, dem Gerät das ich soeben „benutzt“ hatte. Ihre Brüste wippten im Takt, und der Hintern wackelte neckisch. Sie stellte ihre Trinkflasche und ihr Handtuch ab, und legte sich vornüber auf die Liegefläche und begann das Gewicht einzustellen. Sie stutzte kurz, griff sich auf ihren Bauch und begutachtete die schleimige Flüssigkeit auf ihrer Hand. Sie sah sich kurz im Raum um in dem sich, außer mir, zwei weitere Männer befanden. Mir kam vor ein kurzes Lächeln zu bemerken. Sie wischte Ihre Hand im Handtuch ab und begann mit den Übungen. Den Rest von meinem Sperma ließ sie auf der Bank. Ich bekam sofort wieder einen Ständer, was kein Problem darstellte, weil ich auf einem Rad saß. Als sie fertig war, stand sie auf, nahm ihre Sachen und ging wie sie gekommen war. Nicht ohne jedoch uns drei Männer genau zu mustern inkl. einem tiefem Blick in die Augen. Ich nickte ihr freundlich zu, wie es im Studio halt so üblich ist. Ebenso die anderen Männer, nicht ohne sie mit gierigen Blicken zu mustern. Auf ihrem braunem Bauch zeichnete sich die glitschige Feuchtigkeit gut ab. Ich musste einfach hinschauen. Sensationell. Mein Sperma auf dem Bauch einer fremden Frau – und das ohne sie berührt zu haben. Mein Schwanz stand senkrecht ab, so dass er, trotz der Körperhaltung, schon gut sichtbar war. Aber das war mir in diesem Moment egal. Das musste sie einfach bemerken, ließ sich aber nichts anmerken.

Ich machte mein Programm fertig, trank an der Bar noch einen Energietrink, plauderte ein wenig mit der – bildhübschen aber unerreichbaren – Dame hinter dem Tresen und ging dann hinunter in „mein“ Reich, in der Hoffnung, dass sonst niemand diesen Umkleidebereich benutzt. Schon von weitem jedoch sah ich einen großen Wagen der mit diversen Putzutensilien bestückt war. Scheiße dachte ich, die Putzfrau – gerade jetzt wo ich in aller Ruhe die geile Situation unter der Dusche nochmals Revue passieren lassen wollte! Ich hoffte, dass sie zumindest bald fertig ist. Es sollte anders kommen...

Ich öffnete die Türe zum Umkleidebereich und hörte Geräusche aus den Duschkabinen. Da diese ums Eck in einer Nische sind, konnte ich nichts sehen. Genau gegenüber von meinem Kästchen befinden sich die beiden Duschen. Ich fragte ohne genau hineinzuschauen ob sie denn noch lange braucht. Ja, antwortete sie, denn sie hat eben erst angefangen. Es würde sie aber nicht stören wenn ich dusche. „Na fein, mich auch nicht“ antwortete ich in einem Reflex, und bereute es sofort, da ich mich ja ganz mir widmen wollte. Ich sperrte das Kasterl auf und begann mich langsam auszuziehen. Währendessen schaute ich mir gedankenverloren die Dame an. Sie stand mit dem Rücken zu mir und putzte die Fließen. Unter ihrem recht kurzem Arbeitsmantel konnte ich eine tadellose Figur bemerken. Plötzlich drehte sie sich um. Ich blickte in die grünen Augen der Frau, die vor einer halben Stunde sich mein Sperma in ihren Bauch massiert hat. Sie lächelte und sagte, dass die Angestellten in ihrer Freizeit kostenlos trainieren könnten. „Ich verbinde eben die Arbeit mit dem Vergnügen! Musste nur noch schnell duschen, weil ich verschwitzt und verklebt war“. Ich stand halbnackt regungslos vor ihr und stammelte: „Äh, na, na des is´ eh OK“. Drehte mich um und starrte an die Wand. Mein Problem war nämlich mein Schwanz, der explosionsartig steinhart wurde. Ich hatte zwar die Short noch an, aber ich wollte ja jetzt unter die Dusche. Ich setzte mich mit dem Rücken zu ihr auf eine Bank und zog meine U-Hose langsam aus, nahm im aufstehen ein Handtuch sowie die Duschsachen und hielt sie mir vor meine peindliche Erektion. Ich konnte ihre Blicke förmlich spüren. Meine Gesichtsfarbe musste inzwischen knallrot sein. Schnell drehte ich mich um und ging ohne sie anzusehen mit flotten Schritten zur leeren Kabine, die nur dreiseitig umschlossen ist. „Also mein Lieblingsgerät ist der Streckbeuger, ...!“ Sofort drehte ich - um ihr die den Satz abzuschneiden - den Wasserhahn auf und das nasse Element flutete eiskalt auf meinen erhitzten Körper. Reflexartig schreite ich auf und sprang zur Seite. „Alles in Ordnung?“, fragt sie und schaute in meine Kabine. Mit einem pulsierender Erektion und Ganserlhaut am restlichen Körper stand ich in der Ecke. Sie sagte in einem strengen Ton: „Ja, was hamma denn da? Also wie ist das jetzt mit dem Streckbeuger?“ „Ja, äh...“ antwortete ich bis sie mich unterbrach: „War das Dein Sperma vorher auf dem Gerät?,“ Verschämt schaute ich auf den Boden, sah aber nur meinen Schwanz, der schon purpurfarben vor lauter Geilheit war, und meine schönen prallen Säcke. „So, so, Du bist also schon wieder geil!“ sagte sie während sie die Kabine betrat. Ihre Haare und ihr Arbeitsmantel waren sofort durchnässt. Sie drehte den Armaturenhebel in die rote Richtung und zog mich unter den Strahl. Deutlich sichtbar zeichneten sich ihre harten kirschgroßen Brustwarzen unter dem dünnen Stoff ab. Langsam bückte sie sich um mein Duschgel aufzuheben. Sie ließ ein wenig von dem Gel in Ihre Hand gleiten und begann mit der einen Hand meine Brust zu massieren. Mit der anderen aber nahm meinen pulsierenden Schwanz in die Hand und begann Ihn zärtlichst zu wichsen. Nicht nur das Gel machte ihn heiß und kalt zugleich! Dabei starrte sie mir in die Augen und flüsterte schelmisch: „Ist wohl so besser als allein auf dem Gerät, oder!“ Ich nickte nur.

Es kam wie es kommen musste: Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie die Türe zur Garderobe geöffnet wurde. Sehen konnte man nichts, weil sich die Duschen ja in einer Nische befinden. Sie lächelte und wichste mich energischer. Wir konnten hören, wie ein Kästchen geöffnet wurde und das ratschen eines Zippverschlusses. Sie kniete sich nieder umfasste mit der Hand die Wurzel und stülpte ihren Mund über meine brutale Erregung. Ich hatte das Gefühl, dass meine Beine versagen, sah nur mehr schwarze Flecken vor mir und nahm die Geräusche von draußen kaum mehr wahr. Dann spürte ich nur noch wie sich der Saft seinen Weg bahnte. Am Point of no return nahm ich mit beiden Händen ihren Kopf und fickte sie hemmungslos in ihren feuchten, warmen und gierigen Mund. Ihre Zunge übte den nötigen Druck aus und wechselte sich mit einem Saugen ab bei dem besonders ihre wollüstigen Lippen zu spüren waren. Ich kam. Ihren Kopf an den Haaren vor und zurück bewegend schoss, mit einer mir bisher unbekannten Intensität, alles was ich hatte in ihren Schlund. Jetzt waren nur noch Sterne zu sehen. Ich musste mich anlehnen und sah sie dabei an. Der weiße Schleim rann ihr übers Kinn und vermischte sich mit dem Wasser um dann verdünnt auf den Boden zu tropfen. Da von draußen nichts zu hören war, musste der „Störenfried“ wohl wieder gegangen sein. Das beste Stück stand jedoch noch immer wie eine Eins. Ohne Worte begann sie ihn sauber zu lecken während sie sanft meine Eier knetete. Mit der anderen Hand strich sie an der Innenseite meiner Schenkel entlang, bis sie an meinem Hintereingang angelangt ist. ich spreizte wie ferngesteuert die Beine und gab ihr meine Jungfreulichkeit preis. Sie ließ behutsam einen Finger hineingleiten verharrte ein wenig und begann ihn dann ganz langsam zu bewegen. Sie krümmte ihn sogar leicht um auch meine Prostata stimulieren zu können.

Das hatte ich bisher nur einige wenige Male mir selbst gemacht, dann wenn ich beim wichsen besonders geil war. Ich war an einem Punkt angelangt, von dem ich nicht einmal gedacht hätte, dass es bei mir überhaupt einen solchen gibt. Ich gab mich ihr hemmungslos hin. In diesem Moment war ich ihr willenlos ergeben. Stöhnend begann ich mich in dem Takt, den ihr Finger angab, zu bewegen. Sie löste ihren Mund von meinem Schwanz und sagte: „Dreh Dich um und beug´ Dich nach vorne!“ Hörig folgte ich ihrem Geheiß und stützte mich an der Wand ab. Einen Moment spürte ich Ihre, feuchte und wohlig warme, nackte Haut. Ihren Mantel hatte sie wohl abgelegt. Sie drückte ihre weichen Brüste mit den harten Warzen an meinen Rücken und umarmte mich von hinten. Zärtlich rieb sie ihren Körper an meinem. Plötzlich löste sie sich, streichelte meinen Rücken herunter, vergrub ihr Gesicht in meiner Spalte und begann mein Loch zu lecken. Währendessen widmeten sich ihre Hände, von unten, wieder meinem Prachtstück, das schon ein bisschen schmerzte, was aber in diesem Moment nicht wirklich eine Rolle spielte. Ich hatte die ganze Zeit über die Augen geschlossen und genoss ihre Liebeskunst so wie auch meine Erregung. Sie steckte mir, so tief es ging, ihre Zunge in mein Arschloch, ja sie fickte mich mit ihrer Zunge! Absolut sensationell! Niemals zuvor hatte ich auch nur etwas annähenderes erlebt. Nicht mal meine geilsten Phantasien konnten da entsprechen. Jetzt steckte sie zusätzlich auch noch einen, danach zwei Finger hinein und begann meine enge Höhle zu dehen, während sie mich mit ihrer Zunge weiter bearbeitete. Kaum zu glauben wie lang so eine Zunge werden kann! Meine Gefühle übermannten mich. Ich war am Ende. Jetzt konnte sie alles mit mir machen, was dann auch passierte...

Denn im nächsten Moment ließ sie von mit ab, nahm ein weiteres Mal das Duschgel und massierte es mit Ihren Händen in meine Pforte. Kurz darauf spürte ich etwas deutlicher dickeres an meinem After. Dicker aber weicher als ein Finger, aber ohne wirklich weich zu sein. Diese einzigartige Härte konnte nur von einem echten Schwanz stammen. Sofort drehte ich mich erschrocken um. Ihre Männlichkeit an meinem Arschloch, nahm sie meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge, leicht bitter schmeckend drang in meinen Mund ein, suchte und fand meine Zunge. Ich reagierte. Meine Zunge erforschte ihren Mund und rieb an ihrem Gaumen. Währendessen nahm sie ihre Hände von meinem Kopf und zog sanft aber zielstrebig meine Arschbacken auseinander. Der Druck Ihres Pfahls an meinen feuchtem Loch nahm zu. Ein ziehender Schmerz war fühlbar. Immer stärker spreizte sie meine Backen. Mit dem Schmerz nahm auch die Geilheit zu. Ich wollte gefickt werden. Hier und jetzt – von Ihr!!! Ohne auf meinem Körper oder gar auf meine wollüstigsten und gierigsten Gefühle Einfluss nehmen zu können, streckte ich ihr meine lechzende, triefende und heiße Arschfotze hin. Sie drang mit einem entschlossenem Ruck ein. Im ersten Moment war der Schmerz fast übermächtig, ließ aber sofort nach und flutete in pure tierische Geilheit. Sofort hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden. Sie drang bei jedem Stoß tiefer ein, bis ihr bis zum Anschlag in meinem Darm steckte. Halblaut schrie ich „Ja, fick mich Du geile Schlampe, tiefer, noch tiefer...!“ Ihre Hand ließ meine Vorhaut immer schneller auf und ab gleiten. Ihre Stöße wurden härter und härter, bis sie mir ins Ohr hauchte: „Jetzt, Ich komm Jeeeeetzt“. In diesem Moment spürte ich wie mein Darm gefüllt wird. In zuckenden Bewegungen pumpte Sie Ihr heißes Sperma in mich. Sie merkte, dass ich noch nicht abgemolken war und bewegte sowohl ihr Becken, als auch ihre Hand weiter. Ihr Schwanz glitschte passend geölt ohne größeren Wiederstand ein und aus. Ich begann dabei auszulaufen. Immer schneller werdend rann mir Ihr Sperma an der Innenseite des Oberschenkels herunter. „Und jetzt ich!!!“, schrie ich ungehemmt während ich mich ebenfalls entlud. Bis zum letzten Tropfen holte sie mit ihrer Hand alles aus mir heraus.

Ich blieb, nach vorne an der Wand lehnend stehen während sie sich langsam löste und zum Schluss ihren – noch etwas steifen – Schwanz herauszog. Mich überkam eine Leere. Nicht nur im Darm sondern auch gefühlsmäßig, weil mir in diesem Moment klar würde, was ich getan hatte! Ungeschützten gleichgeschlechtlichen Sex. Mit einem völlig Fremden allein in einer Duschkabine eines Fitnessstudios. Die Erregung war verschwunden denn jetzt überwog die Angst vor AIDS. Wie ich mir dessen bewusst werde, merke ich dass ich alleine bin. Sie ist weg. Oder er? Hastig trocknete ich mich ab und zog mich an, um möglichst rasch aus diesen Räumlichkeiten zu kommen. Von ihr war nichts zu sehen, ich hatte mich aber auch nicht besonders genau umgesehen. Im Auto überfiel mich dann die Panik. Instinktiv fuhr ich zu einem bekannten Labor, das anonyme Tests durchführt.

Drei Tage voller Ungewissheit, und dem glücklichem Zufall, dass meine Frau die ganze Woche auswärts ein Seminar besucht, waren zu überstehen, bis ich Gewissheit hatte negativ zu sein, also keinen Virus in mir zu haben. Seit diesem Moment verspüre ich eine permanente Erregtheit in mir, wenn ich an diese unglaublichen Ereignisse denke.

Heute habe ich mich endlich getraut mich nach dieser „Raumpflegerin“ zu erkundigen. Mit dem Vorwand ich hätte etwas verloren und sie hätte zu dieser Zeit die Umkleideräume gereinigt. „Die Reinigungsarbeiten übernimmt die Firma XY! Da ist die Fluktuation des Personals recht gross. Aber ich kann gerne einmal nachfragen!“ war die Antwort unserer Rezeptzionistin. Ich hatte in diesem Moment das endgültige Gefühl diese „Dame“ nie wieder zu sehen und ein wenig Traurigkeit überkam mich dabei...

von s600ae@hotmail.com

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