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Story: Straßenbauarbeiten

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:25:29 in Er+Er

Straßenbauarbeiten

Seit Tagen verfolgt mich ein Traum. Ein Traum, der einfach alle Konventionen sprengt. Ein Traum, der voller Geilheit, Verlangen, Selbstlosigkeit und von Triebhaftigkeit geprägt ist. Sicherlich hängt er mit der Tatsache zusammen, daß zur Zeit vor meiner Wohnung Straßenbauarbeiten angesagt sind. Kerle in orange-farbenen Arbeitsklamotten, durch die derzeitige Witterung mit freiem Oberkörper und subtil-geilem Ausdruck bestimmen den Blick aus meinem Fenster. Kerle, bei denen Fantasien zu Wünschen nach Realität werden. Fantasien, die keine Wünsche offen lassen.

Feierabend! 16.30 Uhr! Die Arbeit des Tages ist getan. Schweißnasse Oberarme und glänzende, gestählte Brustmuskeln reflektieren die schwächer werdende Nachmittagssonne. Hosenträger reiben auf harten Brustwarzen. Schweißperlen glänzen auf dunkelblonden und schwarzen Brusthaaren. Ich stehe an meinem Fenster und betrachte die Männer, sehe die Schweißflecke auf Ihren strammen Hosenböden, jede ihrer Bewegungen macht mich nervös und ich kann meine Erregung kaum zügeln. Einer der Bauarbeiter hat es mir besonders angetan. Er ist nicht ganz so muskulös, aber durch die tägliche Arbeit sehr gut proportioniert. Er hat dunkelblondes, leicht lockiges Haar, seine üppige Brustbehaarung ist dezent auf ein paar Millimeter gestutzt. Seine Werkshose sitzt eng, offenbart eine traumhafte, fette Beule im linken Hosenbein. An einen Baum lehnend kratzt er sich von Zeit zu Zeit an dieser Stelle; sie scheint schon etwas abgenutzt zu sein. Lässig, ja fast lasziv lehnt er am Baum und zieht an einer Zigarette. Rauchwolken steigen in den warmen Nachmittagshimmel. Es ist Freitag, das Wochenende schon ganz nah. Er reckt sich. Seine wohlgeformten Arme über den Kopf ziehend dehnt er seinen Oberkörper - ich kann ich seine Achselhöhlen sehen, meine den frischen Schweißduft zu erahnen, der fast betäubend auf mich einwirkt. Ein Lächeln in meine Richtung. Er weiß, daß ich ihn beobachte. Er schaut mich an. Seine Hand im Schritt - ein Augenzwinkern, mein Herz zerreißt. Mein Schwanz steht hart in meiner Hose, reibt am Stoff meiner ausgebeulten Boxershort. Er wechselt die Strassenseite, kommt zu mir herüber. Sein Grinsen bringt mich um den Verstand. Ich muß ihn haben, jetzt, sofort! Es klingelt an der Tür. Die Stimme versagt, ich kann nicht sprechen. Mein Mund ist voller Speichel, aber ich kann nicht schlucken, bringe kaum ein Wort hervor und öffne die Tür. Er steht vor mir. Mein Name ist Holger - darf ich einen Moment reinkommen? Meine Knie werden weich, scheinen mir nicht mehr meinem Willen zu gehorchen. Er geht an mir vorbei. Sein Körper berührt flüchtig meinen Arm. Ein würzig männlicher Duft weht an mir vorbei.

Ich habe Dich schon oft gesehen, sagt er. Und jedesmal aufs Neue überkommt es mich, Dich endlich haben zu wollen. Dich zu nehmen und Dich so richtig abzuficken, Du geile Sau! Aber so einfach ist es leider nicht, meint Holger. Es gibt ein Abkommen zwischen mir und dem schwulen Rest der Bautruppe. Wir teilen uns alles. Auch unsere Männer. Wenn ich also mit Dir vögeln will, dann muß ich Dich zuerst mit dem Rest des Trupps teilen. Könntest Du das? Vorab mit 10 meiner Kollegen? Bei diesem Gedanken schwillt meine Rübe fast bis zum Platzen an. Diesen geilen Typ und auch noch den Rest der Bautruppe zu haben, ist mehr, als ich in meinen geheimsten Fantasien bisher erlebt habe. Nimm mich, sage ich und Holger lächelt mich an. Mit dem süßesten Lächeln, daß ich je gesehen habe nimmt er mich in seine Arme und schiebt mir seine Zunge durch meine willigen, leicht geöffneten Lippen. Seine blonden Bartstoppeln streifen mein Gesicht. Sein harter Riemen drängt fordernd an meinen Oberschenkel. Meine Zunge gleite an ihm herab, gleitet über seine männliche Brust, schmecke das salzige Aroma seiner Haut. Meine Wange ist naß vom Schweiß seiner Brust. Ich kann es kaum erwarten.

Der Baucontainer ist nicht weit. Fünf Minuten zu Fuß sind schnell zurückgelegt. Im angrenzenden Container herrscht Hochbetrieb. Einige von Holgers Kollegen sind dabei sich umzuziehen. Es riecht nach Schweiß und Männern aus der Umkleide. Einige machen sich wohl in ihrer Montur auf den Heimweg. Ein kurzer Wink, ein flüchtiges Tschüss - die meisten verschwinden ins Wochenende. Im Bauwagen ist es heiß und stickig. Die beiden Fenster sind geschlossen, herabgelassene Jalousien lassen nur wenig Licht eindringen. Ich wage meinen Augen nicht zu trauen. Vor mir im Wagen warten die restlichen Kollegen auf uns. Die Kerle, sitzen auf einer Bank am Tisch, lehnen sich unterhaltend an der Wand oder waschen sich gemeinsam am Becken die Hände. Darf ich euch vorstellen, das ist Alex, aus dem Haus am Ende der Strasse - ihr wißt schon, Holger grinst. Er weiß Bescheid und ist schon ganz heiß auf Euch. Mein Mund ist trocken, meine Knie zittern leicht. Kurzfristig ist meine Erektion etwas abgeflaut, doch beim Anblick dieser geilen Kerle komme ich schnell wieder auf Hochtouren. Vor mir steht ein blonder Hüne, wie Holger wohl auch so Anfang 30. Er nimmt mich in den Arm und drückt mich voller Begierde, seine Zunge dringt tief in meinen Mund, seine Hände landen auf meinen Arschbacken, kneten diese leicht aber bestimmt. Die anderen erheben sich und kommen zu uns. Ich fühle nur noch Hände, Hände die mich berühren, die mich streicheln, mich hart an den Beinen packen. Meine Hose wird aufgeknöpft, bis zu meinen Knöcheln heruntergezogen.

Der Schwarzhaarige kniet sich vor mich und fängt an meinen Schwanz durch meine viel zu klein gewordenen Boxershorts mit den Zähnen zu bearbeiten. Knabbert an meiner Eichel, den ganzen Riemen entlang und fängt an zwischen meinem noch eingesperrtem Sack und meinen haarigen Schenkeln wie wild zu lecken. Meine Gedanken verlieren sich. Zungen im Ohr, am Hals, im Nacken - Hände überall an meinem Körper. Meine Unterhose wird brutal heruntergerissen, mein Schwanz wippt dem saugenden Mund des Schwarzhaarigen entgegen. Eine nasse Wärme umschließt meine Eichel, dehnt sich aus bis zum Schaft. Ich rieche frischen Männerschweiß, die Luft ist zum Schneiden. Hosen werden geöffnet, Schwanzduft erfüllt den engen Raum. Die Männer tragen mich zum großen Tisch, der in der Mitte des Raumes steht. Mein T-Shirt wird mir vom Leib gerissen und fliegt mit meiner Jeans in eine Ecke des Bauwagens. Ich liege nackt vor ihnen auf dem Tisch. Ich komme mir kurz vor wie ein Menschenopfer, dann bin ich mit meinen Gedanken wieder bei den Kerlen. Ein weiterer dunkler Typ und der Blonde heben mir die Beine hoch. Ich spüre eine Zunge an meinem Arsch. Es ist Holger, der mir mit seiner langen Zunge meine Spalte bearbeitet, dabei in das enge Loch eindringt, mich damit regelrecht anfickt. Ich hoffe, er wird der Erste sein, der mein Loch mit seinem fetten Riemen öffnen wird. Doch ich muß mich gedulden. Er wird der letzte und krönende Abschluß dieses Festes sein. Ich erblicke einen seiner geilen Kollegen, der sich seine dicke Stange mit KY einschmiert. Etwas KY auf meine Rosette und schon schieben sich erst ein dann mehrere Finger in meine Votze. Ich stöhne laut auf, kann nicht genug von den Fingern in meinem Loch bekommen. Ich giere nur nach Schwanz, mein Arsch bäumt sich entgegen, will endlich einen Riemen in mir fühlen, mich der totalen Lust hingeben. Zwei weitere Kerle haben sich neben mich gekniet und strecken mir ihre Prügel entgegen, wichsen sich direkt vor meinem Gesicht. Abwechselnd gleiten sie mir bis zum Anschlag in mein saugendes Maul, harte Eier klatschen bei jedem Stoß an meinen Unterkiefer. Die Finger in meinem Arsch und die beiden Schwänze an meinem Gesicht machen mich verrückt. Ich fühle zwei pralle Riemen in meinen Händen. Eine massige Eichel macht sich bereit zum ersten Stoß. Ich kann nicht sehen wer es ist, kann mich nur dem irrsinnig geilen Gefühl hingeben, fühle den Druck, der langsam fester wird und sich in meinem Inneren ausbreitet. Der erste Kolben fickt langsam, bedächtig - aber bestimmt. Er weiß wo sein Ziel ist. Die beiden Schwänze vor meinem Gesicht werden gewichst und gelutscht. Rein bis zum Anschlag, mit Nachdruck in meine Kehle. Salziger Vorsaft zieht zarte Fäden. Der zweite fickt meinen Mund mit einem weitaus schnelleren Rhythmus. Ich werde wahnsinnig vor Lust. Spüre, wie der Schwanz in meinem Arsch noch an Umfang zulegt, höre ein wildes Keuchen. Ein lautes Stöhnen begleitet den Abschuß in meinen Arsch. Ich fühle den Saft. Fühle, wie harte Ladungen seine fette Stange verlassen und bereitwillig von meinem Arsch entgegengenommen werden. Die Sau fickt weiter in seinem eigenen Saft, noch ein paar harte Stöße und schmatzend zieht er seine Riemen aus mir heraus, um seinem Kollegen Platz zu machen. Der neue Schwanz stößt sogleich tief in meine Möse, fickt im Schleim seines Kollegen als die beiden Kerle links und rechts von meinem Kopf abwichsend fast gleichzeitig Ihr heißes Sperma in meinen Rachen abschießen. Es dauert nicht lange und ich spüre den zweiten Bauarbeiter in meinen Arsch abspritzen. Er bäumt sich auf, schiebt seinen langen aber etwas dünneren Schwanz mit einem Schlag in mich und stöhnt laut. Die anderen um uns herum haben sich bis auf die Arbeitsstiefel ausgezogen. Ich fühle mit meinen Händen harte Ständer, behaarte Arschbacken, muskulöse Arme. Sehe nur noch Schwänze, die mich nehmen wollen. Mein Mund ist vom Saft der beiden Kerle überschwemmt, ich schaffe es kaum, den vielen dicken Saft zu schlucken. Ein Kollege von Holger steht hinter mir und fängt an, mir mit seiner Zunge den Restsaft von den Wangen zu lecken. Seine Zunge dringt in meinen Mund, umspielt das Sperma seiner Kollegen. Schiebt mir mit seinem Speichel verdünnten Saft zurück in meinen saugenden Mund. Mein Schwanz ist dem explodieren nahe. Er entzieht sich meiner Zunge. Fäden ziehen sich zwischen unseren Mündern. An seinem Schnauzer hängen dicke Saftplocken seiner beiden Kollegen. Weitere Zungen fordern Zugang zu meinem Mund. Ich schmecke Ihren Speichel, fühle Ihre Zungen gleichzeitig die meine umkreisend. Ein dritter Schwanz setzt an und gleitet fast wie von selbst mein bereits gut eingeschmiertes Loch. Ich fühle mich fast schwerelos, bin nur noch Arsch und Mund. Schwänze werden ausgetauscht, gewichst, dringen tief in mich ein, ficken meinen Rachen in tiefen Zügen. Mein Arschloch läuft über. Ich spüre beim Rausziehen, wie der Bauarbeitersaft an meiner Spalte entlang rinnt. Ein arabischer Kollege ist der vorletzte, nachdem fünf weitere Kollegen Ihren Saft in meinem Arsch entladen haben. Ich bin im Taumel der Gier, lutsche Schwänze, die kurz zuvor in mir abgespritzt haben. Werde von den Händen hochgehoben, damit die Kollegen besonders tief in mich stoßen können. Kann mich kaum noch beherrschen - denke, es nicht mehr aushalten zu können und ohne mich zu Berühren abzuspritzen. Der Araber packt meinen Arsch mit seinen beiden kraftvollen Händen, seine Stange setzt an, raubt mir den Atem. Trotz der eingerittenen Möse und dem vielen Fickschleim ist seine Größe enorm. Ich fühle nur noch seinen Schwanz in meinem Arsch. Fühle mich total ausgefüllt, gepfählt, meine Sinne scheinen zu schwinden, Ärsche werden mir zum Lecken hingedreht, meine Zunge spielt mit Ihren Ärschen, leckt in ihre Löcher. Der Araber bohrt mich mit Beständigkeit, lang und tief. Schmatzend zieht er von Zeit zu Zeit seinen enormen Kolben fast aus mir heraus, um dann nur noch tiefer in mich einzudringen. Ich habe das Gefühl, vor Geilheit wahnsinnig zu werden. Zwei tiefe Stöße noch und auch er entlädt in meiner Arschfotze.

Zu guter Letzt ist dann Holger an der Reihe. Holger ist megageil, rattig bis zum Ende. Ich versuche vom Tisch aufzustehen, die Bauarbeiter nehmen mich unter den Armen und heben mich auf den Tisch. Holger legt sich an meine Stelle, ich klettere auf ihn. Stelle meine Füße in seine Achselhöhlen und lasse mich langsam in die Hocke sinken. Ich fühle, wir mir kurz vor Holgers fetter Schwanzspitze die Arschbacken auseinander gerissen werden. Eine Flut von Sperma badet seinen ganzen prallen Fickkolben. Seine Baukollegen haben sich hinter uns gestellt. Flinke Zungen lecken das triefende Sperma von seinem Riemen, lecken an meinem Arschloch, bis ich mich auf ihn pflanze, ihn tief in mich eindringen lasse. Viel Zeit braucht er nicht und ich fühle seine Soße in meine auf und abgleitende Arschfotze abschießen. Nun ist es auch für mich zu spät. Ich kann mich nicht mehr halten. Holger macht nur einen einzigen Zug an meinem Schwanz - mein Sperma schießt. Überall, so scheint mir, fliegen Klumpen meiner Soße. Der Großteil auf sein schönes Gesicht, auf sein sinnliches Lächeln, Finger seiner Kollegen stopfen ihm dicke Batzen meiner Soße in seine geile Fresse. Zungen wandern über unsere verschwitzten und verklebten Körper, lecken mir den Arsch sauber, lutschen Holgers noch immer steifen Schwanz. Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne, kann mich nicht mehr zusammenreißen und schmiere nochmals ab, ebenso heftig wie kurz davor.

Und plötzlich merke ich, daß ich in der Tat wohl zweimal gekommen bin, denn mein Laken und mein ganzer Oberkörper ist voll von meinem Saft. Ich schaue auf die Uhr. Noch eine Stunde kann ich schlafen. Um sieben fangen die Bauarbeiten wieder an. Also noch mindestens eine Stunde. Und ich drehe mich wohlig und erschöpft zur Seite.

von 07545@gmx.de

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