Story: Die Gedanken sind frei

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:24:17 in Gruppensex

Die Gedanken sind frei

Kühl und angenehm fühlte sich die Unterlage an, auf der sie lag. Sie wußte nicht was es war und wie es aussah, ebensowenig wie sie wußte, wie der ganze Raum aussah, in dem sie untergebracht war.
Als sie hereingeführt wurde, war sie bereits nackt und man hatte ihr die Augen verbunden. Kräftige Hände hatten sie auf diese Liege, oder was auch immer es war, dirigiert und ihr anschließend die Hände festgebunden. Seit dem waren einige Minuten vergangen. 5, 10 oder mehr? Sie wußte es nicht, machte sich aber auch keine Gedanken darüber. Ihr Kopf war vielmehr damit beschäftigt, ein wenig Ordnung in das Chaos ihrer Emotionen zu bringen. Einerseits wuchs nun langsam die Furcht vor der Erkenntnis, daß sie sich auf etwas Unberechenbares eingelassen hatte. Auf der anderen Seite verstärkte sich das wohlige Kribbeln, freudiger Erwartung.
Ein Geräusch riß sie aus ihren Gedanken. Eine Tür wurde geöffnet und jemand betrat den Raum. Es schienen mehrere Personen zu sein. Gesprochen wurde kein Wort. Nur ein wenig getuschelt und geraunt. Nichts, was sie hätte verstehen können. Kurz darauf vernahm sie leises Rascheln und Knistern, die Herren waren sich offensichtlich am entkleiden.
Das Unbehagen in ihrer Magengegend gewann langsam wieder die Oberhand. Sie wußte nicht, wer diese Männer waren, sie kannte nicht einen von ihnen. Sie hatte nicht einmal eine Ahnung, wie viele es waren. Aber sie wußte sehr gut, warum sie hier waren und was sie vor hatten. In diesem Moment erschien ihr die Entscheidung, bei diesem Abenteuer mitzumachen, absurder und leichtsinniger als je zuvor. Doch für einen Sinneswandel war es nun zu spät. Das Herz schlug ihr bis in den Hals.
Jemand stand direkt neben ihr. Sie sah ihn nicht und sie hatte ihn auch nicht gehört. Aber sie spürte, daß er da war. Nur wenige Augenblicke später fühlte sie seine Hände auf ihrem Körper und sie zuckte ein wenig zusammen. Es waren warme Hände, die prüfend über ihre Haut an Bauch und Beinen strichen. Die Berührungen waren zart und einfühlsam. Eigentlich sogar ganz angenehm. Sie beschloß, sich so gut es ging gehen zu lassen und ihre Bedenken über Bord zu werfen.
Zwei weitere Hände kamen hinzu. Sie gingen eindeutig direkter zu Werke. Mit sanftem Druck griffen sie nach ihren Brüsten und begannen sie leicht zu massieren. Kurz darauf trat der dritte Mann an sie heran. Er schloß sich den Liebkosungen ihrer Rundungen an. Nun kümmerten sich also schon zwei Paar Hände um ihren vollen Busen, der es den Herren offensichtlich besonders angetan hatte. Ihre Brüste wurden gestreichelt, massiert und immer wieder wurden auch ihre Nippel leicht gedrückt und verwöhnt.
Langsam aber sicher legte sich ihre anfängliche Befangenheit und ihre Brustwarzen reckten sich erregt empor. Nun schien sich auch der erste Mann, der auf sie zugekommen war, nicht mehr damit zufrieden zu geben, sie nur ein wenig zu streicheln. Mit leichtem aber unnachgiebigen Druck wurden ihre Beine gespreizt. Behende Finger bahnten sich ihren Weg durch den dichten Flaum ihrer Schambehaarung hinunter zu ihrer Muschi. Wieder durchzuckte es ihren Körper. Dieses Mal aber deutlich angenehmer als bei der ersten Berührung vorhin.
Während die Herren, die rechts und links neben ihr standen dazu übergegangen waren, die Brüste mit ihren Zungen zu liebkosen und genüßlich an den Nippeln zu saugen, ertasteten die Finger in ihrem Schoß ihren Kitzler und jeden Zentimeter ihrer Schamlippen. Neugierig und zugleich sehr geschickt wurde ihre intimste Stelle erkundet.
Sie konnte nicht sagen, was sie mehr erregte. Die äußerst begabten Finger und Zungen, die ihren Körper verwöhnten oder die „ungewöhnliche" Situation, von wildfremden Männern liebkost zu werden, ohne daß sie einen Einfluß auf ihr Tun hatte. So befremdend, wie dieses Spiel manch einem vorkommen mag, so sehr hatte sie es sich schon oft gewünscht. Ausgeliefert zu sein und einfach genommen zu werden. Keine groß angekündigte Verführung, kein überflüssiges Geschmuse. Nur purer Sex, als Mittel zur vollkommenen Befriedigung.
Ihre Phantasie ging nun endlich in Erfüllung und alles schien genau so abzulaufen, wie sie es sich gewünscht hatte. In den wenigen Minuten, die bisher vergangen waren, hatten es die Männer geschafft, daß sich ihr Körper in rekordverdächtiger Zeit in einen Zustand höchster Erregung versetzt hatte. Ihre Nippel waren groß und fest und jedesmal, wenn sie von einer der fleißigen Zungen berührt wurden, sendeten sie aufreizende Signale quer durch ihren Körper. Ihre Schamlippen waren vollständig benetzt mit ihrem Saft und freuten sich schon auf die nächsten Schritte, die der Mann zwischen ihren Beinen unternehmen würde. Und diese ließen auch nicht lange auf sich warten. Ihre Beine wurden noch etwas weiter gespreizt und sie spürte den Kopf zwischen ihren Schenkeln, der sich genau an ihrem Eingang plazierte.
Er ließ seine Zunge ganz langsam von ganz unten über ihre Lippen bis hinauf zum Kitzler gleiten und nahm den fremden, köstlichen Nektar genüßlich in sich auf. Sie sog die Luft scharf ein. Jaa, das tat gut. Und auch ihm schien zu gefallen, was er dort schmeckte. Augenblicklich begann seine Zunge einen wilden Tanz in ihrer Muschi aufzuführen. Sie schleckte entlang ihrer nassen Spalte, züngelte am erregten Kitzler und drang hin und wieder so tief es ging in sie ein. Die letzten Barrikaden waren durchbrochen und sie stöhnte laut und ungehemmt drauf los. Sie war schon oft mit dem Mund verwöhnt worden, aber noch nie hatte sie eine Zunge zwischen den Beinen gehabt, die ihre Lust so derart schnell zum Kochen gebracht hatte. Gern hätte sie den fremden Kopf feste in ihren Schoß gepreßt, aber ihre Hände waren ja leider festgebunden.
Sie hatte gar nicht richtig wahrgenommen, daß sich einer der Herren von ihr gelöst hatte. Erst als ihr Kopf ein wenig zur Seite gedreht wurde und sie eindeutig das herbe und verlockende Aroma eines Schwanzes in sich aufnahm, erfaßte sie die neue Situation. Fast reflexartig öffnete sie ein Stück weit ihre Lippen und ihre Einladung wurde ohne Zögern angenommen. Sie spürte, wie die herrlich weiche und warme Eichel in ihren Mund geschoben wurde und sie ließ ihre Zunge über die glatte Haut gleiten. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und sie fing an, den Schwanz kräftig zu blasen, um der Lust, die die Zunge zwischen ihren Beinen ihr verschaffte ein Ventil zu geben. Immer tiefer verschwand der Kolben in ihr und sie spürte, wie er bei jeder Bewegung härter und größer wurde. Ein lustvolles Stöhnen drang an ihr Ohr und bekräftigte sie in ihrem Tun. Es dauerte nicht lange und der Schwanz war bis zu seiner vollen Größe gewachsen. Es war ein echtes Prachtexemplar, das da in ihre Mundhöhle stieß.
Auch der Mann zu ihrer Linken hatte sich offensichtlich wieder erhoben und ließ seinen Schwanz nun in streichelnden Bewegungen über ihre Brüste gleiten. Ein zusätzlicher Reiz, den sie so in der Form noch nie wahrgenommen hatte. Sie entließ den harten Schaft aus ihrem Mund und drehte ihren Kopf zur anderen Seite, um auch ihm die gleiche Behandlung zukommen zu lassen und um herauszufinden, welches Kaliber dieser Mann zu bieten hatte. Sie wurde nicht enttäuscht. Mit lustvoller Genugtuung nahm sie einen bereits steifen Schwanz in sich auf, der die Ausmaße des vorigen sogar noch übertraf. Wie von Sinnen lutschte sie den harten Stab in sich hinein. Sie stellte sich vor, welches Gefühl es sein mußte, dieses Teil tief in ihrem Innersten zu spüren, und allein der Gedanke daran rief eine wohlige Wärme in ihrer Körpermitte hervor. Sie ließ ihn wieder aus dem Mund gleiten, um ausgiebig mit der Zunge über die pralle Eichel zu lecken. Aber schon nach kurzer Zeit verlangte der Mann wieder nach mehr, hielt ihren Kopf fest in seinen Händen und stieß ihr sein Gerät wieder zwischen ihre Lippen. In tiefen langen Schüben begann er nun genüßlich ihren Mund zu ficken und sie hatte alle Mühe, ihn überhaupt so tief in sich aufzunehmen.
Die beiden anderen Männer hielten wohl einen Stellungswechsel für angebracht. Die geschickte Zunge zog sich nun aus ihrer nassen Spalte zurück. Aber noch bevor sie es bedauern konnte, spürte sie bereits den harten Schwanz, den sie eben so intensiv geblasen hatte am Eingang ihrer Muschi. Ihre Beine wurden in den Kniekehlen gepackt und nach oben gedrückt, so daß ihre feuchte Höhle offen und einladend dalag. Ihr ganzer Körper zitterte vor freudiger Erwartung und sie hob ihr Becken ungeduldig dem harten Schwanz entgegen. Aber der Mann ließ sich alle Zeit der Welt, ließ seine Eichel durch ihre wartenden Schamlippen gleiten und genoß offensichtlich den aufreizenden Anblick, der sich ihm bot.
Sie platzte fast vor Geilheit. Der große Schaft, der sich immer wieder in ihren Mund bohrte, war ihr nicht mehr genug. Sie wollte einen Schwanz in sich spüren, genommen werden. Und dann endlich stieß er ihn kräftig bis zum Anschlag in sie hinein. Trotz des dicken Kolbens, der ihren Mund fast vollständig ausfüllte, entrann ihr ein tiefes befreites Stöhnen und zu ihrem Glück verschwendete ihr Liebhaber nun keine weitere Zeit mehr. Mit tiefen und festen Stößen ließ er seinen Stab immer wieder in sie hinein fahren, bis sich ihre Schamhaare feste aufeinander preßten. Kräftig aber nicht zu schnell begann er sie nun kontinuierlich zu ficken.
Der Mann, der ihr eben noch so köstlich die Muschi geleckt hatte forderte nun auch sein Recht, denn sie spürte, wie er sein warmes und noch weiches Glied an ihrem Hals bis hinauf zu ihrer Wange gleiten ließ. Der Mann zu ihrer Linken ließ also von ihr ab und sie konnte für einen kurzen Moment befreit aufstöhnen und ihrer Lust freien Lauf lassen.
Dann wandte sie sich nach rechts und öffnete bereitwillig ihre Lippen. Sofort drängte sich der dritte Schwanz in ihren Mund und verharrte da, um die liebkosende Zunge für einen Augenblick still zu genießen. Dieses Exemplar schien deutlich kleiner, war aber mit einer unglaublich weichen Haut und einem absolut ebenmäßigen Schaft gesegnet. Im Vergleich zu dem Hammer von eben war dieser hier eine richtige Wohltat und sie hatte genügend Platz in ihrer Mundhöhle, um ihre Zunge verspielt um die Eichel tanzen zu lassen.
In dem selben Tempo, in dem sie von der Lanze zwischen ihren Beinen unvermindert weiter gestoßen wurde, blies sie nun den Schwanz zu ihrer Rechten. Es war ein herrliches Lustgefühl, gleich zwei dieser Freudenspender in sich zu haben.
Auch der begnadete Zungenkünstler, den sie gerade verwöhnte schien mit ihrer Behandlung außerordentlich zufrieden zu sein. Er stöhnte von allen Männern am lautesten und ungehemmtesten. Aber schon nach kurzer Zeit meldete sein gegenüber wieder Ansprüche an. Sie wechselte nun zwischen beiden hin und her. Bald darauf war sie ganz benetzt von den feuchten Schwänzen, die an ihrem Gesicht entlang glitten.
Aber die beiden Herren schienen nicht ganz zufrieden damit zu sein, wechselweise immer nur zuschauen zu dürfen, also entschieden sie sich dafür, ihr die Hände loszubinden.
Erst jetzt spürte sie, wie sehr ihr die Fesseln doch ins Fleisch geschnitten hatten und sie genoß das Gefühl, ihre Arme nun frei bewegen zu können. Jetzt konnte sie einen Schwanz kräftig mit der Hand wichsen, während sie den anderen tief in ihrem Mund hatte.
Unbeirrt von diesem Geschehen bohrte sich der Dritte im Bunde weiter tief in ihre Spalte, ohne das Tempo zu ändern. Ihm schien das genauso gut zu tun, wie ihr. Aber er wollte sein Pulver offensichtlich nicht zu früh verschießen. Die drei Männer stöhnten nun um die Wette. Keine Frage, hier kam wirklich jeder auf seine Kosten.
Das Treiben ging noch einige Minuten so weiter, bis sie sich wieder zu einem Stellungswechsel entschlossen. Alle drei ließen von ihr ab, aber sie konnte es kaum erwarten, bis sie in anderer Konstellation diese Orgie fortsetzten.
Sie wurde nun angewiesen, sich umzudrehen, und sich hinzuknien. Ihr Hintern wurde so zurechtgerückt, daß er geradeso über die Kante der Liege herausragte. Als der Mann, der nun hinter ihr stand, sie wußte nicht welcher es nun war, mit der Position zufrieden war, drückte er ihren Rücken so weit runter, bis sie mit dem Gesicht die Unterlage berührte.
Eine pralle Eichel wurde an ihr Loch gesetzt und zwischen ihre vollen Schamlippen geschoben. Gleich darauf folgte ein mächtiger Schaft. Keine Frage, es handelte sich offensichtlich um den Mann, der eben noch zu ihrer Linken gestanden hatte und ihren Mundraum fast vollständig ausgefüllt hatte.
Im ersten Moment hatte sie das Gefühl, als würde es sie zerreißen, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich an den dicken Schwanz gewöhnt und schrie ihre Lust frei heraus. Ihre Arme wurden nach hinten gezogen und der Kerl hielt sie an den Handgelenken, wie an zwei Zügeln. Hart und schnell bohrte er sich in sie und bescherte ihr damit den geilsten Fick, an den sie sich erinnern konnte.
Der Besitzer des kleinen aber feinen Schwanzes hatte sich vor ihr positioniert und drängte erneut zwischen ihre Lippen. Willig nahm sie ihn in sich auf. Die kräftigen Stöße ihres Hintermannes übernahmen den Rest. Er fickte sie so hart, daß ihr Mund bei jedem Stoß über den Schaft geschoben wurde.
Der Dritte begnügte sich im Moment damit, dem Spektakel zuzusehen und ihre Brüste kräftig dabei zu massieren.
Mein Gott, wie oft hatte sie sich solche Phantasien schon durch den Kopf gehen lassen, aber nie hätte sie gedacht, daß ihre Vorstellungen auf so geile Art und Weise erfüllt würden. Sie wußte nicht, wie lange die Aktion mittlerweile schon dauerte, aber wäre es nach ihr gegangen, hätte es ewig so weiter gehen können. Die harten Stöße in ihre Spalte taten ihr so unendlich gut.
Das Stöhnen hinter ihr wurde immer lauter und unkontrollierter und sie hatte kurz die Befürchtung, daß er bald kommen würde. Aber schien sich noch einmal zu fangen und verringerte nun sein Tempo, stieß dafür aber um so tiefer zu. Trotzdem entzog er sich ihr kurz darauf. Erneut wurde eine andere Stellung gesucht.
Der Mann hinter ihr forderte sie auf, kurz aufzustehen, damit er sich hinlegen konnte. Dann sollte sie sich wieder auf die Liege, und damit auf seinen Schwanz setzen. Mit größtem Vergnügen kam sie der Aufforderung nach und die wenigen Sekunden bis sie dieses mächtige Gerät wieder in sich spürte kamen ihr wie eine Ewigkeit vor. Doch dann fühlte sie ihn endlich wieder zwischen ihren Beinen und er bohrte sich tief in ihr Fleisch. Sofort begann sie ihn wild zu reiten. Ihr Kopf wurde zur Seite gezogen, um dort wiederum einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Diesmal war es offensichtlich wieder der Mann, der sich als erster in ihr ausgetobt hatte. Mit Hingabe blies sie seine Latte und kraulte seine Eier, während der Kerl, den sie ritt kräftig ihren Busen massierte. Hinter ihr machten sich kräftige Hände an ihrem Hintern zu schaffen und kurz darauf spürte sie eine Zunge, die in kreisenden Bewegungen ihre Rosette umspielte. Es war ein neues aber unglaublich aufreizendes Gefühl für sie. Sie wußte gar nicht mehr, auf welchen der drei Männer sie sich am meisten konzentrieren sollte.
Als ihr Hintereingang richtig schön naß geleckt war, kletterte der Mann hinter ihr mit auf die Liege und sie wußte, was nun kommen würde. Sie hatte schon oft überlegt, wie es sich wohl anfühlen würde und hätte es schon lange gern einmal probiert. Nun ergab sich also die Gelegenheit und sie hielt in ihrer Bewegung inne.
Mit sanftem aber unnachgiebigen Druck wurde die Eichel in ihren Hintereingang gedrückt. Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen, um ihm möglichst wenig Widerstand zu bieten. Und nach mehreren Anläufen funktionierte es dann. Die Spitze des Schwanzes drang in sie ein und ihr Schließmuskel formte einen kräftigen Ring um den Schaft. Im ersten Moment fühlte es sich nicht gerade gut an, aber nach einer kurzen Phase hatte sie sich daran gewöhnt und fing langsam an, das fremde Gefühl zu genießen. Langsam, Zentimeter für Zentimeter bohrte er sich weiter in ihren Arsch und sowohl sie, als auch der Mann unter ihr hielten still, bis er ganz in ihr war. Dann begannen sie sich wieder leicht zu bewegen. Erst ganz sachte, um dann langsam wieder zu ihrem ursprünglichen Tempo zu kommen.
Oh, Mann, fühlte sich das göttlich an. Zwei Schwänze, die sich in sie bohrten. Sie spürte, wie sich die beiden in ihrem Körper aneinander rieben.
Sie hatte sich mittlerweile auch wieder dem Mann neben ihr zugewandt und kümmerte sich wieder ausgiebig um seinen Stab.
Das ganze Zimmer war mit ihren lustvollen Lauten ausgefüllt und dem Geräuschpegel nach ging es nun unwiderruflich aufs Finale zu. Sie hoffte nur inständig, daß die Herren noch ein paar Minuten durchhalten würden, denn sie merkte, wie sich ihr eigener Höhepunkt langsam ankündigte.
Als erster war wohl der Mann neben ihr soweit. Sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund wild anfing zu zucken. Sie nahm ihn aus dem Mund und brachte ihn mit kräftigen Wichsstrichen endgültig zum Höhepunkt. Ein erster Spermastrahl traf ihr Gesicht und sie öffnete sofort ihre Lippen, um diesen köstlichen Nektar in sich aufzunehmen. In mehreren Schüben entlud er sich. Als sein Orgasmus am Abklingen war nahm sie ihn nochmals kurz in den Mund, um auch den letzten Rest aus ihm heraus zu saugen.
Dann konzentrierte sie sich ganz auf die zwei noch verbliebenen Männer. Sie treiben ihre Schwänze in kurzen und kräftigen Stößen immer wieder in sie.
Als nächstes würde wohl der Kerl mit dem schönen schlanken Speer in ihrem Hintern kommen. Bis zum Anschlag rammte er ihr seinen Schwanz noch ein paar mal rein und zog ihn dann aus ihr heraus, um sein Werk mit der Hand zu vollenden. Dann explodierte er förmlich. Sein Saft schoß aus ihm heraus und sie spürte, wie das heiße Sperma sie am Rücken traf. Erschöpft verharrte er noch einen Moment und ließ sie dann mit dem letzten und ausdauerndsten aller Burschen allein.
Auch er schien bald soweit zu sein. Also nutze sie die Zeit, die ihr noch blieb, um ihn sich noch mal richtig einzuverleiben. Ihr Unterleib rotierte, schob sich vor und zurück und saugte regelrecht an dem kräftigen Stamm, der in ihr steckte. Sie besorgte es sich und ihm gleichermaßen auf das heftigste.
Dann kam der Punkt, an dem auch er diesem wilden Ritt nicht länger stand hielt. Ein tiefes grollendes Grunzen drang aus seiner Kehle und kündigte seinen Abgang an. Sie spürte, wie ein kräftiger Samenstrahl sie in ihrem innersten traf. Wie sein Äußeres schon hatte vermuten lassen, schoß der Schwanz ihr Mengen an Sperma tief in ihre Muschi.
Das brachte auch sie nun endlich über die Schwelle und der befriedigendste Orgasmus, den sie je erlebt hatte, erschütterte ihren Körper...



Nur sehr langsam kam sie wieder zur Ruhe und die Zuckungen, die ihren Körper erzittern ließen flauten nur langsam ab. Um sie herum war es ruhig. Nur der noch summende Vibrator, den sie in ihrer erschöpften Hand hielt war zu hören.
Zum unzähligsten male hatte sie sich diese Phantasie in den schillerndsten Farben ausgemalt und es war jedesmal wieder schön.
Sie drehte ihren Kopf und schaute auf die leere Betthälfte ihres Mannes. Ach, ja...
Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, daß es langsam an der Zeit war, sich anzuziehen, und das Essen zu machen, damit es rechtzeitig auf dem Tisch stand, wenn er von der Arbeit kam. Es war immer wieder ernüchternd, wie schnell sie die Realität wieder einholte.
Aber wenigstens würde sie nicht wieder mit der gleichen Enttäuschung einschlafen, wie jedesmal, wenn sie zärtlich versuchte ihn zu verführen, um dann zur Antwort zu bekommen, daß er viel zu erschöpft sei. Heute hatte sie ihren Spaß schon gehabt und würde ihn sicher in Ruhe lassen.


Die Gedanken sind frei...

von predator@rz-online.de

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