Story: Verführt von einer reifen Frau

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:23:15 in Sie+Er

Verführt von einer reifen Frau

Ich war damals gerade 18 geworden als sie zu uns in die Wohnanalge einzog. Sie war so um die 40 und strahlte eine reife aus die mich sofort faszinierte. Bis dahin hatte ich nur Erfahrungen mit gleichaltrigen Mädchen doch die Mutter meiner ersten Freundin hatte mich schon immer ziemlich erregt und ich stellte mir oft vor wie es wohl wäre einmal mit einer erfahrenen Frau zu schlafen.

Meine neue Nachbarin war scheinbar nicht verheiratet und lebte auch nicht in einer festen Beziehung doch real an so eine Frau zu kommen hätte ich nie zu träumen gewagt. Eines Tages läutete es an meiner Tür und durch den Türspion erkannte ich sie sofort, öffnete ziemlich nervös die Türe und fragte mich was diese Göttin wohl von mir wollen würde. „Hallo, ich heiße Sabine und bin deine neue Nachbarin“ sagte sie ziemlich selbstbewußt. „ Mein neuer Fernseher macht irgendwie nicht das was er soll und ich habe gehört du bist Fernsehmechaniker“ fuhr sie fort, und sah mich dabei so weiblich, herzlich an, dass ich nur stotterte „ Na klar, ich kümmere mich darum“. Für diese Frau hätte ich alles getan und ich war natürlich sofort bereit ihr zu helfen. Sie hatte eine schön eingerichtete Wohnung und mein Blick viel sofort auf ihr riesiges Bett. Wer so ein Bett hat muß auch viel Zeit darin verbringen dachte ich mich schelmisch und grinste ohne es selber mit zu bekommen. „Gefällt dir mein Bett“ fragte sie frech provokant und ich lief rot an. Mit 18 Jahren fehlt einem noch die nötige Lebenserfahrung um auf sowas Selbstbewußt kontern zu können. Schnell ging ich zum Fernseher um diesen peinlichen Moment zu überspielen. Ich begutachtete gerade alle Anschlüße wärend sie frech fragte „ Sind alle Stecker richtig eingestöpselt ?“ Schon wieder bekam ich unkeusche Gedanken und lächelte verlegen. Sabine bekam das natürlich mit und sagte „ Ich mag schüchterne Jungs“. Mir wurde schon ganz heiß und ich dachte immer träume ich das nur oder macht die mich wirklich an ? Als der Fernseher dann endlich einwandfrei funktionierte und ich gehen wollte bedankte sie sich noch mit einem Küßchen auf den Mund und sagte „ Das war ganz süß von dir das du mir geholfen hast.“ Ihren Mund auf meinen Lippen zu spüren war einfach überwältigend und ich bekam sofort einen Ständer. Es war Sommer und meine kurzen Shorts konnten meinem immer größer werdenden Schwanz keinen Widerstand mehr bieten und so sah man mir meine Erregung auf zehn Meter an. Als Sabine das bemerkte lächelte sie mich nur provokant an und sagte „Was hast du dir denn vorher gedacht als du mein Bett gesehen hast ?“ Ich überlegte kurz ob ich die Wahrheit sagen sollte. „ Ich dachte das ist aber ziemlich groß für eine alleinstehende Frau.“ sagte ich ziemlich leise. Sie grinste mich an und erwiderte „ Ich verbringe trotzdem nicht viele Nächte alleine in meinem Bett“. Kaum hatte sie diesen Satz zu Ende gesprochen nahm sie mich an der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Sie hatte ein rotes Sommerkleid an und schwarze Strapse. Diese Kombination machte mich extrem scharf. Sie warf mich auf ihr Bett und küßte mich Leidenschaftlich. Ihre Hände schienen überall an meinem Körper gleichzeitig zu sein. Sie zog ihr Kleid aus und legte auch ihren BH ab, was mich extrem geil machte. Sie hatte große wohlgeformte Brüste mit großen Brustwarzen. Als nächstes war ich dran, sie streifte mein T-Shirt ab und riß mir wild meine Hose hinunter. Mein praller Schwanz sprang ihr förmlich entgegen. Sabine nahm ihn in die Hand und zog mir behutsam die Vorheut weit zurück. Die Geilheit war ihr dabei in’s Gesicht geschrieben und meine Schüchternheit war plötzlich weg. Sie begutachtete meinen Schwanz ausgibig und schwärmte immer wie schön er doch ist und das sie es kaum erwarten könne bis ich sie ordentlich durch ficke. Ich wollte unbedingt ihre Fotze sehen und so zog ich ihr ihren schwarzen Slip hinunter und bewunderte ihre intimste Stelle. Sie war genau so wie ich das gerne habe. Sie hatte braunes Schamhaar, das an den Seiten leicht rasiert war und ihre kleinen Schamlippen schauten ein bisschen hervor. Ich spreizte ihr sofort die Beine und legte mich dazwischen. genüßlich fing ich an ihre inzwischen nasse Fotze zu lecken und war wie elektrisiert von diesem bezaubernden Duft. Ich saugte an ihrem Kitzler und spielte mit meiner Zunge an ihren kleinen Schamlippen die mitlerweile vor Lust schon ziemlich angeschwollen waren. Ich spreizte mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und leckte immer wilder. Sie stöhnte und seufzte leise und wurde immer feuchter. „ Steck mir bitte endlich deinen Schwanz rein ich halte das nicht mehr aus“ sprach sie mit zittriger Stimme und ich erfüllte ihr ihren Wunsch natürlich sofort. Ich setzte ihn an ihrer Muschi an und rieb meine Eichel noch kurz an ihrem Kitzler bevor ich ihn dann ziemlich schnell und überraschend in sie schob. Sabine stöhnte laut auf als ich in sie eindrang und sie schrie „Fick mich fest durch, gib mir deinen Jungen Schwanz ich möchte dich ganz in mir spühren“. Ich wurde immer heftiger und nahm sie mit harten Stößen ran. „Nimm mich jetzt von hinten“ sagte sie und drehte sich flink um. Ihr Arsch war ziemlich groß und der Anblick hätte mich fast zu früh kommen lassen. Für ihr alter war sie ziemlich eng dachte ich mir als ich sie immer fester vögelte. „Dein Schwanz ist so herrlich groß“ stöhnte sie immer wieder. „Sag mir bescheid wenn du kommst, ich möchte deinen Saft in meinem Mund haben“. Dieser Satz reichte aus, dass ich fast gekommen wäre. Sabine merkte das ich gleich explodieren würde und darum begann sie wieder heftig an meinem Schwanz zu saugen nachdem sie sich rasch umgedreht hatte. Sie blies mit einer Hingabe die ich von meinen jugendlichen Freundinnen bis dahin noch nicht kannte. „Spritz mir alles in den Mund, ich möchte jeden Tropfen genießen“ schrie sie und blies sofort wieder weiter. Sie knetete meine Eier mit der einen Hand und wichste mich mit der anderen. Als sie merkte das ich gleich kommen würde zog sie mienen Schwanz aus ihrem Mund und sagte“ Ich möchte sehen wie mir dein Saft in den Mund schießt. Sie öffnete ihren Mund weit und ihre Handbewegungen wurden immer schneller. Mit einem schrei kam ich zum Höhepunkt und sah wie ihr die ganze Ladung in den Mund schoß. Teilweise spritzte es ihr auch in’s Gesicht aber das machte sie nur noch wilder. Nachdem sie jeden Tropfen von ihrem Gesicht mit dem Finger gewischt und den dann säuberlich abgeleckt hatte sagte sie „Dank dir fühle ich mich wieder wie 20, ich denke unsere Nachbarschaft wird mich die nächsten Jahre sehr jung halten“. Ich war so fertig das ich sofort auf ihrem Bett einschlief und erst am nächsten Morgen in ihren Armen wieder aufwachte.

Wie es weiter ging erfahrt ihr in der Fortsetzung die ich schreibe wenn ich zahlreiche Zuschriften bekomme !
Frauen mit ähnlichen Phantasien können mir gerne schreiben, ich werde jede Mail beantworten !

von takeme@gmx.at

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