Story: Nie genug (Teil 2)

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:22:57 in Sie+Er

Nie genug (Teil 2)

Nach dem Abend in der Kneipe hatten wir es natürlich eilig ins Zelt zu kommen. Der Wein tat seinen Rest dazu, daß wir beinahe jeden Meter stehenblieben und wild knutschten. Endlich hatten wir das Zelt erreicht und konnten es kaum abwarten. Sandra krabbelte zuerst ins Zelt. Ihr geiler Arsch schimmerte im Licht der Laterne, der Mini war bis zum Bauch hochgerutscht. Schnell kroch ich hinterher, mit der Zunge dabei sanft ihre Spalte leckend. Der Geruch ihres geilen Mösensaftes machte mich dabei fast wahnsinnig. Sie drehte sich um und ließ sich auf die Schlafsäcke fallen. Ihre feuchte Muschi glänzte im Lichtschein. Zärtlich schlängelte meine Zunge ihren Oberschenkel entlang - immer höher und höher. Ihr stockte der Atem als sich meine Zunge ihrer Spalte näherte. Doch kurz davor machte sie kehrt und wanderte den Schenkel wieder runter. Kein Centimeter ihrer Haut wurde ausgelassen. Es ging hinab über die Kniee bis zu ihren Füssen. Einzeln lutschte ich an ihren Zehen. Sandra wand sich zwischen den Schlafsäcken. Genüßlich kümmerte ich mich um ihre Füsse, saugt an ihren Zehen und biß sie zärtlich in die Fußsohlen. Ich merkte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Sie wollte mich hochziehen, doch jetzt hatte ich die Kontrolle und wollte sie noch etwas länger leiden lassen. Betont vorsichtig wanderte ich wieder den Weg nach oben, verweilte ein bißchen in der Kniekehle, bevor ich die Schenkel wieder erreichte. Mit der Zungenspitze glitt ich sanft über ihre Clitoris, die bereits hart war. Meine Finger unterstützten mich; langsam zog ich ihre Lippen auseinander. Meine Zunge schlängelte sich in ihr geiles Fickloch. Sie stöhnte leise auf. Mit dem Finger auf ihrer Clit und der Zunge in ihrem Loch wurde sie fast verrückt. Immer schneller stieß ich meine Zunge in sie. Ihr feuchter Schleim lieg mir dabei über das ganze Gesicht und ich konne ihr Geilheit fast riechen. Ich saugte immer stärker, um soviel wie möglich von dem Nektar zu bekommen. Immer wieder schluckte ich ihren Saft herunter, um gleich danach wieder nach mehr zu schlecken. Ich merkte, wie sich ihre Muskeln zusammenzogen. Ihr Stöhnen wurde lauter. Explosionsartig überkam sie ein Orgasmus. Ihr Saft schoß aus ihrer Fotze in mein Gesicht, während ihre Schenkel meinen Kopf erbarmungslos festhielten. Ermattet sank sie zurück in die Kissen. Vorsichtig verabschiedete ich mich durch ein letztes Lecken von ihrer Spalte und wanderte weiter nach oben. Ihre Titten bebeten bei jedem Atemzug. Ihre Nippel standen hart nach oben. Ich rollte mich neben sie und begann ihre rechte Brust von der Seite zu liebkosen. Mein verklebtes Gesicht strich über ihre Titte. Verlangend griff ich sie und massierte ihre Brüste mit beiden Händen. Das Luder stöhnte schon wieder. Ihre Hand fuhr sich zwischen die Beine und ich sah, wie sie ihre Fotze fingerte. Ich konzentrierte mich weiter auf ihre Brüste und saugte und leckte ihre Nippel. Sie wandte den Kopf mir zu und zischte mir ins Ohr. "Los, fick mich endlich, ich will Deinen Schwanz spüren." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich packte sie und warf sie auf den Bauch. In voller Erwartung reckte sie mir schon ihren Hintern entgegen. Ich kniete mich hinter sie und stieß ihr ohne Vorankündigung meinen harten Schwanz in ihr Loch. Sie schrie leise auf. Ohne zu warten, begann ich sie zu ficken. Mein Schwanz pulsierte schon vom Lecken ihre Muschi. Ich faßte sie an die Hüften und zog sie immer wieder an mich heran. "Fick mich tief", keuchte sie. Härter und härter jagte ich ihr meinen Knüpel zwischen die Beine. "Das brauchst Du doch, Du Luder, oder?", fragte ich sie. Ihre Antwort war ein einziges Stöhnen. Ich merkte, wie mein Schwanz die Erleichterung suchte. Meine Eier zogen sich zusammen und ich keuchte ihr zu: "Ich werde Dir in die Fotze spritzen, so wie Du es liebst". Sie bettelte förmlich darum. "Spritz mich voll, ja komm in meiner Muschi". Ich erhöhte noch einmal die Schlagzahl, da spürte ich es auch schon kommen. Mit einigen Schüben spritze ich ihr mein Sperma in ihre Möse. Ihre Fotzenmuskeln drückten alles bis auf den letzten Rest aus meinem Schwanz. Ich sank auf ihren Rücken und küßte ihren Nacken. Meine Hände umklammerten noch immer ihre Titten. "Los, laß mich Deinen Schwanz sauberlecken", murmelte sie. Ich fiel fast von ihr auf den Rücken. Sofort kniete sie sich über mich und bearbeitete meinen Penis wieder. Schmatzend leckte sie meine Spermareste von dem mit ihrem Saft verklebten Schwanz. Ihre Hand kraulte dabei zärtlich meine Eier. Sie schwang ihren Körper rum und kniete sich über mein Gesicht. Ich sah mein Saft aus ihrer Fotze ihre Schenkel runterlaufen. Schell hob ich den Kopf und fing den Tropfen aus ihrer Spalte. Sie setzte sich nieder, so daß ich nun keine andere Wahl hatte (und auch nicht wollte), als sie zu lecken. Während sie sich weiter liebevoll um meinen Schwanz kümmerte und mit ihrer Zinge jeden Millimeter säuberte, lief ihr Saft mit meinem Sperma in mein Gesicht. Genußvoll öffnete ich die Lippen und begann ihre Muschi zu säubern. Jeden einzelnen Tropfen saugte ich ihr aus der Möse. Der geschmack hätte mcih fast wieder auf Trab gebracht, aber wir waren beide zu müde, um noch einmal auf Touren zu kommen. Ein letzter Kuß von ihr auf meine Wange und wir schliefen nebeneinander ein...

Fortsetzung folgt...

von kisc1000@gmx.de

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