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Story: Nie genug (Teil1)

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:22:27 in Sie+Er

Nie genug (Teil1)

Guter Laune waren wir unterwegs in den Urlaub nach Südfrankreich. Wir, das sind Sandra und ich (Frank). Seit 3 Jahren sind wir ein Paar, glücklich und offen für Neues. Sandras Rundungen faszinieren mich auch heute noch. Ihre blonden langen Haare fielen auf ihre Schultern, ihr hautenges Top gab mir den Blick auf ihre großen Brüste frei. Wie gerne würde ich sie jetzt massieren, aber das war wohl bei Tempo 180 keine gute Idee. Natürlich merkte sie meine Gier und fuhr mir mit der Hand leicht über die Shorts. Mein Schwanz begann sich sofort zu regen. Grinsend zog sie ihre Hand zurück. Langsam rutschte die Hand unter ihren Mini, verweilte dort eine Weile und kam dann glänzend wieder zum Vorschein. Genüßlich leckte sie ihren Finger ab. Mein Schwanz klopfte wie wild und ich hielt verzweifelt nach einem Parkplatz ausschau. Keine Chance, es gab keinen. So fuhren wir weiter Richtung Frankreichs Strand. Gegen Abend erreichten wir die Küste. Die Sonne schimmerte auf dem Meer und es war noch angenehm mild. Eilig bauten wir unser Zelt auf, um danach noch einen Imbiß zu uns nehmen zu können. Endlich fertig,machten wir uns auf den Weg. Nach einer Pizza und ein wenig (zu viel) Wein, setzten wir uns in eine romantische Kneipe am Rande des Dorfes. Bei weiterem guten französischen Wein gerieten wir in eine heiße Stimmung. Mit ihrem Fuß streichelte sie mich unter dem Tisch zwischen den Beinen. Mein kleiner Freund regte sich schon mächtig. Wir rutschten auf der Bank um den Tisch und saßen eng nebeneinander. Ich griff sofort unter den Tisch und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und erwartete mit ihrer heißen Muschi meine Finger. Geschickt schob ich den Slip zur Seite und bagann mit meinen Fingern einen heißen Tanz auf ihrer Clit. Leise stöhnte sie auf. Langsam massierte ich sie weiter, meine Finger näherten sich ihrem feuchten Loch und plötzlich schob ich ihr einen Finger in ihre Fotze. Ihr Atem wurde schneller. Sie zischte mich an: "Mach schon, fick mich mit den Fingern!" Immer schneller stieß ich ihr meinen Finger in die Muschi, die schon auslief. Sie krallte sich an meinem Oberschenkel fest und ließ sich zum Höhepunkt mit den Fingern ficken. Ich spürte das Zucken ihre Fotzenmuskeln, als sie kam. Erschöpft grinste sie mich an, trank einen Schluck Wein und nuckelte glücklich an meinem Finger, der gerade noch in ihr steckte. Sie liebte ihren Saft. Sie blickte sich um, beobachtete die Leute in der Kneipe, ein gutaussehender Mann ca. 30 schaute sie gierig an. Sie senkte ihren Blick und fuhr gleichzeitig mit ihrer Hand über meine Shorts. Mein Schwanz war beim Fingern schon zu Höchstform aufgelaufen. Ohne den Blick von dem Mann abzuwenden, fing sie an, an meinem Ohr zu knabbern. Ihre Hand wanderte unter meine Shorts. Mit ihrer Fingerspitze wischte sie die ersten Freudentropfen auf meiner Eichel ab, zog ihre Hand heraus, drehte den glänzenden Finger vor ihrem Gesicht, bevor sie ihn zwischen ihre Lippen steckte. Auf dem Gesicht des Mannes zeigten sich erste Schweißperlen. Dann stand sie auf, ging aufreizend in Richtung Toilette. Mit ihrem Kopf machte sie dem Mann eine einladende Bewegung. Erst zögerte er noch, schaute zu mir, sah aber, daß ich scheinbar ruhig an meinem Glas Wein nippte, dann stand er eilig auf und folgte ihr auf die Toilette. Was dann kam, kann ich nur wiedergeben, weil Sandra es mir später im Zelt erzählte. Sie ging die Treppe herab und hörte die Schritte hinter ihr. Ihre Muschi pochte schon ganz wild bei dem Gedanken. Sie öffnete die Damentoilette und schaute kurz herum. Der Raum war leer. Sie stellte sich ans Waschbecken und zog ihren nassen Slip aus. Sie hörte, wie jemand vorsichtig die Türklinge herunterdrückte. Scheinbar unbeteiligt bückte sie sich, um einen Schluck aus dem Wasserhahn zu trinken. Ihre Mini schob sich dabei hoch und gab den wunderbaren Blick auf ihre feuchte Spalte wieder. Als sie sich umdrehte, sah sie den Mann in der Tür stehen. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht fragte sie ihn, ob er immer in Frauen-WCs laufe. Stotternd wollte sich der Mann schon wieder abwenden. Sie hielt seine Hand fest und zog in weiter in den Raum. Langsam fuhr sie mit den Händen seinen Körper herunter, blieb an der Beule in der Hose hängen. Geschickt öffnete sie die Jeans und befreite seinen Schwanz aus seiner Verpackung. Der Kolben sprang ihr förmlich entgegen. Sie ging auf die Knie und begann den Schwanz zu wichsen. Der Mann stöhnte wild. Verschlagen schaute sie nach oben und sah die Gier in dem Gesicht des Mannes. Ihre Fotze pochte wie wild als sie den Schwanz in den Mund nahm. Ruhig leckte sie den Schaft nach oben, kreiste um die glänzende Eichel. Immer tiefer steckte sie sich ihn in den Mund, ihre Zunge arbeite ständig. Der Mann griff ihr in die Haare und bewegte ihre Kopf vor und zurück. Gierig zischte er:" Ja, Du Luder, fick mich mit dem Mund! Los, lutsch mein Schwanz!" Und das tat sie auch. Sie verschlang sienen Kolben, ließ in ganz im Mund verschwinden. Ihre Hand spielte mit seinen Eiern. Immer wilder zog er sie an sich. Sie spürte den Schwanz tief in sich, lutschte so stark sie konnte. Sie konnte es kaum erwarten, den Saft zu schmecken. Sie bemerkte das Zucken in den Eiern. Sie verdoppelte ihre Anstrengung noch und kurz darauf pumpte er das Sperma in ihren Mund. In unzähligen Schüben spürte sie den warmen Saft gegen ihren Gaumen spritzen. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken, doch ein Teil lief ihr aus dem Mundwinkel. Erschlafft lehnte er sich an die Wand, streichelte über ihr Haar, während sie im die letzten Reste des Spermas vom Schwanz leckte. Die Tropfen rannen über ihre Wange und fielen in ihr Ausschnitt. Nachdem sie den letzten Rest genüßlich von Schwanz und Lippen geleckt hatte, stand sie auf. Sie zog ihren Slip über ihre heiße Muschi, deren Saft schon ihren Oberschenkel hinunterlief, und ließ den Mann dort zurück. Grinsend kam sie Treppe hoch, das Ganze hatte nicht länger als zehn Minuten gedauert. Sie setzte sich neben mich, nahm meine Hand und schob sie unter ihren Rock. Ich sah die Spermatropfen des anderen in ihrem Ausschnitt und wurde fast verrückt vor Geilheit. Das Luder hatte doch tatsächlich dem Mann daunten einen geblasen. Ich zog sie an mich und küßte sie. Meine Zunge spielte mit ihrer. Ich konne das Sperma noch schmecken, das sie mit ihrer Zunge an mich verfütterte. Ihre Hand schob sich in meine Shorts. Ihre Finger schlossen sich um meinen kleinen Freund, der schon seine volle Größe erreicht hatte. Mit langsamen Bewegungen wichste sie meinen Schwanz, während wir uns immer noch küssten. Es brauchte nicht lange und meine Eier begannen zu zucken. Allein der Gedanke, daß sie einem Fremden den Schwanz gelutscht hatte, hatten mich schon fast zum Platzen gebracht. Urplötzlich tauchte sie ab, befreite meinen Schwanz für eine Sekunde und stülpte ihren Mund um meine Eichel. Fest stieß ich ihr mein Schwanz in ihren Mund, als ich auch schon abspritzte. Immer noch gierig, schluckte sie soviel Sahne wie möglich, konnte aber nicht so lange unter dem Tisch bleiben, um nicht aufzufallen. Mit verschmierten Lippen tauchte sie wieder auf, meinen Kolben immer noch wichsend, bis auch der letzte Rest rauskam - leider in die Hose. Schelmisch ginsend leckte sie sich die Lippen. Wir beschlossen schnell zurück ins Zelt zu gehen, standen auf und verließen die Kneipe. Allerdings nicht, ohne daß sie dem Unbekannten noch einen flüchtigen Kuß zuwarf, der mit ungläubigen Augen unser Treiben verfolgt hatte.

Fortsetzung folgt.....

Mailt mir/uns, wenn ihr Lust dazu habt....

von kisc1000@gmx.de

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