Story: Morgenfrische

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:13:02 in Extrem & Bizarr

Morgenfrische

Autor: Mc Cane
Connection: von Mc-Cane-@gmx.net
Geschrieben: 29.12.1999 - 03.01.2000


Teil 1

Der Wecker schellt, 4:00. Ich taste mich mit meiner rechten Hand über das rechts neben dem Bett stehende Tischchen vor, um diesen verdammten Summton abzustellen. Erst jetzt merke ich, dass ich wach bin und spüre meinen harten Knüppel in der Unterhose. Noch halb schlafend spüre ich, wie die blanke Eichel gegen den Stoff meines Slips drückt, spüre dieses wohlige Gefühl der Erregung und reibe meinen Unterleib an der bis zur Brust hochgezogenen Bettdecke. Aber nein, ich muss ja zum Dienst, ausserdem ist meine Blase stark gefüllt, meine Wasserlatte muss erst entleert werden. Mein knochenharter Schwanz will nicht so recht in die Kloschüssel passen. Ich habe es mir angewöhnt, beim urinieren grundsätzlich mit den Füssen auf der Klobrille zu hocken, so kann ich mir beim pissen bequem den rechten Zeigefinger in mein ungewaschenes Arschloch stecken. Da entläd sich meine Blase, explosionsartig wie ein Gysir, die Hälfte der Pissladung geht über den Klobrillenrand hinaus und klatscht gegen die - etwa 2,50 m entfernt - befindliche Badezimmertür. Ich bemerke, wie die Pisse an der Tür hinabrinnt und sich auf dem gefliessten Badezimmerboden eine immer grösser werdende Urinlache bildet. Mein Riemen hat sich während des Pissens leicht nach unten gekrümmt und strullt den Rest meiner Blasenfüllung in den Klopott hinein. Es ist jedesmal eine ungeheure Erleichterung für mich dabei, mit der einen Hand fingere ich tief dabei in meinem Anus herum, mit der Anderen drücke ich abwechselnd gegen meinen Bauch und die Unterseite meines Damms, um noch die letzten Tropfen herauszubekommen.

Ich sitze auf meinem Sofa und knipse die Glotze an. 4:20 ist es. Scheisse, nur der übliche Mist zu sehen, für das Morgenmagazin ist es noch zu früh. Noch immer steht mein Jogi wie ne Eins und drückt fordernd gegen den Stoff der hellblau gemusterten Unterhose. Nun halte ich es nicht mehr länger aus, ziehe mir den Slip herunter und betrachte meinen Ständer, die blutrote, völlig blanke Eichel und fange langsam zu wichsen an. "Wie gut, dass ich mich damals habe beschneiden lassen", denke ich still, denn ich geniesse es, meinen Riemen genüsslich zu betrachten. Sie haben es damals wirklich sehr gut gemacht, die Ärzte des Johannes-Krankenhauses in Blumenthal. Mein Penis ist extrem streng beschnitten, der Rest der Innenseite meiner Vorhaut wurde sichtbar etwa in der Mitte meines Gliedes festgenäht, so dass es geradezu eigenartig - ja aussergewöhnlich ausschaut; ein zweifarbiger Penis, in pastellfarbenen Hauttönen, die obere Hälfte hellrot, die Untere hautfarben. Das Frenelum ist sehr stramm fixiert worden und meine grosse Eichel leuchtet mir - gut durchblutet - in einem kräftigen Rotton entgegen. Auf dem Wohnzimmertisch liegen noch meine Wichsutensilien von gestern abend herum. Ich greife zur Flüssigseife und schmiere mir genüsslich die Innenseite meiner rechten Hand mit diesem wohlriechendem Mittel ein. Als nächstes greife ich zum bereitliegenden Schnuller und stecke ihn mir in den Mund. Als besonderen Kick ziehe ich mir beim Wichsen gerne meine eigene Unterhose umgedreht über den Kopf, sodass die Poseite direkt auf meinem Gesicht zu liegen kommt. Die Seitenteile der Hose verknote ich hinter meinem Kopf. Dadurch liegt das herrlich streng riechende Stück Stoff, welches sich zuvor tagsüber und nachts gegen meine Porosette gedrückt hatte, unmittelbar um meine Nase herum. Ausserdem hat die stramm am Kopf angelegte Hose den Vorteil, dass mir der Nuckel nicht aus dem Mund fallen kann. Nun folgt als besonderer Kick das Anlegen von Handschellen und Fixage-Gürtes. Mit dem Gürtel fessele ich meine Fussgelenke ganz stramm zusammen, indem ich eine Schlaufe bilde, beide Füsse hindurch stecke, die Schlaufe ganz stramm ziehe und das Gürtelende im rechten Winkel um den Spalt der nebeneinander fixierten Füsse wickele. Zum Schluss lege ich mir metallene Handschellen um mein linkes Handgelenk, welches ich auf den Rücken gedreht mit meinem rechten Fuss verbinde.






Teil 2

Da knie ich nun auf meinem alten Sofa, morgens um 4:32, während draussen ein recht starker Westwind dicke Regentropfen gegen die schon viel zu lange nicht mehr geputzten Fensterscheiben peitscht. "So ein Mist", denke ich gerade noch, bevor meine Geilheit mich Raum und Zeit vergessen lässt, "der Bus fährt in einer halben Stunde, wenn ich wieder zu spät zur Frühschicht komme, bin ich meinen Job als Wachmann los !" Da plötzlich fällt mein flackernder Blick auf die Zuchtrute, die ebenfalls noch von gestern abend auf dem Wohnzimmertisch übrig geblieben ist. Ein wirklich originelles Stück. Es handelt sich dabei eigentlich um eine Kombination aus Schuhanzieher und Rückenkratzer, ca. 60 cm lang, Hartplastik und an einem Ende zu einer kleinen Kratzhand geformt. Ich weiss es noch, meine Freundin Christine hatte dieses Teil in einem Supermarkt in Meran gefunden, während unseres ersten gemeinsamen Urlaubes (oder besser gesagt: Fick-Rundreise) in Südtirol. Ach ja Christine, dieses geile, versaute Luder. Sie war damals genau 20, hatte mittelblondes, ganz langes Haar und recht grosse Brüste. Diese Lustgranate werde ich mein Leben lang nicht vergessen ! Vielleicht erzähle ich euch eines Tages von unseren kleinen gemeinsamen Sauereien, die wir 2 1/2 Jahre lang miteinander trieben.

4: 45 - Ich nehme den Schuhanzieher in meine rechte Hand. Dieses nette Stück habe ich zwar noch nie zum Schuheanziehen benutzt, dafür eignet es sich jedoch in hervorragendster Weise für strenge Züchtigungen. Ausserdem bietet die besagte Rückenkratzkralle an dem einen Ende ungeahnte Möglichkeiten der analen Stimulanz ! Denn ich bin eine alte Drecksau. Ein perverses, verkommenes Schwein. Statt mich wie ein ordentlich arbeitender Mensch anzuziehen, Kaffee zu trinken, meine Butterbrote zu schmieren und gemächlich das Haus zu verlassen, um pünktlich an der Bushaltestelle zu sein, knie ich hier, selbstgefesselt, mit über meinem Kopf übergestülpter, dreckiger Unterhose, den Zuchtnuckel im Mund auf meinem alten vollgefurzten Sofa - bereit, mich selbst zur Strafe mit 20 strengen Hieben auf die nackten Oberschenkel zu bestrafen.........................Strafe für meine versauten, geilen, dreckigen Phantasien.

Im Sommer fiel sie mir zum ersten Mal auf. Ich war gerade dabei, mir im Aufenthaltsraum einen Becher Kaffee einzuschenken, als sich die Türe öffnete, und SIE den kleinen, geschmacklos eingerichteten Raum betrat. Sie war recht klein - etwa 1,60 m gross - und hatte ein weissen T-Shirt an unter dem sich zwei relativ kleine Brüste deutlich abzeichneten. Im Gegensatz zur Grösse ihrer hübschen Titten mussten ihre Nippel jedoch ungewöhnlich fest und kräftig sein, denn wie sonst hätten sie sich dermassen deutlich durch den feinen, weissen Leinenstoff drücken können. Ich bemerkte, dass sie fast schwarze, lange Haare hatte, ebensolche Augen und jene verzückende, gewölbte Nasenrundung unterhalb der Stirn, die in eine süsse, kleine Stupsnase mündet. In starkem Kontrast zu ihrem weissen Oberteil stand hierzu ihr eng anliegender, schwarzer Wickelrock, der mit grossen, rosafarbenen Rosenblüten gemustert war. Ein wahrhaft göttlicher Anblick. Ich spürte sogleich, wie mein Blut zu pulsieren begann, wie meine Rute in der Uniformhose langsam aber sicher anschwoll................ Gierig sog ich den Rauch meiner fast aufgerauchten Zigarette ein. Auf einmal sprach sie mich an, mit einer weichen, liebreizenden Stimme: "Bitte entschuldigen sie, haben sie vielleicht etwas Kleingeld, damit ich mir auch einen Becher Kaffee ziehen kann ?" Sie stellte sich seitlich so vor mich hin, dass höchstens 5 cm zwischen ihren süssen Titten und meiner rechten, die Zigarette haltenden Hand waren. Provozierend drückten ihre kräftigen, dicken Nippel durch das dünne T-Shirt, wodurch ihre dunklen Vorhöfe sehr deutlich sichtbar wurden. "Äh, ja.....aber klar doch.......", stotterte ich, "moment, ich schau mal nach." Mit zittrigen Fingern stocherte ich in meiner Gelbörse herum und fand zum Glück noch ein paar Groschen. "Sie sind wirklich sehr nett, danke schön", erwiderte sie daraufhin, nahm die Groschen von meiner Handfläche und bewegte grazil ihren Körper, hin zum Kaffeeautomaten. Plötzlich geriet sie ins stolpern und ein paar Münzen fielen auf den kalten Fliesenboden. Sie bückte sich, um das heruntergefallene Geld aufzuheben und ich konnte ihren herrlichen, knackigen, kleinen Mädchenarsch bewundern, der ihren Wickelrock fast zum Zerreissen brachte. Ich hielt es nicht mehr länger aus. Mein Riemen war mittlerweile knüppelhart geworden und ich wusste, wenn ich mir nicht sogleich Erleichterung verschaffe, drehe ich durch oder bekomme mitten im Aufenthaltsraum einen kolossalen Abgang. Ich stürtzte aus dem Raum, hin zum nächsten WC und besorgte es mir ordentlich. Hoffentlich hat mich niemand gehört dachte ich, nachdem ich bis zur Ekstase abgespritzt hatte. Ich habe nämlich die Angewohnheit, dass ich wie ein abgestochenes Schwein grunze, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt stehe und wenn es mir erst einmal kommt, schreie ich meine Erleichterung lautstark hinaus.

4:56 - es ist genau wie damals, auf der Toilette bei Siemens. Während ich mit meiner rechten, freien Hand zu wichsen begonnen habe, sehe ich sie vor mir, diese schnuckelige, dunkle, kleine, unschuldige Maus. Ich stelle mir vor, wie sie sich knieend auf meinem Bett niederlässt. Ihre Arme sind auf dem Rücken streng fixiert, gefesselt an den Armgelenken und den Achselhöhlen, sodass sie mir mit durchgedrücktem Rücken ihren knackigen Arsch entgegenstrecken muss. Ich knie mich hinter sie, schiebe ihren Wickelrock hoch und nähere mich mit meinem Gesicht ihren festen Arschbacken. Ich glaub es nicht, es ist phantastisch, es ist unglaublich. Sie trägt unter ihrem Rock gar kein Hösschen und ich erblicke eine aussergewöhnlich starke, kräftige dunkle Schambehaarung, die sich durch ihre Pospalte bis hin zu ihrem Anus fortsetzt. Mein Gott, denke ich, ist dieses zierliche Mädchen herrlich animalisch behaart. Ich liebe kräftige Schambehaarung, es hat so etwas verruchtes an sich, finde ich. Ich spreize von hinten ihre Schenkel und drücke mein Gesicht mitten zwischen ihre Pobacken. Oh dieser strenge Duft. Dieser verbotenen, tierisch aromatische, anale Duft, der in meine Nase gerät. Der sich in ihrer Schambehaarung eingenistet hat ! Gierig sucht meine Zunge ihr Poloch. Mein ganzer Körper erbebt, als ich meine Zunge in ihre ungewaschene Rosette drücke und den bitteren Geschmack dieses herrlichen Mädchenarsches schmecke. Mit beiden Händen knete ich ihre festen Arschbacken und betrachte gierig ihre gefesselten Hände auf dem Rücken. Ja - so muss es sein, junge Mädchen müssen streng gebunden sein, wenn sie schamlos ihren Arsch ausgeleckt bekommen. Ich denke, ich werde ihr für ihr sündiges Verhalten anschliessend den Rohrstock zu spüren geben. Dieses schamlose, kleine Luder hat es nicht anders verdient ! 20 kräftige Hiebe mit der vorher in warmen Wasser eingeweichten Zuchtrute auf den nackten Po werden der Kleinen gut tun. Sie soll ihren Lustschmerz in die Züchtigungskugel hineinschreien, die ich ihr vorher in den offenen Mund stecke und mit den darin eingearbeiteten Lederriemen stramm um ihren Kopf fixiere ! Während ich den Raum verlasse und den Stock hole, kniet die Kleine - Verena heisst sie übrigens - ängstlich auf meinem Bett, wohlwissend, was sie in Kürze erwartet. Ich kehre zurück, stelle mich mit dem Rohrstock in der Hand vor sie hin und bemerke, wie ihre weit aufgerissenen Augen auf das Strafinstrument blicken. "So Verena, küsse meine rechte Hand, die Dich sogleich streng züchtigen wird", sage ich, "ein junges, anständiges Mädchen muss es erdulden, damit es später eine gute Frau wird !" Sie küsst sanft meine Hand und antwortet: "Danke, dass Du mich in Liebe erziehst, ja ich bitte um gestrenge Züchtigung!" Alsdann trete ich seitlich hinter sie und der Rock saust pfeiffend auf ihren hübschen Arsch hernieder, 1 mal, 3 mal, 7 mal, 10 mal.................. Ihr ganzer Körper bebt nach jedem Hieb, ein Stöhnen und Gurgeln entweicht ihrem gestopften Mund und ich sehe, wie sich immer mehr rote Striemen auf ihrem nackten, gezüchtigten Po abzeichnen. Während ich sie behandle, spüre ich, wie mein Schwanz immer härter wird, steil ragt die blankbeschnittene Wurzel nach oben. Nach dem zwanzigsten Hieb lege ich die Zuchtrute beiseite. Wieder knie ich mich hinter sie und betrachte ihr wunderschönes, verstriemtes Hinterteil. Ich küsse abwechselnd ihre linke und ihre rechte Pobacke und meine Finger durchstreifen ihren streng behaarten Bär auf der Suche nach ihrer Lustgrotte. Dann bin ich soweit: Mit meinem Lustprügel spiesse ich sie von hinten, ganz langsam dringt meine Fleischrute in ihr kleines, enges Arschloch ein.

Scheisse, 5:05 - jetzt fährt der Bus gerade los - reisst es mich gnadenlos auf einmal aus meinem morgentlichen Wichstrip ! Ich heule auf, jetzt komme ich doch wieder zu spät zur Arbeit. Verfluchter Mist, was soll ich nur machen, grüble ich. Ich kann mich doch nicht krankmelden mit der Grund: Wichsfieber ! Diese dämlichen Spiesser in der Firma begreifen sowieso nicht, was hier daheim in meiner Lustbude so alles abgeht........................






Teil 3

5:10 - Ich werde mich für heute bei in der Firma doch krank melden. Der Bus dorthin ist mittlerweile schon ohne mich unterwegs und zu spät kommen; nein das will ich auch nicht. Damit mich mein Chef wieder mal zusammenscheissen kann, vor allen Kollegen..... !? .....Diese fette, feiste, schweinegesichtige Sau, die ständig irgendwelche Pornos in seiner schäbigen Aktentasche mit sich herumschleppt................. Dass der Kerl hochgradig pervers veranlagt ist, weiss ich schon lange und ich weiss es ganz genau, der Typ geht auch nicht nur zum scheissen aufs Klo.

Letztens sass ich nebenan auf dem Pott, hatte mibekommen, dass Johann Subotzki - so heisst der Drecksack - sich kurz vor mir zur Toilette begeben hatte. Ich dachte, mich laust der Affe, erst steckte der Kerl sich verbotenerweise ne Gauloises an, dann - während er gierig an seiner Zigarette sog - furzte das Schwein ein paar Mal lautstark in die Schüssel und anschliessend hörte ich doch auf einmal so ein seltsames keuchen, erst leise, aber dann kontinuierlich und immer heftiger werdend. Das Keuchen verwandelte sich zusehens in ein dumpfes Stöhnen, in welches sich ein kehliges Grunzen gesellte. Nebenbei vernahm ich ständig das Rascheln von Papier. Also wie sich Klopapier anfühlt und anhört, das weiss ich und ich weiss auch genau, wie sich das Umblättern von Hochglanzpapierseiten gewisser Schweine-Magazine anhört. Als sich das Grunzen in ein undefinierbares Röcheln verwandelte, wusste ich endgültig Bescheid: Was soll ich sagen, dieser fette Sausack hatte sich doch nebenan in der Scheisshauskabine voll einen runtergeholt, mit seinen fleischigen, fettigen Händen hatte er seinen dreckigen Luststumpen bis zum Bersten bearbeitet. Und vor so einem soll ich Respekt haben ? Jetzt donnerte das Ferkel nach dem Wichsen auch noch seinen Bierschiss in den Klopott und der Gestank liess mich fast ohnmächtig werden. Befriedigt rülpste Subotzki lautstark und ich hörte, wie er sich seinen fetten Arsch und seinen tropfenden, sahneverklebten Fickprügel mit Unmengen von Klopapier sauberwischte. "Hat gestern abend wohl wieder mal zu viel gesoffen", dachte ich würgend.

Nein, da feiere ich heute lieber krank, Wichsfieber.....haha......genau, damit kann ich gut leben, brauche noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben !

Ja, das Leben ist voller Freuden, erwähnte ich nicht vorhin meine Freundin Christine, damals 20 Jahre alt, mittelblonde lange Haare und schöne volle Titten..... Das waren noch Zeiten, damals Ende der siebziger Jahre ! Mein fickorientierter Selbsterfahrungstrip hatte gerade erst begonnen und ich wusste es ganz genau: Wenn es wirklich etwas gab, welches das Leben lebenswert macht, dann ist dies eine schöne, nasse Votze, dralle, feste Titten und diesen Venusleib ficken, bis der Arzt kommt.

Wir hatten einen Urlaub in Meran / Südtirol gebucht und schon während der langen Autobahnfahrt fingerte sie ständig an meinem Hosenschlitz herum. Ich konnte mich kaum auf den Verkehr konzentrieren, so etwas war im Auto völlig neu für mich. Kurz hinter Würzburg meinte sie zu mir: "Michael, bestimmt hast Du auch Hunger, so wie ich. Ich hab uns beiden ein paar Butterbrote gemacht, mit Salami und nartürlich auch dick mit Käse belegt, die magst du doch bestimmt..." Ich erstarrte. "Oh scheisse", dachte ich still in mich hinein, "jetzt ist der Moment gekommen, vor dem ich mich immer gefürchtet hatte". Man muss hierzu wissen, dass ich schon seit meiner Kindheit einen absoluten Ekel vor Butterbroten im Allgemeinen, vor Käse jedoch im Besonderen hatte. Was sollte ich nur machen ? Während unser Opel mit 140 Sachen weiter Richtung Nürnberg dahinglitt, blickte ich immer wieder nach rechts zu Christine. Sie hatte einen kurzen Minirock an, der ihre vollen, samtglatten, nackten Schenkel besonders vorteilhaft zur Geltung brachte. Dazu trug sie eine Art Polohemd und ihre vollen Brüste drückten sich fordernd durch den hellblauen Stoff. Ich spürte, wie es in meiner Hose noch lebendiger wurde. Am liebsten hätte ich auf dem nächsten Parkplatz angehalten und es ihr ordentlich besorgt. Gespannt beobachtete ich, wie sie eine Brotdose aus ihrer Leinentasche hervorzog. Sie öffnete den Behälter und nahm zwei dicke Butterbrote heraus. Jenes mit Käse reichte sie mir, während ich gerade einen schweren Sattelzug, der mit einem Volvo F-89 eine längere Steigung emporkroch, überholte. Ein nie gekanntes Kribbeln ergriff mich. Der gleichzeitige Ekel vor dem Käsebrot gemischt mit der unbezähmbaren Lust und Geilheit auf dieses hübsche, butterbrotessende Mädchen. Ich roch den strengen Geruch des Tilsiter Käses, biss in die Stulle und im gleichen Augenblick explodierte mein Schwanz. Jäh verriss ich das Steuer und fast wären wir nach links in die Leitplanke geraten. Ich weiss es nicht mehr, wie ich es schaffte, aber ich bekam den alten Commodore unter Kontrolle und es gelang mir, nach rechts hin zum Seitenstreifen zu lenken und den Wagen dort abzubremsen. Schweissgebadet, die Lunge nach Luft pumpend, entgurtete ich mich und stieg aus. Christine war leichenblass geworden und schaute mich fassungslos an. "Michael, was ist passiert, so erzähl doch", stammelte sie. Ja, an diesem Tage war etwas Neues geboren, ein geiles Spiel der Extraklasse.

4 Tage später war es dann soweit. Wir hatten uns im Grandhotel Emma, welches ziemlich im Zentrum von Meran liegt, eingemietet. Sauteuer zwar, aber in diesem Urlaub wollten wir leben wie die Könige (und in unserer Lust ungestört suhlen, wie die Schweine). Es war ein Dienstag. Die Morgensonne leuchtete ihre warmen Frühlingsstrahlen in den geschmackvoll eingerichteten Raum. Der Duft der frischen Obstbaumblüten liess ein betörendes Aroma der Besinnlichkeit aufkommen. Aus der Ferne vernahm ich den Abfahrtspfiff einer den Bahnhof verlassenden 740-er, die mit harten Auspuffschlägen und einem herrlichen Rauchpilz ihren, aus alten Abteilwagen bestehenden, Personenzug in Richtung Bozen beschleunigte.

Ich schlug Christine vor, doch ihre geliebten Kirchen heute vormittag alleine zu besichtigen, denn ich hatte noch einige wichtige Vorbereitungen zu treffen, von denen sie jedoch nichts mitbekommen sollte. Als Grund gab ich an, ich wolle in Ruhe ein paar Fotos alter italienischer Lastwagen machen und dies würde sie doch bestimmt nicht allzusehr interessieren. Neben meiner Geilheit faszinieren mich nämlich alte Lkw´s aus den 50er und 60er Jahren, und hier fuhren noch einige dieser herrlichen Trucks, wie z.B. Fiats mit geteilter Vorderscheibe, hinteren Lenkachsen und Trilex-Felgen. Natürlich interessierten mich Trilex-Felgen heute einen Scheissdreck, vielmehr musste ich einen Spielwarenladen finden, in dem es Handschellen zu kaufen gab. Ausserdem brauchte ich noch weitere Utensilien. In einem Supermarkt kaufte ich ein Brot, Butter, sowie verschiedene Käsesorten. Die Krönung war eine Packung Harzer Roller, sowie der - wegen seines Duftes - berühmt berüchtigte Limburger. Als nächstes erstand ich in einem Baumarkt noch ein paar Seile sowie einen herrlichen, biegsamen Rohrstock aus Bambus.

Am Nachmittag war es endlich soweit. Christine musste diesmal ein enges T-Shirt anziehen. Süss, direkt zum vernaschen, sah sie darin aus. Das lange Haar fiel ihr nach vorne bis über ihre prallen, verdeckten Titten. Unten herum war sie nackt. Auf meine Bitte hin hatte sie sorgsam ihre Scham glattrasiert und ich konnte ihre dicken, fleischigen, grossen Schamlippen, die aus ihrer Spalte quollen, in ihrer ganzen Pracht bewundern. Ich weihte meine süsse, kleine Schweinemaus in das von mir geplante Erziehungsritual ein und sie war mit dieser neuen Art der Selbsterfahrung sofort einverstanden. "Ach Du, mein mutiger, wilder Hengst", turtelte sie, "ich finde es toll von dir, dass du gegen deine Angst endlich etwas tun möchtest. Du hast auch genau die richtigen Utensilien für ein erfolgversprechendes Erlebnis besorgt. Ich werde dich von deinen Qualen gründlichst erlösen, das verspreche ich dir !" Dankbar schaute ich ihr tief in ihre blauen, sanften Augen. Wir begannen, unser Spiel zu spielen.

Mutter Christine erzieht ihren unartigen Michael dazu, Butterbrote zu essen; wenn es sein muss, mit dem Rohrstock !

"So Michael, heute gibt es gestrenges Käsebrot", hörte ich plötzlich ihre Stimme, während sie mit einem Tablett in den Raum kam, auf dem sich 3 geschmierte Stullen befanden. Eines davon mit Schweizer Käse, das Zweite mit scharfer Salami und das dritte - oh Gott - darin hatte sie zwischen dicke Butterschichten, doch tatsächlich zwei Scheiben vom Harzer Roller gepackt. Ich merkte, wie meine Nerven immer angespannter wurden und ich fing an herumzustottern: "Ach Tine, war doch alles nur Spass, komm leg den Mist da weg und lass uns lieber Tennis spielen." Verblüfft bemerkte ich im gleichen Moment, noch während ich meine Worte herausstammelte, wie sich Christines Gesichtsausdruck veränderte. Ja, ich bemerkte ein feines Grinsen - fast spöttisch - als ob sie mir ohne Worte zu verstehen geben wollte: "Na warte Burschi, Du WIRST Butterbrote essen, Du wirst noch auf Knien danach winseln, herzhaft in ein Stück Harzer Käse zu beissen !" "Zieh Dich aus und knie Dich hin", befahl sie in einem Ton, der mir Angst einjagte, der mich aber gleichzeitig auf unbekannte Art erregte, "du willst Dein Butterbrot nicht essen? Warte es ab, mein Lieber, Du wirst ! Leg die Hände auf den Rücken. Du sollst für Deine Ungezogenheit die Zuchtrute zu spüren bekommen, mit gebundenen Händen. Wer nicht hören will, der muss halt fühlen !" Ich kniete mich auf den Teppich und Christine legte mir Handschellen an. Ausserdem band sie meine Oberarme mit dicken Stricken so eng zusammen, dass meine Brust schon schmersthaft nach vorne gezwängt wurde. Auf dem Teppich stand ein runder Fussablagesessel und ich wusste, was nun folgen würde. "Auf den Zuchtbock mit Dir", herrschte sie mich an, "ungezogene Jungen müssen ab und zu den Hintern versohlt bekommen, wenn sie nicht gehorsam sind !" Ich kniete mich über den Fussessel, sodass sich mein blanker Hintern steil in die Höhe reckte. Christine stellte das Tablett mit den Butterbroten genau vor meinen, nach unten geneigten, Kopf hin. "Sieh hin, diese leckeren Brote wirst Du heute alle essen", raunte sie, "du wirst fünfundzwanzig Stockhiebe auf deinen nackten Hintern bekommen, aber du kannst dir deine Strafe erleichtern. Jedes gegessene Brot mindert deine Züchtigung um 5 Hiebe." Ich heulte entsetzt auf, fühlte im Geiste schon die roten Striemen auf meinem Arsch. Ich reckte meinen Kopf nach oben und konnte Christine direkt vor mir sehen. Aus diesem Blickwinkel erschienen mir ihre schlanken Beine noch länger, ihre weiche nackte, glattrasierte Möse leuchtete mir feucht entgegen und gleichzeitig fühlte ich diese unbeschreibliche Erregung, von dieser hübschen Mädchenfrau streng gezüchtigt zu werden. "So mein Herzchen", sprach sie plötzlich, "um dir die "Freude" auf leckeren Käse noch ein wenig zu versüssen, habe ich mir für dich etwas ganz Besonderes ausgedacht". Mein Herz pochte wie wild, mein hartes Glied schmerzte schon durch den Druck des Liegens. "Was hat sie nur vor", überlegte ich, während ich vor Angst und Lust zu schwitzen begann. Christine entfernte sich in den Nebenraum und als sie zurückkam, konnte ich nicht glauben, was ich sah. "Du wirst Käse lieben lernen, du ungezogener Fratz, das hier hilft dir zusätzlich !" Sie nahm ein Stück vom Limburger Käse und legte es vorsichtig in meine Unterhose, die sie vom Sofa genommen hatte, hinein. Behutsam beugte sie sich mit der Hose zu mir herunter und stülpte mir die käsebestückte Unterhose über meinen Kopf. Ich glaubte ohnmächtig zu werden, passgenau postierte sie das grausam riechende Stück Limburger genau unter meine Nase und zog den Slip stramm um meinen Kopf herum an, indem sie ihn hinten fest zusammenband. "Du sollst den Limburgen riechen, wenn der Rohrstock dich streichelt", sagte sie hart und schon pfiff es hell singend durch den Raum.

Ich rang nach Luft. Dieser strenge Geruch ! Seltsamerweise erinnerte mich der Geruch auf einmal an jenen Abend, an dem ich zum ersten Male Christine´s Anus geleckt hatte. Auch davor hatte ich zunächst Ekel, der sich aber binnen kürzester Zeit in eine ungestühme Wollust gewandelt hatte. Seitdem erregt es mich ungemein, wenn mir meine Freundin ihr liebliches Hinterteil für die unzüchtigen Küsse entgegenreckt. Besonders mag ich es, wenn sie ihren Rock oder ihr Kleid anbehält. Sie darf dabei kein Höschen tragen. Ich schiebe meinen Kopf unter den Rock und ertaste im Halbdunkel mit meinen Lippen ihre nackten Pobacken. Langsam schiebe ich den Stoff nach oben bis das pralle Hinterteil entblösst vor mir liegt. Es ist eine Lust sondersgleichen, ihren Arsch, den sie sich auf keinen Fall vorher gewaschen haben darf, zu betrachten, mit dem Gesicht der Porosette immer näher zu kommen und den strengen Anusgeruch dabei immer intensiver in die Nase zu bekommen. Ich lecke und küsse ihren Rosettenmund wie ein Besessener und seit ich herausgefunden habe, dass Christine in Verzückung gerät, wenn ich ihr meinen Mittelfinger, den ich vorher mit Spucke einsabbere, tief in ihr duftendes Arschloch stecke, ist diese Art der Lust für uns beide das Höchste. Genüsslich lecke ich mir anschliessend meinen Stinkefinger ab oder stecke ihn in Tine´s Mund, damit sie ihn mir vollkommen sauberlutscht. Ganz besonders reizvoll ist es auch, wenn Tine´s Anus gut mit Naturkaviar gefüllt ist. Sie drückt vorsichtig ihre braune Masse zum Anusausgang und es ist jedesmal ein faszinierender Anblick, wenn die dunkelbraune Wurstspitze ihre enge Rosette stark geweitet hat. Zärtlich leckt meine Zungenspitze ringsherum am Rosettenkranz entlang und drückt zwischendurch gegen die hinauswollende Kackwurst. Wenn meine Zunge genügend eingewürzt ist, muss Christine mich anschliessend lang und innig auf den Mund küssen; sie mag es genauso wie ich, den strengen Anusgeruch, der auf meinen Lippen haftet, in der Nase zu spüren.

Es traf mich hart, wie ein Degen aus Feuer, als der erste Hieb meinen nackten Hintern traf. Schon sauste der nächste Schlag auf meinen nackten Po. "Na Michael, wirst du heute deine Butterbrote essen ?" und der nächste Hieb traf mich und hinterliess eine rote, gut sichtbare Zuchtspur auf meinem Hintern. "Ja, winselte ich.....bitte..... ja..... ich will artig alles essen, was auf den Tisch kommt, heulte ich gequält auf". Christine beugte sich zu mir nieder, nahm mir den Käse-Slip vom Gesicht und begann, mich wie einen kleinen Jungen zu füttern. "Brav ist er, mein Kleiner, so ist es recht, Wurst und Käse sind gesund" und während ich artig meinen Mund öffnete, schob sie mir die ordentlich belegte Stulle zum abbeissen hinein. Ich begann zu würgen. "Was denn, was denn, ist mein Kleiner immer noch ungezogen ?" höhnte sie daraufhin, "muss ich dich noch deutlicher den Stock fühlen lassen ?" Und erneute bekam ich den peinigenden Bambus übergezogen, wobei ich dieses Mal von ihr ein dickes Stück Hartkäse in den Mund geschoben bekam, damit ich meine Züchtigungsschreie nicht so lautstark von mir geben konnte. "Bei uns daheim wurden wir Mädchen grundsätzlich mit dem Rohrstock oder dem Zuchtriemen erzogen", bemerkte Christine, als sie mich weiter verdrosch. "Milch, Quark und Käse waren Pflicht, es gab grundsätzlich abends zwei Mal pro Woche das holländische Abendbrot. Und wehe, es wurde nicht aufgegessen. Für jede überzogene Minute gab es nachher drei Hiebe mit dem Lederriemen auf die blanken Pobacken. Grossmutter erklärte uns, dass Käse für uns Mädchen besonders wichtig sei, Milchprodukte seien wichtig für die Entwicklung kräftiger, grosser, fruchbarer Brüste." Da hatte Oma wohl recht gehabt, ging es mir durch den Kopf, denn Christines Brüste waren sehr gross und prall, jedoch aussergewöhnlich fest und straff. Sie standen so erregend geil und prächtig nach vorne ab und in jeder Bluse, in jedem T-Shirt sah es einfach zum anbeissen aus, wie diese wunderbaren Melonen fast jedes Oberteil schier zum zerreissen brachten. Ich riss an den Fesseln, "ja", gurgelte es aus mir undeutlich heraus, "ich werde ALLES essen, bitte füttere mich mit gestrengem Käsebrot !" Und im gleichen Augenblick explodierte meine aufgestaute Lust in einem animalischen Vulkanausbruch. Während ich die restlichen Bütterchen gierig und lustvoll verschlang, ergoss sich schubweise meine Lustsahne in den dunkelbraunen Stoff des unter mir befindlichen Fussessels. Zuckend pumpte mein erregter Rüssel in kurz aufeinanderfolgenden Intervallen den schier zum platzen gefüllten Sack leer. Ich grunzte, stöhnte und brüllte meine Lustpein lautstark hinaus, während mir der strenge Käseduft meine Sinne vollends explodieren liess. Das Höllenfeuer meines gemarterten, verstriemten Arsches rundete diese Ekstase noch zusätzlich in Vollendung ab !

Und so wurde von diesem Tag an Käse jeglicher Art zu meinem Lieblingsessen.
Was soll ich noch berichten, vielleicht, dass Käse-essen eine besondere Variante in unseren versauten Liebesspielen wurde ?
Die gefüllte Hösschennummer zum Beispiel, die in Zukunft einen besonderen Stellenwert einnehmen sollte ?


Oder der absolute Kick ?
Das perverseste (was ist schon pervers...?), was wir beide - Tine und ich - auf diesem Südtiroler Fick-Trip je ausprobierten ?

Ich sage nur: Anus-Düfte und Austauschbarkeit von Brotbelag. Käse gegen ..... ? ......auf das Butterbrot.

Aber darüber werde ich ein andermal ausführlich berichten.

von Mc-Cane-@gmx.net

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