Story: U-Bahn pervers

Endlich Feierabend - ab nach Hause - runter in die U-Bahn, uff - grade noch den letzten Zug erwischt. Hör ich da stöhnen? Da hinten ganz am Ende des Waggons - die besorgt sichs selbst. Wixt sich voll einen Riesendildo rein - der ganze Sitz ist schon nass. Sie erschrickt kurz, aber sieht gleich meine Riesenbeule. Mein Freund - das Weichei - ich war so geil und er bekam keinen mehr hoch. Sie öffnet meine Hose - reisst mir die Unterhose runter und mein steifer geiler praller Schwanz steht direkt vor ihrem Gesicht. Sie öffnet weit ihr Maul und nimmt ihn. Zunge und Lippen bearbeiten heftig mein Rohr, ihre Hand knetet meine Eier, der Zug bleibt stehen, sie macht weiter, mir ist alles egal. Zwei steigen ein und schauen uns zu, sie bläst weiter, es schmatzt, sie grunzt, ich stöhne laut - ganz laut. Ihre Lippen saugen nun an meinen Eiern und ihre Hand wixt meine blaue Eichel, zerquetscht sie fast. Ich keuche vor Lust, der Zug fährt wieder, die zwei andern schauen zu. Sie zerreisst ihre Bluse, zwei dicke Titten springen hervor, die Nippel hart vor Geilheit, der Dildo hängt aus ihrer Fotze raus. Ich beuge mich nach vorne und sie fickt meinen Arsch mit dem Dildo. Ich schreie vor Schmerzen oder Geilheit, ich spüre nur mehr Sex, unsere Körper schwitzen, der Schaffner kommt.
Sie zieht den Dildo aus meinem Darm und aus ihrer Fut, kniet sich auf den Sitz und verlangt ficken. Mein dickes Rohr presst sich in ihre enge verschleimte Fotze und ich ramme ihn bis zum Anschlag rein. Perverse Worte gehen ihr über die Lippen, stöhnen, grunzen - gellend laut. Sie schreit ihre Lust in den Waggon, das Hämmern des Zuges auf den harten kalten Schienen gibt den Rhytmus vor. Ich komme, zieh ihn noch rechtzeitig raus und spritze dem alten Schaffner ins Gesicht. Der Zug bleibt stehen, die zwei anderen pissen auf sie, ich gehe.