Story: Die Geschichte mit M. (Teil I)

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:07:52 in Sie+Er

Die Geschichte mit M. (Teil I)

In ihrer Latzhose traf ich sie des Nachts an der Theke. Sie trank Bier, rauchte ununterbrochen und redete mit einer Frau, die neben ihr saß. Ich war nur auf ein kleines Bier hereingekommen und wollte gleich wieder gehen. Aber M. zog mein Interesse auf sich. Zuerst hielt ich sie für einen Mann, weil ihre schwarzen Haare zu einem Dutt verflochten waren und ich dies im Dämmerlicht nicht gleich erkennen konnte. Sie war wie ein riesiger Fleischberg, ihr Gesicht gewaltig groß und sehr interessant. Wir hatten immer wieder Blickkontakt. Ich hatte keine sexuellen Gedanken, schon gar nicht wegen dieser merkwürdigen Frau. Aber es dauerte nicht lange, bis wir nebeneinander saßen und über Belanglosigkeiten ins Gespräch kamen. Wenn man etwas alkoholisiert ist, kommt man auf sehr tiefsinnige Gespräche. Zwar sprachen wir nicht direkt über Selbstbefriedigung, aber wir kreisten ständig um dieses Thema, ohne es beim Namen zu nennen. Wir redeten davon, daß ein Mensch für sich allein durchaus zufrieden sein kann. Ihre Gestalt erinnerte mich an drei riesige Mehlsäcke in Jeansstoff, zwei, die nebeneinander liegen (ihre Oberschenkel) und ein Sack obendrauf (ihr Bauch). Unwillkürlich stellte ich mir die Frau nackt vor: Hätte ein Mann wegen dieser Anatomie je die Chance, mit seinem Schwanz in ihre Muschi zu kommen? Ich jedenfalls würde es nicht schaffen. Wir gaben uns unsere Adressen und Telefonnummern, als die Kneipe dicht machte. Am anderen Morgen versuchte ich, die Begegnung zu vergessen. Aber drei Tage später, als meine Frau unterwegs war, stand M. vor der Haustür. Sie hätte über unser Gespräch viel nachgedacht und müsse noch einiges klären. Mir war das, schon wegen meiner Sekretärin, sehr unangenehm. Doch bat ich sie herein und bot ihr ein Bier an. Es dauerte nicht sehr lange, bis wir auf Sex zu sprechen kamen. Schließlich fiel das Stichwort "Selbstbefriedigung". Damit war der Bann gebrochen. Wir bekannten uns gegenseitig zu dieser Form der Sexualität und zählten auf, warum wir sie vor allen anderen Formen bevorzugten: Wir sind unabhängig von einem Partner oder einer Partnerin und stehen uns praktisch jederzeit selbst zur Verfügung. Wir können uns selber dabei zusehen und die Dauer der Berührungen und den Augenblick des Orgasmus weitgehend selbst bestimmen. In unserer Phantasie sind wir total frei und nicht durch die Anwesenheit eines Partners oder einer Partnerin blockiert. So zählten wir die Vorzüge der Selbstbefriedigung auf. Inzwischen hatten wir beide wohl eine halbe Kiste Bier verbraucht. Und wir wären bestimmt noch zur praktischen Sache gekommen, wenn meine Frau nicht vorzeitig nach Hause gekommen wäre. Das Zimmer war verqualmt, und sie muß unseren Bierkonsum gerochen haben. Ich stellte meinen Besuch als Kundin vor. Wahrscheinlich hat es nicht sehr überzeugend geklungen. Meine Frau war stinksauer, als sich M. verabschiedete. Wochenlang geschah nichts. Bein Masturbieren kam mir immer wieder diese Frau in den Sinn. Noch nie hatte ich mit einer Frau so offen über dieses Thema gesprochen. Ich stellte mir vor, wie sie es sich selbst besorgte. Diese Phantasie verfolgte mich und wurde zu einer fixen Idee. Schließlich griff ich zum Telefon: "Ich möchte Dich besuchen und mit Dir reden." Sie war sofort einverstanden. M. empfing mich in dieser unmöglichen Latzhose. Bei diesem Anblick dachte ich: Worauf lasse ich mich bloß ein? Wir tranken Sekt und kamen schnell zum Thema. Wir diskutierten, welches Wort am treffendsten ist: masturbieren, onanieren, wichsen, selbstbefriedigen? Durch das Gespräch war ich dermaßen erregt, daß ich sagte: "Ich habe jetzt Lust dazu. Und Du?" Sie antwortete: "Tu's doch! Ich sehe es gerne." Mit Schlips und Kragen saß ich vor ihr und zog mich unten herum aus. Ein paar Handbewegungen machten meinen Schwanz steif.. Sie sagte: "Du hast einen schönen Schwanz." Vor ihren großen Augen wichste ich an mir herum und hielt mich zurück, weil ich ihr Engagement erwartete. Aber sie fummelte nur flüchtig an ihrer Hose zwischen den Beinen herum und sagte: "Mir kommt's gleich." Schließlich spritzte ich mir in die Hand. Natürlich war ich von ihr enttäuscht und sagte ihr das auch. Ich ging mit dem festen Vorsatz, diese Affäre zu beenden.. Ein paar Tage später rief sie mich an: M: Tust du's? Ich: Ja. - Tust du's auch? M: Wie verrückt! Ich: Jetzt? M: Ja, jetzt! Ich bin ganz geil! Kannst du kommen? Ich ließ alles stehen und liegen und fuhr sofort zu ihr. Kaum erkannte ich sie wieder. Sie trug ein weites indisches Kleid, ihr dichtes, kräftiges Haar war offen und reichte fast bis an ihren Po. Diesmal tranken wir Kaffe. Sie saß mir gegenüber, so daß ich ihr auf die Schenkel sehen mußte. Sie bemerkte meine Blickrichtung und sagte: "Ich bin geil auf mich selbst. Wenn ich könnte, würde ich mich selber lecken." Da zog sie ihr Kleid in die Höhe, legte die enormen Beine über die Sessellehnen und spreizte ihre Schenkel. Aufgrund ihres massigen Körpers kostete sie es einige Mühe, in diese Position zu gelangen. Beinahe erschrak ich vor dem riesig langen Schlitz, der sich zwischen ihren Schenkeln auftat. Sie fuhr mit einem Finger in die arg zerklüftete fleischige Landschaft und sagte: "Das hier bin ich. Ich liebe mich." Ich kniete vor ihren mächtigen Schenkeln nieder, vergrub mein Gesicht von der Nase bis zum Mund in ihrem Krater und leckte sie. Wie ein warmer feuchter Lappen überkam mich ihre Nässe; sie roch intensiv nach Frau und Sex. Bevor ich sie richtig schmecken konnte, schob sie mich von sich: "Ich lasse da niemanden ran. Du bist seit langer Zeit der erste, eine Ausnahme. Meine Votze ist nur für mich selbst da." Ich begab mich zurück auf meinen Platz. War es nicht genau das, wonach ich immer gesucht hatte: eine Frau, die sich selbst genügt? Aber wozu brauchte sie dann mich? Während ich mich auszog, entgegnete ich: "Gleiches Recht für uns beide! Ich bin ja genauso. Nicht berühren, alles selbst machen, aber Dir dabei zuschauen." Mein Schwanz stand mir steif ab, und ich hielt ihn in der Hand. Sie hatte ihre Beine auf die Sessellehnen gelegt. So saßen wir uns gegenüber. "Laß uns erst mal eine rauchen", schlug sie vor. Wir rauchten, tranken Kaffe und verwöhnten uns selbst, jede und jeder für sich und doch auch für das Gegenüber. Ich sagte: "Du bist so eine Art Spiegelbild für mich. Du tust dasselbe wie ich, empfindest dieselbe Geilheit, willst dasselbe und bist doch total anders." "Ja", antwortete sie, "zusehen, wie der andere seine Geilheit zeigt und sich selber auch dabei zeigen und gesehen werden. Das ist für mich schöner als ein Orgasmus." Sie erzählte dabei, daß sie es sich bei unserem Telefonat schon selbst gemacht hatte. "Aber ich bin immer noch so geil. Wenn ich's allein mache, fehlt mir jemand wie Du. Ich brauche einen Wichspartner, einen Mann, der auch so etwas will. - Wann hast Du es Dir zuletzt selbst gemacht?" fragte sie. "Heute morgen", sagte ich, "und ich habe dabei an unser letztes Treffen gedacht. Ich bin schon lange auf der Suche nach einer Wichsfreundin." "Hast du's schon mal auf die Art mit einer Frau gemacht?" wollte sie wissen. Ich erzählte ihr von den wenigen Frauen, mit denen ich überhaupt bisher Sex hatte. Es waren tolle Erlebnisse. Aber keine hatte ich dazu verführen können, in meiner Gegenwart sich selbst zu befriedigen. Da war z.B. "E.". Wir trieben es im Auto, im Freien, in unseren Wohnungen, wenn ihr Mann bzw. meine Frau nicht da war und probierten unzählige sog. Perversitäten" aus. Es endete jedesmal mit normalem Ficken. Und wenn ich sie darum bat, sich selbst zu befriedigen, wich sie aus. Allerdings mochte sie es, wenn ich vor ihr wichste und meinen Saft auf ihre Muschi oder ihre Brüste spritzte. "L.", mit der ich ein kurzes Verhältnis hatte, duldete es überhaupt nicht, daß ich meine Hände gebrauchte, weder an ihrem noch an meinem Körper. Auch bei den anderen Frauen blieben meine Erwartungen hinsichtlich Selbstbefriedigung unerfüllt. Ich tat es also für mich allein, sammelte Texte und Bilder zum Thema, malte sogar selbst Szenen von gemeinsam wichsenden Männern mit Frauen und verfaßte entsprechende Geschichten. Auf Bahnfahrten, im Café oder bei Konferenzen suchte ich mir nach Möglichkeit einen Platz, von dem aus ich eine Frau im Blick hatte und stellte mir vor, daß ich dieser Frau beim Wichsen zusehen würde. Intensiv betrachtete ich dabei ihre Hände und malte mir aus, welches ihre Wichsfinger sein könnten. An manchen Tagen hatte ich kaum einen anderen Gedanken als immer nur Frauen, die es mit sich selbst trieben. "Und deine Frau? Habt ihr es nie getan?" forschte sie weiter. Wir hatten beide "Die Geschichte der O" gelesen und uns darüber unterhalten, besonders über die Stelle, an der Sir Stephan von O verlangt, sich selbst zu berühren. Vorsichtig gab ich meiner Frau zu verstehen, daß ich das wahnsinnig aufregend fände. Sie aber lehnte solche Praktiken rundweg ab. In einer Silvesternacht, die wir allein feierten, traf ich sie beim Wichsen an. Wir hatten ausgiebig Sex gehabt, saßen nackt in unseren Sesseln und tranken noch etwas. Ich war für kurze Zeit im Bad gewesen. Als ich zurückkam, lag sie mit weit gespreizten Beinen im Sessel und masturbierte sich. Ich war überrascht. "Das willst du doch", sagte sie, "das willst du doch schon die ganze Zeit." Sie hatte recht. "Toll, daß du das machst", antwortete ich aufgeregt. Ich setzte mich ihr gegenüber, so daß wir uns sehen konnten, und tat es ihr gleich. Leider war ich viel zu schnell. Vom Feiern und vom Sex müde geworden gingen wir zu Bett. Am nächsten Morgen hatten wir beide einen Kater. Die Erinnerung an die gemeinsame Selbstbefriedigung machte mir Lust, und wir taten es beide wie selbstverständlich gleich im Bett noch einmal, diesmal mit viel Genuß, sie ganz dicht vor meinem Gesicht, ich vor ihrem. Ich gab ihr zu verstehen, daß dies für mich eine unübertrefflich schöne Art der sexuellen Begegnung sei und daß wir es öfter tun sollten. Sie äußerte sich nicht dazu, und es kam zwischen uns später nur noch vielleicht dreimal zur gemeinsamen Selbstbefriedigung. Meine Frau hatte mir mehr oder weniger deutlich zu verstehen gegeben, daß sie nur mir zuliebe mitgemacht hatte. Wenn ich so etwas brauchte, sollte ich ruhig in ihrer Gegenwart masturbieren. Aber sie lehne diese Form der Befriedigung für sich persönlich ab. Eine Zeitlang fand ich diese Regelung ganz akzeptabel in der Hoffnung, meine Frau doch noch zur Masturbation verführen zu können, ließ aber davon ab, als von ihr keine entsprechende Resonanz kam. Um so intensiver machte ich mich auf die Suche nach einer Frau, die meinen sexuellen Vorstellungen entsprach. Es war relativ leicht, Sex mit anderen Frauen zu haben. Aber sobald ich zum Kern der Sache vordrang, endeten alle Versuche früher oder später mit einer Enttäuschung. "In dieser Beziehung wirst du von mir nicht enttäuscht sein", meinte M., "ich will genau das, was du suchst." "Hast du schon mal mit einem Mann gemeinsam gewichst?" fragte ich sie. "So halb und halb", war ihre Antwort. Ich wollte Genaueres wissen, und sie erzählte von ihren letzten Erfahrungen. An warmen Abenden saß sie meist auf einer Bank an dem kleinen Baggersee, der nicht weit von ihrer Wohnung entfernt lag. Auf der gegenüberliegenden Seite hatte ein Mann Platz genommen, vielleicht mitte fünfzig, Glatze, Vollbart, Brillenträger, weißes T-Shirt, grüne Shorts. Neben sich hatte er einen Plastikbeutel auf die Bank abgelegt, den er mit der einen Hand oben festhielt. Er blickte in ihre Richtung. M. überkam das prickelnde Gefühl, von ihm beobachtet zu werden. Zuerst wollte sie sich nichts anmerken lassen, schaute demonstrativ weg und riskierte nur ab und zu ein Auge auf diesen Mann. Er holte eine Flasche aus dem Beutel, öffnete sie und trank daraus. Dann zündete er sich eine Zigarette an. Während er rauchte, sah er zu M. herüber, wandte auch seinen Blick nicht ab, als er erneut einen Schluck aus der Flasche nahm. M. entschloß sich, seinem Blick standzuhalten. Trotz der Entfernung kam es zu einer Art Augenkontakt. Wie zwei Statuen saßen sie einander bewegungslos gegenüber und starrten sich minutenlang an. Einmal schwenkte der Mann seine Flasche, als ob er ihr zuprosten wollte. Doch sie schüttelte den Kopf. Nach einer Weile stand er auf, schaute erst in alle Richtungen und ging in das Gebüsch hinter seiner Bank. Zuerst sah es so aus, als ob er eine Stelle zum Pinkeln suchte. Aber dann drehte er sich wieder in Ms. Richtung, ließ seine Hose bis zu den Knien herunter und stand mit seinem Hängeschwanz da. M. schaute fasziniert hin. Der Mann nahm seinen Schwanz in die Hand, fuchtelte damit hin und her und ließ kein Auge von ihr. M. konnte jetzt deutlich sehen, wie er mit Daumen und Zeigefinger masturbierte und sein Schwanz zu voller Größe anschwoll. Es kam ihm sehr schnell. Sofort zog er seine Shorts hoch, griff nach der Plastiktüte und ging, ohne sich nach M. noch einmal umzusehen, rasch durch das Gebüsch davon. M. war von dieser Begegnung ziemlich erregt. Sie ging nach Hause und befriedigte sich selbst. Am nächsten Abend zog sie ihren halblangen Jeansrock an, der vorne durch eine Knopfreihe verschlossen war. Darunter trug sie nichts. Sie setzte sich auf dieselbe Bank wie am Abend zuvor. Es dauerte nicht lange, bis der Mann mit der Plastiktüte auftauchte. Er nahm seinen Platz ein, trank, rauchte und schaute ununterbrochen zu ihr herüber. M. öffnete die zwei unteren Knöpfe ihres Rockes und sah ihn dabei an. Nach und nach öffnete sie alle Knöpfe bis auf die beiden obersten. Sie rutschte etwas nach vorne zur Sitzkante, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Wenn zufällig jemand vorbeigekommen wäre, hätte sie ihren Rock mit den Händen blitzschnell schließen können. Der Mann konnte ihr nun zwischen die Schenkel sehen. M. zog mit zwei Fingern ihre Muschi auseinander, war sich aber nicht sicher, ob der Mann, zumal aus der Entfernung, etwas erkennen konnte. Sie spürte die warme Feuchtigkeit in ihrer Muschi. Er trank noch einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche. Dann stand er, wieder nach allen Richtungen schauend, auf und ging zu der Stelle hinter der Bank. Dort konnte er vor unerwünschten Zuschauern einigermaßen sicher sein. M. begann zu wichsen und gab sich alle Mühe, es dem Mann möglichst deutlich zu zeigen. Der stand bereits mit herabgelassenen Shorts hinter der Bank und bearbeitete seinen Schwanz. Wieder war er sehr schnell mit sich fertig, raffte seine Shorts, nahm noch einen hastigen Schluck und verschwand wie am Abend zuvor. Von nun an trafen sie sich täglich auf dieselbe Weise. Keiner von beiden machte den Versuch, sich dem anderen zu nähern. Sie blieben auf Distanz. Der Sommer schien kein Ende zu nehmen. Manchmal mußten sie ihr Spiel hastig unterbrechen, wenn Spaziergänger in Sicht waren. Einmal tauchte plötzlich ein großer Hund vor ihr auf und wurde zudringlich. M. hatte alle Mühe, ihn abzuwehren und war froh, als der Besitzer erschien und das Tier energisch wegzerrte. Dann blieb der Mann verschwunden. M. ging an den darauffolgenden Abenden wie gewohnt zu ihrer Bank. Doch sie wartete vergebens. Das Wetter hatte umgeschlagen. Nach einem kräftigen Gewitter wurden die Abende merklich kühler. Der Herbst kündigte sich an. M. dachte an den Mann mit dem weißen T-Shirt und den grünen Shorts. Er würde jetzt andere Kleidung tragen. Aber sein Gesicht würde sie wiedererkennen. Sie zog durch die Kneipen, um nach ihm zu suchen und hoffte auf einen Zufall. Aber sie sah diesen Mann nicht wieder. In den Kneipen beobachtete sie die Männer, ständig auf der Suche nach einem möglichen Wichspartner. Sie meinte, einen Mann schon von seinem Typ her nach seinen sexuellen Gewohnheiten einordnen zu können. Auf diese Weise traf sie an jenem Abend auf mich. Vom ersten Augenblick war sie sich sicher, ich sei der, den sie suchte. Nun waren wir uns in den Polstern, halb liegend, halb sitzend, dicht gegenüber, erzählend, rauchend, Kaffee trinkend und mit einer Hand ständig zwischen den eigenen Beinen beschäftigt, mal sehr intensiv, mal oberflächlich. Zwischendurch teilten wir uns unsere jeweilige Stimmung mit, etwa: "Wenn ich jetzt weiterwichse, kommt es mir!" oder "Deine Votze sieht wichsgierig aus" oder "Du hast einen richtigen Wichsschwanz" oder "Wenn du jetzt deine Votze sehen könntest..." oder "Ich bin sowas von wichsgeil". Das waren Situationen, in denen wir sehr intensiv masturbierten und dem Höhepunkt gefährlich nahekamen. Wir ließen jedoch die Spannung immer wieder abflauen, bis wir sie nicht mehr aushalten konnten. Bei uns beiden verursachten die Wichsbewegungen mit den Fingern matschige Geräusche. Es kam uns nacheinander, erst M., die zwei-, dreimal laut aufschrie, dann sofort darauf ich. Ich verspritzte eine reichliche Menge dünnflüssiges Sperma in meine Hand, und mein Schwanz zuckte noch lange nach. Erschöpft und zufrieden lagen wir in den Polstern. Ich sagte: "Du siehst da unten so richtig abgewichst aus." Sie entgegnete: "Deinem Schwanz sieht man aber auch an, was du gemacht hast."

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