Story: Hitze

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:06:43 in Sie+Er

Hitze

Feuchte Lippen. Das war es woran ich dachte, an diesem heissen Tag, der sich langsam seinem Ende zuneigte. Mein von der Sonne verwöhnter Körper ruhte auf dem weichen Untergrund des Bettes. Ich genoss es sehr seine Zunge zu spüren. Seine Zunge an meinem linken Ohr. Wie sie langsam aber zielstrebig an meinem Hals entlangglitt bis hinunter an den Rand meines engen Spaghettiträger-Shirts. Seine Finger tasteten nach den Trägern. Sie wurden beide behutsam von meinen Schultern gezogen. Seine Zunge setzte genau dort fort wo sie unterbrochen wurde. Eine nasse Spur blieb zurück als er endlich bis zu meiner Knospe vorgedrungen war. Sein Mund schloss sich und seine saugenden Bewegungen liessen in meinem Becken ein Kribbeln entstehen das ich nicht kontrollieren konnte. Ein leichtes Seufzen verriet ihm, wie sehr ich seine Berührungen genoss. Ich griff mit beiden Händen nach seinem Haarschopf und streichelte ihn. Seine Hand glitt zu meiner anderen Brust und begann sie zu verwöhnen. Er befeuchtete einen seiner Finger und reizte damit meine Brustwarze indem er immer wieder darüber rieb. Mein Seufzen wurde tiefer. Sein Mund wollte zwischen meinen Brüsten wechseln, doch ich packte seinen Kopf und zog seine Lippen gierig auf meine. Wir küssten uns. Ein langer feuchter Kuss, der mich noch mehr erregte. Ich wollte seinen Körper auf meinem spüren, er sollte mich umfassen und festhalten. Doch meine Ungeduld brachte mich nicht weiter und er glitt wieder zu meinem Hals und küsste sich bis zu meinem Busen. Jedoch verharrte er diesmal nicht sondern setze seinen Weg fort über meinen Bauch, meinen Bauchnabel, bis zu den ersten Häarchen meiner Scham. Eine scharfe Biegung nach links und seine Zunge glitt über meinen Beckenknochen. Er liess sich viel Zeit damit die richtige Stelle zu finden und das machte mich rasend. Meine Hände wanderten wieder zu seinem Haarschopf und ich versuchte seinen Kopf zwischen meine Beine zu drängen. Er hielt inne und packte meine Arme. Ich blinzelte ihn verwirrt an. Er blickte mich an und hielt seinen Zeigefinger senkrecht vor seinen Mund. Dann griff er mit einer Hand unter das Bett und förderte ein Seil zutage. Damit band er meine Hände über meinem Kopf aneinander und dann an den Bettpfosten. Er schenkte mir ein Lächeln, denn er konnte das Verlangen in meinen Augen sehen. Er griff noch einmal unter das Bett und diesmal war es ein breites Tuch das er fand. Er faltete es ein, zweimal und verband mir dann die Augen. Ich lag reglos auf dem Bett und wartete gespannt was nun folgen würde. Ich hörte mein Herz pochen, und zwischen meinen Beinen wurde es feucht. Ich horchte nach ihm, doch er tat nichts. Er lies mich einfach nur daliegen, vielleicht war er nicht mal mehr im Raum. Ich testete meine Fesseln indem ich daran zog, doch ohne jegliche Chance. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ploetzlich spürte ich wieder seine Lippen. Seine Zunge war wieder an meiner Brustwarze, seine Hand strich über meinen Bauch und meine Seite. Ich atmete tief ein und aus und entspannte mich. Er zog meinen Slip aus und nun lag meine Scham offen vor ihm. Er spreizte meine Beine. Jetzt hatte er freien Blick auf meine teilrasierte Spalte. Er sah meine vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen. Als nächstes spürte ich seine Hände an meinem Becken. Er musste sich zu meinen Füssen aufs Bett gelegt haben. Seine Zunge erreichte meine Klitoris und er saugte daran und leckte darüber. Mir entfuhr wieder ein Seufzer. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und genoss. Seine Zunge spielte weiter an meiner Klitoris, während einer seiner Finger durch meine Spalte fuhr und schliesslich leicht in mich eindrang. Nur das erste Glied seines Fingers liess er in mich gleiten um es dann wieder herauszuziehn. Dann strich er ueber meine äusseren Schamlippen, zog eine feuchte Linie wo er auch hinkam. Schliesslich wanderte er wieder zu meiner Spalte, strich durch und drang wieder ein, diesmal tiefer. Ich streckte ihm mein Becken entgegen, ich wollte mehr von ihm spueren, und fester, und tiefer. Doch er zog seinen Finger wieder zurück und setzte sein Spiel mit der Zunge fort. Sein feuchter Finger wanderte zu meinem Anus und er begann mit kreisenden Bewegungen über meine Rosette zu streichen. Aus meinen Seufzern wurde ein Stöhnen. Sein Finger begann gegen meinen Anus zu drücken und vorsichtig in mich einzudringen. Ich warf meinen Kopf zurück und stöhnte. Er zog seinen Finger zurück, wanderte hinauf zu meiner Spalte und drang mit zwei Fingern in mich ein, was mir erneut einen kehligen Laut entlockte. Er verteilte meinen Saft gut an seinen Fingern und wanderte zurück zu meinem Anus. Er befeuchtete meine Rosette und drang dann wieder ein. Ich schob ihm erneut mein Becken entgegen und diesmal lies er es zu. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe. Finger seiner Hand waren in meiner Spalte, Finger seiner anderen Hand in meinem Anus. Er bewegte sie zuerst langsam in mir, wurde dann heftiger und schneller, so wie mein Stöhnen heftiger und schneller wurde. Mein Körper verspannte sich zunehmend in den Fesseln, während ich auf meinen Orgasmus zusteuerte. Doch jedesmal wenn ich kurz davor war verlangsamten sich seine Bewegungen, bis er schliesslich innehielt. Schweissperlen hatten sich auf meinen Körper gebildet und ich keuchte. Er lies von mir ab und stand auf. Ich hörte wie er seine Hose öffnete und sich auszog. Meine feuchte Spalte wartete sehnsüchtig auf etwas Hartes. Dann spürte ich wieder seine Hände an meinem Becken. Mit einem Ruck zog er mich mit gespreizten Beinen näher zu sich, soweit es meine Fesseln erlaubten. Jetzt waren meine Hände gestreckt. Er legte sich auf mich und ich konnte deutlich sein hartes Glied zwischen meinen Beinen spüren. Es drückte gegen meine Klitoris. Er rieb sein Glied an meiner Spalte und sein Mund küsste mein Gesicht und fand schliesslich meinen Mund. Gierig nahm ich seine Zunge in Empfang. Sein Glied verteilte meinen Saft zwischen meinen Beinen. Er nahm eine Hand zu Hilfe und liess seine Eichel durch meine Spalte gleiten. Dann setzte er die Spitze an meinem Eingang an und schob sie dann langsam in mich. Ich stöhnte, während er die ganze Länge seines Gliedes in mich eindringen liess. Er verlagerte das Gewicht seines Oberkörpers auf meinen, seine Hände wanderten wieder zu meinem Becken und er begann mich langsam zu stossen. Ich spreizte meine Beine so weit ich konnte um ihm viel Raum zu geben und umschlang dann seinen Körper, verschränkte sie auf seinem Rücken und unterstützte sein Tempo. Mit meinen Fersen drängte ich seinen Körper stossweise gegen mein Becken. Er hielt mich fest und drang mit seinem harten Glied immer wieder zwischen meine feuchten Schamlippen. Sein Tempo steigerte sich und auch sein Atmen ging in Stöhnen über. Auf seiner Stirn bildeten sich Schweissperlen die auf meine Brüste tropften. Ich spürte wie sein Glied in mir immer mehr anschwoll und das machte mich in rasend. Doch dann brach er ploetzlich ab und zog sich aus mir zurück. Ich wollte schon aufs Heftigste protestieren, als er mich packte und umdrehte. Ich verstand sofort und winkelte meine Beine an. Mit weit gespreizten Beinen wartete ich darauf, dass sein Glied von hinten wieder in mich eindrang. Ich drückte meinen Rücken durch, sodass meine Spalte gut raus kam und ich mich ihm richtiggehend präsentierte. Meine gefesselten Hände streckte ich nach vorne aus und legte meinen Kopf darauf. Ich spürte wie er sich näherte. Sein Glied in der Hand strich er wieder ein paarmal durch meine Spalte bevor er schliesslich die Spitze ansetze und eindrang. Er führte sein Glied bis zum Anschlag in mich ein. Er begann mich wieder kraeftig und ausgiebig zu stossen und ich hielt mit meinem Becken dagegen um die ganze Länge seines Gliedes auszukosten. Sein Tempo steigerte sich. Er verlagerte sein Körpergewicht auf meinen Rücken. Dann griff er mit einer Hand unter meinem Bauch durch bis zu meiner Klitoris und begann sie zu massieren. Ich stöhnte laut und genoss es wahnsinnig von ihm gleichzeitig massiert und gestossen zu werden. Wir steigerten unser Tempo und keuchten beide laut und als er mit einem Finger seiner anderen Hand in meinen Anus eindrang, schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Einen Moment später spritze er mir seinen Saft tief in meine Spalte. Ich spürte wie sein Glied in mir zuckte und sich in mir ergoss. Erschöpft ließen wir uns gemeinsam zur Seite fallen, während sein Glied in mir blieb. Er öffnete meine Fesseln und meine Augenbinde und schlang seine Arme um mich. Als wir wieder zu Atem kamen, küssten wir uns und schliefen dann befriedigt aneinandergeschmiegt ein.

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