Story: Hilfestellung

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:05:33 in Sie+Er

Hilfestellung

Ich hatte einige Zeit als Koch in der Schweiz gearbeitet. Unter anderem eine Sommersaison in der Schweiz in St. Moritz. Ich war 24 Jahre und es war eine tolle Zeit. Wir mussten hart arbeiten, hatten aber auch viel Ausgleich, konnten viel Sport machen und waren fast jeden Abend auf der Rolle. Ich arbeitete in einem 5 Sterne Sporthotel. Ungewöhnlich war es das jeder sein eigenes geräumiges Zimmer im Personalhaus hatte. Damals war es üblich im Teildienst zu arbeiten. Man arbeitete 5 Stunden zum Frühdienst und ca. 5 Std. am Abend. Nachmittags hatte man drei Sunden Freizeit. Dieser Dienst hatte eigentlich einige Vorteile. Im Winter konnte man auf den Berg und etwas Ski fahren im Sommer konnte man schnell ins Freibad um zu relaxen oder man legte sich einfach ins Bett, wenn man die Nacht zuvor etwas zu viel abgetanzt ist. So war es an diesem Nachmittag. Ich hatte eine tierische Nacht hinter mir und war eigentlich froh, als ich endlich auf meinem Bett lag, um mich auszuruhen.

Ich liebte es nackt im Bett zu liegen und den kalten Stoff auf meiner Haut zu spüren. Automatisch wanderte meine Hand zu meinem Schwanz und ich fing an, ihn in gewohnter Manie zu reiben. Ich onaniere sehr gerne und vor allem habe ich mir angewöhnt es rauszuzögern. Manchmal spritze ich erst nach zwei Stunden ab. Dann aber gewaltig. Dabei stelle ich mir vor, wie ich meine Freundin oder irgendwelche Bekanntschaften vögele. Ich war bestimmt schon eine Stunde am wichsen als es an meiner Tür klopfte.

Schnell deckte ich mich zu und überlegte was ich tun sollte als es ein zweites Mal klopfte. „Christian, bist du da?" „Ja" antwortete ich mit belegter Stimme. Schon ging die Türe auf, welche ich mal wieder nicht abgeschlossen hatte. Der Kopf von Martina schaute herein und lächelte mich an. „Störe ich dich" „Nein, komm doch rein" Ich ärgerte mich schon, dass ich Sie hereinbat. In meinem Zimmer war der salzige Geruch von Lust und Schweiz und ich musste vor Erregung einen verschwitzten und hochroten Kopf haben. Unter der Decke versuchte ich krampfhaft meinen Ständer zu verbergen. „Kommst Du mit an den See" fragte Sie mich und setzte sich auf die Kante von meinem Bett.
Martina war gerade 19 Jahre (unser Küken) und kam aus Österreich. Sie hatte sehr helle blonde Haare die Sie sehr kurz trug. Sie war sehr schlank mit einem süßen Knackarsch aber Sie hatte fast keine Oberweite. Es war eine Hand voll. Da Sie nie einen BH trug konnte man bei jeder Gelegenheit bei der es Ihr zu kalt wurde Ihre wunderschönen großen Brustwarzen erahnen. Sie hatte an den Schläfen an den Armen und an Ihren langen Beinen wunderschönen dichten weißblonden Flaum. Eigentlich sah Sie trotz Ihrer knabenhaften Figur hinreisend aus. Ich ertappte mich wie ich Ihren ganzen Körper musterte. Sie hatte sehr kurze Shorts an und ein enganliegendes weißes, sehr kurzes Top an.
Ihre kleine Tittchen konnte man mehr als erahnen und an Ihrem braunen Bauch erkannte ich Ihr Bauchnabel Piercing. „Geht es dir nicht gut" fragte Sie mich. Ich musste einen komischen Eindruck auf Sie gemacht haben. Total verschwitzt und immer noch außer Atem versuchte ich mich zusammenzureisen und die Situation herunterzuspielen.
„Doch, doch alles OK.. Mir geht's blendend." Langsam war mir die Situation peinlich. Sie musste doch gemerkt haben, dass Sie mich beim wichsen erwischt hatte. „Habe ich dich gestört" fragte mich Martina mit einem süßen Lächeln. „Nö, ich wollte mich für heute abend etwas ausruhen" Ich hatte den Satz noch nicht beendet, als ich Ihre Hand die Sie langsam unter die Bettdecke schob, an meinem Schenkel spürte. Langsam strich sie über meinen Oberschenkel in Richtung meines Schwanzes der immer noch in voller Pracht auf weitere Bearbeitung wartete. Ich spürte wie Ihre zarte Hand meine Eier erreichten und langsam meinen Schwanz umschlossen. Ich schluckte. „Darf ich Dir ein bisschen Hilfestellung geben?" Lächelte Sie mich an. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf Ihre zärtlich Hand. Sie schlug die Bettdecke zurück und massierte mit Ihrem Daumen meine Eichel. Ich stöhnte laut auf. Langsam, unendlich langsam fing Sie an meinen Schwanz zu wichsen. Durch meine eigene Behandlung konnte es nicht lange dauern bis ich abspritze. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren es weiter herauszuschieben. Ihre langsamen Bewegungen machten mich fast wahnsinnig. Meine Hand wanderte zu Ihren Beinen. Sie nahm aber meine Hand und schob Sie zur Seite. „Las mir dir helfen, mehr nicht Christian" Ich fühlte langsam wie mein Schwanz immer mehr pulsierte. Länger konnte ich es nicht mehr aushalten. Mit einem wahnsinnigen Druck schleuderte es mein Sperma heraus. Ich glaube Martina hat sich auch erschrocken. Keine zwei Minuten Ihrer Spezialbehandlung hatten ausgereicht das ich in vier bis fünf kräftigen Schüben zum Orgasmus kam. Ich öffnete wieder meine Augen und sah das Martina die ganze Ladung ins Gesicht und auf Ihre nackten Beine abbekommen hat. Sie stand auf beugte sich über mich und hauchte mir einen Kuss auf Mund. „Bis nachher." „Bleib doch noch Martina." An der Tür drehte Sie sich um lächelte mich an und ging ohne sich zu säubern hinaus.
Ich konnte es immer noch nicht glauben. Martina, die immer von Ihrem Freund in Österreich redete und unnahbar war wichste mir einen. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl Ihrer Hand an meinem Schwanz und spielte noch ein bisschen an mir herum.


Ich musste mich beeilen, um 17:00 Uhr hatte ich wieder Dienst. Ich duschte schnell und ging rüber ins Hotel zum Arbeiten. Martina, die im Service arbeitete kam erst um 18:00 Uhr zum Dienst. Ich empfing Sie am Küchen-Pass. „Martina, das war Oberklasse. Können wir öfters machen." „ Das war eine Ausnahme Christian." Dabei lächelte Sie mich an. Ihre großen braunen Augen leuchteten „ Aber du schmeckst ja richtig gut" Dabei strich Sie mit Ihrer Zunge über Ihre Lippen. Dann nahm Sie zwei angerichtete Teller und ging wieder ins Restaurant zum Servieren. Sie muss tatsächlich mein Sperma aufgeleckt haben schoss es mir durch meinen Kopf. Ich war perplex. Unserer Martina war ein richtiges Luder. Denn ganzen Abendservice über ging mir der Gedanke nicht aus dem Kopf das Sie mich gekostet hatte.

Um 22:00 Uhr hatte ich Feierabend. Ich duschte und beschloss heute abend nicht auf die Rolle zu gehen und mal ein schönes Buch zu lesen. Ich hoffte natürlich, dass Martina nach Dienstende wieder vorbeikommen wurde. Ich saß in meinem Sessel trank ein Glas Wein und las erotische Geschichten von Anis Nin . Es wurde 12:00 Uhr und ich dachte Sie kommt doch nicht mehr als es an der Tür klopfte. Martina trat ein. Sie hatte wieder ein enges bauchfreies Top an aber dazu einen langen wallenden Rock. Ich stand auf und wollte Sie in Arm nehmen. Sie wehrte mich aber ab. „Nein Christian, du weißt doch das ich einen festen Freund habe und du eine Freundin. Lass uns Freunde bleiben." - „Hat es Dir denn gefallen" fragte Sie mich. „Martina, was für eine Frage, dass war obergeil. Hätte ich von Dir auch nie erwartet." „Wichst du oft" wollte Sie wissen. Ich errötete da ich diese Frage nicht erwartet hatte und es mir doch ein bisschen peinlich war. „Ja, fast jeden Tag" antwortete ich, konnte Ihr aber dabei nicht in die Augen schauen.„Und Du, machst Du es Dir auch selber" war meine Gegenfrage. Sie lächelte wieder und nickte mit dem Kopf. Durch die Fragerei wuchs mein Schwanz wieder und ich hatte alle Mühe, dass er nicht aus meinen weiten Shorts rausrutschte. Das bemerkte Martina. „Wichs Dir einen. Ich möchte sehen wie Du es Dir selber machst". Ich schaute Sie an. Da Sie mich heute Mittag eh schon gesehen hatte und wusste, dass ich am wichsen war verlor ich alle Scheu. Ich hob meinen Po und schob meine Shorts nach unten. Ich saß jetzt nur noch mit einem Träger T-Shirt bekleidet vor Ihr. Mein Schwanz war wieder in voller Einsatzgröße. Ich befeuchtete meine Eichel und fing an langsam ihn zu reiben. Martina schob ihren Sessel weiter zu mir und schaute mir genüsslich zu. Langsam richteten Sich Ihre Brustwarzen auf die sich deutlich unter dem dünnen weißen Stoff abzeichneten. Es musste Sie stark erregen mich beim onanieren zu beobachten. „Du hast einen geilen Schwanz" kam es aus Ihrem Mund. Ihre Stimme war aber schon etwas belegt. Sie legte einen Fuß über die Sessellehne und Ihre Hand verschwand unter Ihrem weiten Rock. Sie raffte den Rock bis nach oben und streichelte Ihre Schenkel bis zum Saum Ihres weißen Höschens. Ich konnte genau in Ihren Schritt sehen. Ihr Höschen war ganz nass und umschloss Ihre Schamlippen. Langsam fuhr Sie mit Ihrem Finger unter den Stoff. Ein Stöhnen entkam Ihrer Kehle. Sie schloss Ihre Augen und drang mit einem Finger in Ihre Möse. Es war irre Martina zuzuschauen wie Sie sich befingerte und dabei selbst den Schwanz zu wichsen. „Zieh dich aus, Martina" Sie schaute mich mit Ihren großen braunen Augen an. Stand aber auf und zog Ihren Rock aus. Sie hatte einen kleinen weißen Slip mit weit ausgeschnittenen Beinen an. Als Sie sich umdrehte um Ihren Rock auf das Sofa zu schmeißen sah ich Ihren wundervollen Jungmädchen Arsch. Sie hatte einen makellosen Körper. „Den Slip auch, Bitte". Langsam streifte Sie Ihren Slip ab. Es war ein wundervoller Anblick. Als Sie sich etwas nach unten beugte um den Slip abzustreifen konnte ich kurz Ihre triefend nasse Möse erkennen. Sie drehte sich wieder um. Ihr kurzgeschorenes hellblondes Schamhaar konnte man kaum auf Ihrer Sonnegebräunten Haut erkennen. Ein kleiner Schlitz endete zwischen Ihren Schenkeln. Sie setzte sich wieder und nahm Ihre alte Stellung ein. Auch Sie hatte nur noch Ihr Top an. Sie spreizte Ihre Schenkel und legte einen Fuß über die Sessellehne. Keinen Meter von mir saß Sie nun mit weit gespreizten Schenkeln und bot mir einen fantastischen Blick auf Ihre pulsierende Möse. Sie hatte sehr kleine Schamlippen die langsam immer mehr mit Blut anschwollen. Mit der einer Hand öffnete Sie Ihre Schamlippen, mit der anderen stimulierte Sie Ihren Kitzler der mächtig groß war. Wie ein Kirschkern stach er hervor. Sie stöhnte laut auf. Ich wichste meinen Schwanz und schaute Ihr zu wie Sie erst einen, dann zwei Finger in Ihre Scheide steckte. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer. Ihr Atem ging immer schneller. Ihre Möse war klatschnass. Ihr perlte der Schweiß an den Schläfen und am Hals entlang. Ihre Brustwarzen drückten Sich wie große Perlen durch den dünnen Stoff. Es war total geil. Es dauerte nicht lang als Martina mit einem spitzen Schrei kam. Im gleichen Moment entlud sich zum zweitenmal an diesem Tag mein Schwanz auf Ihrem Körper. Sie öffnete wieder Ihre Augen und lächelte mich mit einem geilen Gesichtsausdruck an. Sie schaute auf Ihren Bauch und wischte mit Ihrem Finger über mein Sperma. Dann steckte den Finger in Ihren Mund und leckte ihn genüsslich sauber. Ihre andere Finger steckten immer noch in Ihrer Möse. Als Sie das ganze Sperma aufgeleckt hatte nahm Sie Ihre Finger aus Ihrer Möse stand auf und steckte mir die drei mösenbeschleimten Finger entgegen. Gierig leckte ich Ihre Finger sauber. Sie nahm Ihren Rock zog ihn an gab mir einen langen tiefen Kuss. Dann verließ Sie ohne ein Wort zu sagen das Zimmer.
Ich war total geil und wichste gleich noch einmal meinen Schwanz. Der Gedanke, dass ich mit Martina fast nackt in meinem Zimmer saß und wir uns beim wichsen zuschauten, machte mich wahnsinnig. Dabei fiel mein Blick auf Ihren völlig durchnässten Slip. Ich vermutete, dass Sie ihn absichtlich liegen ließ und roch daran. Ich erkannte Ihren durchdringenden Mösenduft der mich immer geiler machte. Ich legte mich auf mein Bett und onanierte, bis ich ein drittes mal kam. Dabei stellte ich mir vor, dass Martina in Ihrem Zimmer sich selber verwöhnte. Es dauerte nicht lange und mich schüttelte es vor Erregung. Diesmal spritzte ich in Ihr Höschen. Bald darauf schlief ich ein.


Am nächsten Tag war ich enttäuscht da Sie Ihren freien Tag hatte. Sie wollte auf die Diavolezza zum Gletscher Ski fahren gehen und erst am Abend wieder da sein. Ich war gespannt was an diesem Abend passieren würde. Nach meinem Abenddienst ging ich schnell auf mein Zimmer und duschte. Dann wartete ich bis es endlich an meiner Tür klopfte. Sie kam aber nicht.

Ich wurde immer nervöser. Schließlich ging ich zu Ihrem Zimmer und klopfte. Keine Antwort. Aber ich hörte das Sie in Ihrem Zimmer sein musste. Unter der Tür sah man auch einen Lichtschein. War Ihr Freund da? Ab und zu ist er mal auf eine Nacht zum vögeln vorbei gekommen. Ich wusste jetzt auch warum.
Ich fasste mich ans Herz und drückte die Türklinge nach unten. Die Tür gab nach. Langsam drückte ich die Türe auf. Ich hörte das Rascheln einer Decke. Sie lag im Bett und war bis zum Hals zugedeckt. Ihre Hände lagen wie bei einem kleinen Schulmädchen auf der Bettdecke. „Darf ich reinkommen" fragte ich. „Sicher" antwortete Sie. Diesmal musste ich lächeln. In der Luft war der bekannte Duft von Lust. Sie hatte einen hochroten Kopf und Ihre Haare waren zerzaust und verschwitzt. Ich setzte mich auf den Bettrand und fragte Sie „Darf ich Dir heute ein bisschen Hilfestellung geben. Ohne eine Antwort abzuwarten schob ich diesmal meine Hand unter Ihre Decke. Ihre Schenkel waren gespreizt und ich fuhr langsam Ihre zarten, beflaumten Schenkel hoch. Auf einmal spürte ich etwas Hartes. Sie hatte einen Dildo tief in Ihrer Möse stecken. Ich nahm ihn vorsichtig in die Hand und bewegte ihn langsam hin und her. Sie stöhnte laut auf. Ich schlug die Bettdecke zur Seite und sah Sie endlich zum erstenmal ganz nackt. Sie sah hinreisend aus. Ihr Sonnengebräunter Körper war makellos und ohne störenden weißen Stellen. Erst jetzt sah ich, dass der Dildo enorme Ausmaße hatte. Er war geriffelt und bestimmt 20 cm lang und 6 cm dick. Der Riesenlümmel steckte nur mit der nachgebildeten Eichel in Ihrer Möse welche sich eng um den Lustspender schloss. Ich stand schnell auf und zog meine Shorts und mein T-Shirt aus und saß nun nackt auf Ihrem Bett. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins. Ich bearbeitet mit der linken Hand Ihren Kitzler mit rechten stimulierte ich Sie mit dem Dildo. Sie genoss es und Sie protestierte auch nicht das ich Sie berührte. Langsam schob ich das Riesenteil immer tiefer in Ihre klaffende durchnässte Möse. Sie stöhnte bei jedem Zentimeter, welcher der Dildo tiefer und tiefer in Sie eindrang, laut auf . Sie griff mit Ihrer rechten Hand meinen Ständer und fing an ihn langsam zu wichsen. Mit der linken Hand bearbeitete Sie Ihrer geilen Brüste. Ich hatte solche geilen Brüste noch nie gesehen. Sie waren wahrlich nicht groß, aber auch im liegen behielten Sie Ihre straffe Form. Ihre Warzen hatten Perlengröße, die dunklen Vorhöfe waren nur unerheblich größer. Ihr flacher Bauch, bebte unter meiner Behandlung. Ihr Becken fing an im Rhythmus der Dildostöße sich zu bewegen. Man spürte regelrecht wie Sie mit aller Kraft dem Druck entgegenstemmte.
Ich nahm meinen Mut zusammen und versuchte wieder einen Vorstoß. Da Sie mich ihren Kitz stimulieren ließ, hatte Sie heute wohl weniger dagegen, dass ich Sie berührte. Ich zog mit einem lauten und schmatzenden Flop den Dildo heraus. Langsam steckte ich einen meiner Finger in Ihre Lustgrotte. Mit kreisenden Bewegungen empfing Sie meine vor Erregung zitternde Hand. Mühelos bekam Ich drei Finger in Ihre Möse.
Ihr lief der Mösenschleim an der Arschritze über Ihre kleine, wohl jungfräulichen Rosette runter. Auf den Bettlacken konnte man einen großen, nassen Fleck erkennen. Mit dem linken Daumen fing ich an Ihren Arnus zu stimulieren.. Durch Ihre Nässe konnte ich ohne Mühe und mit nur wenig Druck den Daumen reindrücken. Sie stöhnte und windete sich unter meiner Bearbeitung. Ich rutschte hoch und fing an Sie genussvoll über Ihre meganasse Möse zu lecken. Sie stöhnte „ Ja, Christian leck mich." Mit Ihrer Hand drückte Sie meinen Kopf in Ihren Schoß. Meine Zunge drang tief in Sie ein. Ihr Geschmack war unbeschreiblich. Ihre Schamlippen zuckten und zogen sich rhythmisch zusammen. Es konnte nicht mehr lange dauern. Ihr ganzer Körper bebete. Sie schrie laut auf und hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Dabei verspritzte Sie einen kleinen Strahl Ihres Mösensaftes. Ich hörte nicht auf. Mit dem Dildo versuchte ich in den von mir geweiteten Arnus einzudringen. In der Möse steckten wieder meine Finger. Sie schrie laut auf als die Spitze des Riesenkunstpimmels in Ihrem kleinen geilen Arsch eindrang. Sie wimmerte. Inzwischen erkundete ich immer wieder mit der mit Ihrem Mösenschleim beschmierter Hand Ihren Körper. Ich streichelte Ihre Brüste und steckte immer wieder einen Finger in Ihren Mund. Sie leckte gierig Ihren eigenen Saft. Es war ein toller Anblick. In Ihrem Arsch steckte der Dildo und in Ihrer Möse steckten drei meiner Finger.
Mit einem Beben kam Sie kurz darauf zum zweiten mal. Ich legte mich neben Sie und küsste Sie am ganzen Körper. Ich ließ keine Stelle aus. Genussvoll leckte ich Ihre Möse und ihre Rosette sauber.
Als Sie sich wieder beruhigt hatte fing Sie an mich zärtlich zu küssen. Langsam glitt Sie über meine Brustwarzen über meinen Bauchnabel und arbeitet Sie sich runter bis zu meinem bis zum bersten erigierten Schwanz. Sie leckte vorsichtig meine Eier. Langsam wanderte Ihre Zunge den Schaft hinauf. Ich schloss meine Augen als meine Eichel in Ihrer feuchten Mundhöhle verschwand. Sie blies göttlich. Wie ein Eis leckte Sie meinen Schwanz. „Leg dich dabei auf mich". Breitbeinig legte Sie sich mit Ihrem Geschlecht auf meinen Mund. Ich leckte Ihren herrlichen Mösenschleim der schon wieder in Strömen floss. Sie blies mir die Seele aus meinem Körper. Langsam merkte ich wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg. „Ich komme" wollte ich Sie warnen. Sie leckte aber ohne zu zögern weiter und verstärkte es noch durch harte Wichsbewegungen. Ich spritzte meine ganze Ladung in Ihren kleinen Mund. Sie drehte sich um lachte mich mit leuchtenden Augen an. Die ganze Soße lief an Ihren Mundwinkeln herunter. Mit Ihrer Zunge versuchte Sie mein Sperma von Ihren Mundwinkeln aufzuschlecken und schluckte es herunter. Sie beugte sich über mich und küsste mich zärtlich. Langsam drang Ihre Zunge in mich ein. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher.


Völlig erschöpft lagen wir engumschlungen aneinander und streichelten uns zärtlich. Nach einer halben Stunde stand Sie auf und verschwand unter der Dusche. Ich ging Ihr hinterher. Ich wollte Sie endlich ficken. Ich stand hinter Sie und seifte Ihren Körper ein. Dabei konzentrierte ich mich mehr und mehr auf Ihre Möse und auf Ihren geilen Mädchenarsch. An Ihrer Reaktion erkannte ich das Sie wieder geil wurde. Ich kniete mich hin und leckte Ihren Schlitz und versuchte dabei immer wieder Ihre Rosette zu streifen. Bei jeder Berührung stöhnte Sie auf. Ich stand auf nahm Ihr Bein hoch und drang endlich in Ihre geöffnete Möse ein. Dabei küsste Sie mich wie wild. Nach 5 bis 6 Stößen drehte ich Sie um und steckte meinen steifen Schwanz in Ihren kleinen festen Mädchenarsch. Sie schrie vor Geilheit auf. Wir verließen die Dusche und ich fickte Sie auf dem Boden weiter. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. So spritzte ich meine Ladung in Ihren geilen Arsch. Wir verschnauften. Dabei streichelte Sie mir meine Eier durch Ihre Beine. Als ich endlich meinen Schwanz mit einem Schmatzen aus Ihrem Arsch zog quoll langsam meine Soße aus Ihrer Rosette. Sie strich mit Ihrem Mittelfinger einmal über das Sperma steckte ihn dann in Ihre Möse und danach in Ihren geilen Blasmund.

Wir hatten übrigens eine tolle und unvergessliche Saison zusammen. Ich ging im Winter in einen anderen Wintersportort. Sie zurück nach Österreich. Wir haben noch ab und zu noch miteinander telefoniert, uns dann aber schließlich aus den Augen verloren.

Sollte Euch meine Geschichte gefallen haben, würde ich mich über eine E-Mail freuen. meiserich@gmx.de

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