Story: Wenn's juckt und brennt - dann löscht die Feuerwehr

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von Anonymous am 17.7.2004, 14:04:04 in Gruppensex

Wenn's juckt und brennt - dann löscht die Feuerwehr

Hallo! Ich heiße Alexandra und bin 24 Jahre alt. Ich bin wirklich glücklich verheiratet und muss euch eine Geschichte erzählen, die sich vor etwa 9 Monaten wirklich zugetragen hat.
Doch zunächst zu meiner Beschreibung: Ich habe dunkle Haare, grüne Augen, mittelgroße Brüste (80C), lange schlanke Beine (1,87cm), 61 kg und meine Scheide rasiere ich wöchentlich ganz glatt, da ich und mein Mann das absolut toll finden. Nun zu meiner Geschichte:
Mein Mann hat einen Job, bei dem er manchmal einige Tage auswärts übernachten muss und nicht nach Hause kommen kann. Mich stört das eigentlich nicht so sehr, da ich mich einerseits daran gewöhnt habe und andererseits diese gewonnene Freiheit auch zu Nutzen weiß. Ich besuche immer verschiedene Kurse an Volkshochschulen. Die manchmal auftretenden Sex-Entzugserscheinungen stille ich mit meinen Dildos und Vibratoren. Manchmal muss auch eine unschuldige Gurke oder Banane daran glauben.
Auf jeden Fall war es wieder einmal einer dieser Abende, wo mein Mann nicht nach Hause kommen konnte. Ich machte es mir auf unserer Terrasse gemütlich. Wir wohnen nämlich in einem Wohnhaus im Erdgeschoss und haben eine Terrasse und einen großen Gemeinschaftsgarten. Ich saß also auf unseren Terrassensesseln bei einer Flasche Rotwein in meinem Morgenmantel (da ich bald zu Bett gehen wollte und grundsätzlich nackt schlafe). Es war ein schöner klarer Sommerabend und ich verschlang gerade ein Buch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich ging hin und schaute durch das Guckloch und sah, dass draußen die Feuerwehr stand. Ich öffnete schnell die Türe und frage den Feuerwehrmann, was los sei. Er sagte, dass ich keine Angst haben sollte, aber bei meiner Nachbarin rinnt Wasser aus der Wohnungstüre und deswegen wurde die Feuerwehr gerufen. Er bat mich durch meine Wohnung zu gehen, um von der Gartenseite her die Terrassentür aufzubrechen, um das Wasser abzustellen. Ich sagte natürlich sofort zu und führte die drei Feuerwehrmänner durch meine Wohnung in den Garten. Ich nahm mein Weinglas und mein Buch und beschloss drinnen weiter zu lesen. Nach einer halben Stunde klopfte es an meiner Terrassentüre und die Feuerwehrmänner standen wieder davor. Ich öffnete die Türe und die drei Feuerwehrmänner kamen in mein Wohnzimmer. Einer fragte, ob er mein Telefon benutzen könne, da der Schaden behoben sei und er nochmals versucht die Nachbarin zu erreichen. Ich bückte mich, um das Schnurlostelefon vom Couchtisch aufzuheben, dabei ging mein Morgenmantel auf und ich stand plötzlich nackt vor den drei Männer, was mir sehr peinlich war. Ich machte den Mantel sofort wieder zu und sah, dass den drei Männern die Augen aus dem Kopf fielen, als Sie meine glatte Muschi und meine schönen Brüste sahen. Ich gab das Telefon dem Feuerwehrmann, der sich wegdrehte und zu telefonieren begann. Ich stand nun den zwei anderen gegenüber und begann Sie zu mustern. Sie sahen eigentlich gar nicht schlecht aus, dachte ich. Eigentlich hatten Sie einen athletischen Körper und ein gepflegtes Äußeres und eine gute Ausstrahlung. Die zwei Männer starrten mich auch an und musterten mich. Plötzlich sagte einer der beiden:"Leben Sie alleine?" Ich sagte:"Nein, eigentlich bin ich glücklich verheiratet, nur mein Mann ist heute geschäftlich unterwegs." Er erwiderte:"Wenn ich eine so attraktive Frau, wie Sie zu Hause hätte, würde ich meinen Job an den Nagel hängen und jede Nacht bei Ihnen sein, wenn Sie wissen was ich meine." Ich dachte, dass das ja eine ganz billige Anmache sei, aber irgendwie hatte ich auf einmal Lust auf Sex. Lag es an den langen zwei Wochen, die ich es mit schon selber machen musste, oder an dem Geruch der Feuerwehrmänner - eine Mischung aus Körpergeruch und Rauch, oder einfach an der lustigen Situation. Ich dachte, dass ich das doch nicht tun könnte. Ich bin noch nie untreu gewesen, habe aber schon oft geträumt es mit mehreren fremden Männern hemmungslos zu treiben, obwohl der Sex mit meinem Mann mich wirklich befriedigte. Ich dachte, dass sich so eine Situation vielleicht nie wieder ergeben könnte und dass ich, wenn ich alt und schrumpelig bin, dieser Situation ewig nachweinen würde. Also beschloss ich, auf mein Gewissen einfach zu pfeifen und "es" einfach tue. Ich antwortete:"Ich weis, was Sie meinen. Es kann manchmal ganz schön einsam sein, wenn man keinen Mann im Hause hat." Er sagte:"Wenn Sie wollen, dann können wir sie ja bedienen." Ich lächelte, öffnete meinen Mantel und sagte:"Glauben Sie, dass ich etwa leicht zu befriedigen sei?" Er antwortete:"Ich glaube schon, dass wir zu dritt gute Chancen hätten, es Ihnen sehr gut zu besorgen!" Ich sagte:"Na gut Jungs, dann zieht Euch nackt aus und folgt mir." Ich ging ins Schlafzimmer und zündete drei Kerzen an, um nur ein leichtes Licht zu haben. Ich legte mich nackt aufs Bett und wartete. Die drei kamen mit waagrecht wegstehenden Latten zu mir ins Bett.
Einer der Drei legte seinen Kopf gleich zwischen meine inzwischen klatschnasse Spalte und begann genüsslich meine Clit zu lecken. Die anderen beiden hielten Ihre Schwänze hin und ich begann sie abwechselnd zu blasen. Ich glitt mit meiner Zunge über die Rillen und biss vorsichtig in die Eicheln. Während einer in meinem Mund steckte, wichste ich den anderen mit der Hand weiter, sodass keiner warten musste. Der Mann zwischen meinen Beinen stieß inzwischen mit seiner Zunge rythmisch in mein Loch, was ich durch ein lautes aufstöhnen quittierte. Ich dachte Wow-was für ein Könner, mein Mann hat das noch nie gemacht. Nun forderte mich der "Lecker" auf mich auf seinen Schwanz zu setzen und ihn einzureiten. Ich kniete mich über seinen Lümmel und musste erst jetzt sehen, was für ein Riesengerät er hatte. Der war bestimmt 20cm lang mit 8cm Durchmesser. Ich dachte, na hoffentlich geht der rein?! Ich lies mich also ganz langsam hinunter und musste feststellen, dass er durch meinen Mösensaft ohne Probleme in mich eindringen konnte. Das Gefühl war phantastisch. Er füllte mich vollständig aus und ich begann langsam auf ihm zu reiten, indem ich mein Becken in halbrunden Bewegungen auf und ab gleiten ließ. Er hielt mein Becken ganz fest und bestimmte den Rythmus, der jetzt immer schneller wurde. Sein Riesending bohrte sich immer wieder in mein süßes glattes Loch. Jetzt kamen die anderen wieder und während ich auf einem Schwanz ritt blies ich die anderen beiden wieder. Das war ein absolut geiles Treiben. Ich wusste jetzt schon, dass ich das richtige gemacht habe und kein schlechtes Gewissen zu haben brauchte. Der hammerharte Bohrer stieß mich in einem Höllentempo und ich wusste, dass ich es nicht länger ohne einen Megaorgasmus aushalten würde. Ich sagte:"Wie weit seit Ihr Jungs?" Alle sagten:"Wir kommen gleich!" Also entspannte ich mich vollkommen und lies den Schwanz ganz tief in mich eindringen und blies und wichste so schnell ich konnte. Dann kam die Entladung, die einem Erdbeben glich. Wir kamen alle vier fast gleichzeitig. Zuerst traf mich eine Spermafontäne mitten im Gesicht, dann spritzte mir der Schwanz in meinem Mund einen Spritzer tief in meine Kehle. Ich wurde von meinem Orgasmus durchgeschüttelt und spürte, wie die warme Ficksahne rhythmisch in meine Möse gepumpt wurde. Mein ganzes Gesicht war vollgespritzt und alles tropfte auf meine Titten. Ich schluckte alles, was mir in den Mund gespritzt wurde und leckte beide Schwänze sauber. Ich stand auf und das Sperma floss aus meiner Möse meine Schenkel hinunter. Das war ein geiles Gefühl. Ich holte mir ein Handtuch aus dem Bad und wischte mir das Gesicht und meine Schenkel ab. Ich ging zurück ins Bett und legte mich zwischen die Männer.
Wir streichelten und d.h.die Feuerwehrmänner streichelten mich auf meinen Titten, Schenkeln und auch meine Möse. Einer steckte seinen Finger in meine Möse und mich begann es wieder zu kribbeln. Ich fragte die beiden, die mich vollgespritzt hatten, ob sie Lust auf einen Sandwichfick hätten. In meinen Träumen hatte ich schon oft zwei Schwänze in mir, aber in der Wirklichkeit war das noch nie möglich. Die beiden waren sofort wieder geil und steif. Einer der beiden legte sich auf den Rücken und legte mich flach mit meinen Brüsten nach oben verkehrt auf ihn. Er steckte seinen Finger in meine Möse und holte sich etwas Ficksahne von seinem Kollegen, um meine Rosette etwas anzufeuchten. Er schob langsam einen Finger hinein und fickte mich kurz mit seinem Finger in meinen Po. Dann zog er ihn heraus und setzte seinen Schwanz an meinen Arsch an und ich sank ganz langsam auf ihn herab. Ich wartete kurz und genoss das Gefühl einen Schwanz im Arsch stecken zu haben. Dann wippte ich kurz einmal auf und ab und stellte fest, dass der Schwanz perfekt in mein Loch passte. Dann kam der zweite Kerl und schob mir seinen Fickkolben langsam von vorne in meine Möse. Diese war wieder ganz tropfnass, obwohl ich gerade einen Riesenabgang hatte. Ich dachte, du bist ein geiles Luder, treibst es im Ehebett wie eine ausgehungerte Schlampe. Der Gedanke machte mich unglaublich geil. Wenn mein Mann wüsste, dass ich gerade einen Schwanz im After, einen in meiner glatten Möse und gleich einen im Mund habe.
Die beiden begannen mich ganz vorsichtig im gleichen Takt zu ficken. Das war ein tolles Gefühl. Ich war vollkommen ausgefüllt und wurde von beiden Seiten stimuliert. Die Stöße wurden immer härter und schneller. Der dritte Mann schob mir inzwischen seinen Schwanz in den Mund und packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf. Ich machte mit meinen Lippen ein Loch und er fickte meinen Mund, wie wenn es meine Muschi wäre. Ich war total unbeweglich, konnte nicht sprechen sondern nur winseln. Die beiden hämmerten unten in meine Muschi und meinen Arsch und der dritte hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. Ich hielt still und genoss die Gefühle. Diese Stellung kann ich nur jeder Frau empfehlen - es ist irre geil! Bereits nach kurzer Zeit hatte ich einen Supergeilen Orgasmus. Die drei ließen sich nicht beeindrucken und fickten mich noch schneller. In meinem Arsch spürte ich auf einmal rhythmische Zuckungen und spürte, wie er seinen warmen Saft in meinen Po spritzte. Gleich darauf dasselbe in meiner Muschi. Meine Möse war so voll, dass das Sperma sofort heraustropfte. Die beiden zogen Ihre Lümmel heraus und wischten sich mit dem Handtuch ab. Der dritte hielt mich immer noch fest und fickte meinen Mund. Ich kniete mich hin und hielt seine Arschbacken, sodass er noch tiefer in meinen Mund eindringen konnte. Ich spürte wie die Säfte aus meinem Arsch und meiner Muschi wieder den Schenkel hinunter liefen. Ich konnte jedoch nichts anderes machen als meinen Mund hinzuhalten und mich in den Mund ficken zu lassen. Sein Riesending bohrte sich immer wieder in meinem Mund. Dann stöhnte er laut auf und spritzte meinen Mund voll. Es war eine Riesenladung. Ich musste schnell schlucken, um nicht zu ersticken. Sein Sperma schmeckte mehr nussiger als das der anderen. Ich liebe diesen Geschmack. Er lies von mir ab und ich leckte seinen Schwanz noch sauber. Ich fiel ins Bett. Die drei Feuerwehrmänner standen auf und gingen. Ich schlief nach kurzer Zeit gleich im vollen Saft ein. Ich war sehr erschöpft und zufrieden und schlief sehr tief.
Plötzlich mitten in der Nacht ging das Licht an und mein Mann stand vor dem Bett. Er sah den klebrigen Schleim auf meinen Schenkeln und um meinem Mund und roch den Geruch aus Sperma und Schweiß. Er sah mich an und.......


Wenn ihr mehr wollt, dann schreibt mir!!

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