Story: Discoerlebnis - sie hat mich ausgenutzt

Es war am 21. Juni 1996, es war Sommerbeginn, und es war in Scheveningen. Holland. Den ganzen Tag war ich mit meinen Kumpels am Strand in der prallen Sonne und dazu immer diese blonden Holländerinnen. Und es war schon der zweite Tag unseres Aufenthalts gewesen. Da ich in dieser Zeit für gewöhnlich ein bis zweimal am Tag Sex mit meiner Freundin hatte, die nicht mit war, kam mir diese Zeitspanne von nur drei Tagen wie eine Ewigkeit vor. Ich war also sondergeil.
Es war schon nach 24 Uhr, und ich beschloss, nochmals die Disco aufzusuchen. Dort haben mich alle prüfend gemustert, vor allem die Mädchen. Klar: Italienertyp, dunkle Haare, logisch dass ich da aus der Masse der blonden Holländer rausgestochen bin. Es war viel los in der Disco. Ich tanzte. Da plötzlich vor mir, kam ein Mädchen mit ihrer Freundin auf die Tanzfläche. Sie hatte ein Minisommerkleid an und einen extrem nett rund knackigen Hintern. Ich konnte meine Augen kaum mehr von diesem schlanken blonden knackigen Popokörper lösen. Ich fühlte die sich andeutende Erektion. Nun Tanz. Die Mädls mit dem Rücken zu mir. Sie hatten Notiz von mir genommen, aber waren offenbar nicht zur Kontaktaufnahme bereit. Na gut. Ich bleibe ruhig und tanze leicht angekrazt. Da wird's plötzlich enger. Gute Scheibe, mehr Leute auf die Tanzfläche, ja Mädl, rück ruhig enger ran. Und sie kommt bis auf 2,4 cm an mich ran. Mit ihrem Popo. Und bei einem Tanzwipp berührt sie doch glatt meine Hose. Vorne. Bammm. Das war die Initialzündung. Ich bekam nun eine Latte, und ich glaube es dauerte vielleicht 6,5 Sekunden bis diese strammst in der Hose stand. Es war mir sehr peinlich, weil die Latte beulte sich beim Ansteigen so nach vorne aus, dass sie ihren Po berührte, als sie grad wieder nach hinten wippte. Sie hat's genau gemerkt. Da tanzte ich nun also, mit meiner Superlatte, die sich anfühlte wie ein Betonpenis, so hart. Steht da in meiner Hose steil nach oben, liegt fast an meinem Bauch an. Und sie vor mir. 10 cm, manchmal nur 2 cm. Und es wurden immer mehr Leute auf der Tanzfläche. Noch enger. Da musste sie dann leider auf Körperkontakt gehen. Ich war eh schon ganz hinten an der Wand, und sie tanzt ihre Po-ritze doch glatt genau an meinen steifen Schwanz ran. Mein Schwanz rieb sanft wippend in ihren Pobacken, hoch aufragend, betonhart. Das Luder hat das gemerkt. Sie ließ nicht mehr von mir ab. Next Song, heftig. Es wird wieder mehr gewippt. Die Hose zieht meine Vorhaut ein wenig nach hinten, wenn ich wippe. Also wippe ich dezent und gleite in ihrer Poritze. Im Tanz dreht sie ihren Kopf ein paarmal weit nach hinten, um mich zu begutachten. Sie tanzt mit ihren Händen nun an ihrem Körper runterhängend. Da passierts. In einer halben Drehung greift sie mit ihrer Hand nach hinten und fasst meinen Schwanz. Deutlich, aber nur ganz kurz. Das war ein Freilos für mich. Unauffällig ließ ich beim tanzen also eine Hand unter ihren Po zwischen ihre Beine gleiten. Mein Zeigefinger war nun ungefähr auf ihrer Muschi. Sie tanzt sich unauffällig aber bereitwillig ihre Beine ein wenig auseinander. Ich fühle feucht.
Und dann passiert der Oberhammer: Klesch - Stromausfall. Bumm. Finster. Eng. Kurz Ruhe, dann Gemurmel, und plötzlich ihre Hand an meiner Hose, die rumfummelt, um meinen Schwanz rauszuholen. Meine Hand gleitet außen am Slip vorbei, direkt ins Feucht ihrer flutschigeilen Muschi. Sie war unglaublich feucht. Ich hatte einen sehr prallen Steifen. Sie hielt ihn bereits in der Hand und begann ihn zu reiben. Ich rotierte schon auf ihrer Klitoris, und wir gerieten dann beide ein wenig außer Kontrolle. Ich schob ihren Slip zur Seite und zog sie mit der zweiten Hand an meinen Schwanz, den sie runterbog, der dann ungefähr den richtigen Weg fand und durch das unglaubliche Flutsch rund um ihre Muschi automatisch in sie reinglitt. Es war heiß in ihr, feucht, gleitig, ich bin langsam rein. Es war ein Genuss. 2cm rein, 1cm raus, 2cm rein, 1cm, raus, bis ich tief in ihr drinsteckte. Bfoah, war das geil. Ich hab sie wie ein Hähnchen aufgespießt. Meine anschließenden heftigen Stöße hat sie hervorragend erwidert. Meine Hände erforschten ihre jugendlichen Brüste, allerdings über dem Gewand. In der letzten Phase nahm ich sie an ihrer geil ausgeprägten Taille und manövrierte geradewegs in einen heftigen Intensivorgasmus. Im letzten Moment zog ich meinen Pimmel aus ihr und spritzte irgendwo zwischen ihren Schenkeln hindurch, viel von meinem explodierenden Sperma ging auch noch auf ihren Po und ihren Oberschenkel innen, ein Papiertaschentuch konnte gerade noch die gröbsten Reste beseitigen, Klick - Jubel, Licht war wieder da, Musik auch. Party on! Länger als 3 Minuten hat der ganze Spuk nicht gedauert. Das Luder hat es dann nicht einmal für Wert befunden, sich wenigstens nochmals kurz umzudrehen. Wir tanzten weiter, nach wenigen Minuten schwirrten die beiden ab, keine Notiz von mir. Sie hat mich also nur ausgenutzt. Na gut, da bin ich halt noch aufs WC, hab mir in rekordkurzer Zeit noch einen runtergeholt, und bin dann äußerst zufrieden ins Hotel abgerauscht. Ich hab sehr gut geschlafen.

von havingfun@a-topmail.at