Die übereifrige Putzfrau und ihr Staubsauger!
Moin, alle zusammen. Es ist mal wieder Zeit für ne neue Story. Meine erste war:" Staubsaugen kann Spaß machen". Jetzt lege ich einfach mal los und wir werden sehen, was dabei rauskommt.
Die übereifrige Putzfrau (Gebäudereinigungsangestellte):
Ich wohne in einem kleinen, aber gemütliche Appartement, daß ich eigentlich nur nachts zu sehen bekomme, da ich tagsüber berufstätig bin und am Abend noch in einem Kino jobbe. Daher habe ich auch keine Zeit, selber zu putzen, oder richtig aufzuräumen. Nach der Arbeit habe ich sowieso besseres zu tun. Da ich allerdings aufgrund meiner intensiven Beschäftigung ganz gut verdiene, kann ich mir eine Putzfrau leisten. Sie hat einen Schlüssel für mein Appartement und kommt einmal in der Woche, meistens am Montag, so um fünf, um sauberzumachen. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Es war an einem Montag, vor ein paar Wochen, als ich dermaßen viel Ärger auf der Arbeit hatte, daß ich wutentbrannt meinen Arbeitsplatz verließ. Ich hätte mit meiner weiteren Anwesenheit sicher eine allgemeine Bedrohung dargestellt. Ich war auf 180! Was denkt Mann sich in so einer Situation? Entweder in die nächste Kneipe und den Ärger wegspülen, oder nach hause, ein Video in den Rekorder und entspannen. Ich entschied mich für Letzteres. Es war halb sechs. Ich kam zu hause an, stand vor der Tür und hörte den Staubsauger. Vanessa war also schon, oder noch bei der Arbeit. Allerdings war etwas seltsam an dem Geräusch. Man hörte nämlich nicht nur den Staubsauger, sonder zusätzlich ein ungleichmäßiges Brummen und ab und an ein Geräusch von Vanessa. Hörte sich an, wie ein stöhnen. Na sowas aber auch. Ich war etwas verwirrt und wußte nicht, was ich da genau hörte. Ich zögerte zunächst, aufzuschließen, doch dann packte mich der übliche "Heldenmut", denn schon Dionis sagte:"weiche nie vor dem Staubsauger und du wirst Erleuchtung sehen!" Ha! Der alte Grieche wußt wohl, von was er sprach. Ich schloß auf, betrat das Appartement und merkte, daß das Geräusch aus meinem Schlafzimmer kam. Ich schlich mich also an die geschlossene Tür. Dann kniete ich mich hin und machte etwas sehr unchristliches: Ich schaute durch das Schlüsselloch. Ich wich sofort wieder zurrück, denn was ich da sah, plättete mich vollends. Dann sah ich wieder hin. Vanessa (sie ist mitte Dreißig) saß auf meinem Bett, der Staubsauger lief und sie hatte ihre Hose samt Slip heruntergezogen. Die Düse hatte sie vom Metallrohr entfernt, sodaß sie nur das Rohr in der Hand hielt. Jetzt sah ich auch, wo das Brummen herkam. Sie saugte mit dem Staubsaugerrohr an ihren Schamlippen. Das vibrierte wohl so stark, daß es brummte. Ihre Augen waren geschlossen und ich sah, daß sie schwer atmete. Es bereitete ihr großen Genuß, durch den Luftstrom des Staubsaugers verwöhnt zu werden. Sie saugte an ihrem Kitzler, an ihrem Po und ihren Schamlippen, die vor lauter Feuchtigkeit glänzten. Ich hatte fast schon Angst um meinen Trockenstaubsauger. Sie ging dazu über, nur noch ihren Kitzler anzusaugen und legte sich nun zurrück. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Man sah ihr den Genuß an. Ein scharfer Anblick. Das hätte ich ihr nicht zugetraut, denn sie wirkt normalerweise recht brav. Ich beobachtete sie weiterhin, bis sie zum Höhepunkt kam. Sie stöhnte laut auf und wand sich auf dem Bett. Ein kleiner Schwall Flüssigkeit ergoß sich vor lauter Erregung aus ihrer Scheide. Nun war sie sehr entspannt und saugte noch ihre Muschi trocken. Ich schmunzelte und setzte mich ins Wohnzimmer. Nach einer Weile kam sie dann wieder komplett angezogen aus dem Schlafzimmer. Sie sah mich auf dem Sofa sitzen und erschrak etwas, weil ich schon da war. Ich begrüßte sie freundlich und sagte dann in einem unwissenden Ton:" Was waren denn das für Geräusche aus dem Schlafzimmer?" Si wurde etwas rot und sagte schnell:"Äh, der Staubsauger ist an ihrer Bettdecke hängengeblieben und war etwas verstopft." Ich entgegnete:"Wow, sie sind sehr gründlich, sogar mein Bett saugen sie! Weiter so, das schätze ich." Es war ihr sehr peinlich, denn sie packte ihre Sachen und verließ möglichst schnell die Wohnung. Ich mußte schallend lachen, weil ihre Reaktion doch relativ lustig auf mich gewirkt hatte. Ich fand jedenfalls die Vorstellung, daß mein Putzmädchen es sich öfters mit meinem Staubsauger besorgt sehr erregend. Ich gönnte ihr diesen Spaß natürlich, denn man gönnt sich ja sonst nix. Der alte Grieche Herocles sagte es so:"Und möge der Staubsauger zur lüsternheit der Frau beitragen, so solle sie nicht der Düse weichen, sondern..." ihr wißt sicher, wie dieser Spruch weitergeht, oder hat hier einer in der Schule gepennt? Egal. Jedenfalls macht euch mal gedanken über sinnvolles Staubsaugen. Wenn ihr mehr Info zu diesem Thema wollt, mailt mich an. Ich suche übrigens mit meiner bi-Freundin eine Sie aus der Nähe von Frankfurt. Schreibt einfach mal (möglichst mit Bild). Bis dann,
euer Maddin
von Maddin88@hotmail.com