von
Anonymous am 16.7.2004, 10:19:29 in
Sie+Er
Ohne Titel (Fantasie)
Es war ein lauwarmer Sommerabend und ich ging noch ein bisschen spazieren. Aufgrund der Temperaturen war ich nur mit einer Short bekleidet. Auf einer Wiese am Wegesrand hatte ich herrliche Aussicht auf das Tal und setzte mich hin.
Ich blickte in die Abendsonne, als es mich überkam. In meiner Hose regte sich etwas, obwohl kein Anlass bestand. Je mehr ich es versuchte zu ignorieren, je stärker wurde das Gefühl. Da ich auf einer frei einsehbaren Wiese saß, wusste ich nicht recht wie ich mit dem „Problem“ in meiner Hose umgehen sollte, den jeden Moment konnte ein Spaziergänger vorbekommen. Ich stand auf und schaute nach der Lage und konnte auch weit entfernt keine Person bemerken. Ich fasste mir unkontrolliert und unentwegt an die mittlerweile geschwollene Stelle und beobachte das Feld.
Nachdem mein bester Freund immer wilder wurde, musste ich ihn von der beengenden Hose befreien, was mir doch sehr gefährlich vorkam. Wie sollte ich in einer eindeutigen Position unbemerkt und schnell die Hose wieder an die richtige Stelle bekommen, dass ein Passant nichts merkt.
Das Problem schien unlösbar, ich hielt es mittlerweile nicht mehr aus und ging zur Mitte der Wiese um mehr Überblick zu behalten und ggf. von Passanten nicht erkannt zu werden oder schnell den Reißaus nehmen zu können.
Ich zog mir zögerlich die Hose runter, so dass mein Schwanz an der Luft war. Ich sah auf dem gegenüberliegenden Berg einen Turm der Bundeswehr und stellte mir vor von dort beobachtet zu werden. Also zog ich die Hose wieder etwas höher. Jedoch wollte ich nicht über die Schwanzspitze, da mittlerweile erhebliche Feuchtigkeit festzustellen war. Ich hatte ihn noch nicht einmal richtig berührt, aber die Gedanken jetzt und in Mitten öffentlicher Natur onanieren zu wollen, machte mich richtig heiß.
Ich fasste die Eichel mit zwei Fingern, beobachtete die Lage und mein Schwanz wurde immer härter. Er pulsierte und ich musste die Finger immer wieder wegnehmen damit er nicht abspritzte. Wie ich dalag lief mir der Lustsaft langsam den Schaft runter Richtung Bauch und Hose, die ich (mit Mut, weil vielleicht gesehen werdend) in die Kniekehlen schob. Ich wollte aber auch nicht gleich abspritzen, deshalb lag ich und ließ mir die Sonne auf den prallen Schwanz scheinen, der nach oben stand und den ich mit einem tollen Gefühl beobachtete. Ab und zu fasste ich die Eichel und vorsichtig den Schaft an. Ließ aber sofort wieder los, da er jeden Moment zu spritzen drohte.
Den auslaufenden Saft verrieb ich vorsichtig mit dem rechten Zeigefinger auf der Eichel und leckte meine Finger genüsslich ab. Es war ein leicht salzhaltiger Geschmack, den ich als sehr angenehm empfand. Ich wollte meinen Schwanz jetzt gerne blasen, jedoch erlaubt es meine Gelenkigkeit nicht. Ich hatte keine Chance den Harten in meinen Mund zu bekommen. Also beschränkte ich mich auf die rinnende Ficksahne, die im Erregungsstadium noch klar wie Wasser ist. Ich verstrich die Austretende Menge über meinem Bauchnabel und genoss das Spiel des zuckenden Schwanzes, der noch lange nicht abspritzen sollte. Es war einfach geil diese Latte anzusehen, wie er leicht zuckte und ich im nächsten Moment kontrollieren konnte, dass er nicht endgültig abspritzte. Ein tolles Spiel, dass ich die Umwelt nicht vollends beobachten konnte. Ich dachte nur hoffentlich steht auf dem gegenüberliegenden Turm nicht jemand mit einem Fernglas.
Mein Körper war voll Schweiß und das hohe Gras stimulierte mich im Poloch. Diese Erkenntnis führte dazu, dass ich aufstand mit meiner abstehenden Latte, noch einmal die hoffentliche Einsamkeit prüfte und dann in die Hocke ging.
Die ziemlich festen und relativ dicken Grashalme stimulierten so meinen Arsch, dass mittlerweile ein Wasserfall aus meinem Schwanz austrat, Wichtig, schwer und geil war, das beherrschen, dass er nicht abspritzt. Ich wollte lange von dieser Situation haben. Das gefiel mir so gut, dass ich die dicksten Grashalme suchte, abbrach und mir vorstellte in den Arsch zu schieben. Das kannte ich nicht, aber das kitzeln in meiner Ritze bei der Kniestellung war so verlockend, dass ich nicht anders konnte.
Ich blieb hockend, mein Schwanz vor der Explosion stand und ich rieb von hinten mit einem Grashalm an meiner Arschritze, was ein unbeschreibbares Gefühl hervorrief. Vorne zuckte es immer heftiger, also setzte ich erst mal hin und beobachtete meinen Schwanz, bis er sich etwas beruhigt hatte.
In der Sitzstellung winkelte ich die Knie bis zum Kopf an, so dass mein hinteres Loch von vorne sichtbar war. Entscheidend für mich war, dass ich in das Loch konnte. Einen neuen Grashalm zog ich mehrfach über meine feuchte Nille. Hierdurch hoffte ich den Halm besser in den Arsch einführen zu können, was auch klappte. Ein Gefühl, wie ich es nicht kannte, kam auf und ich wusste nicht mehr ob ich jetzt meinen Schwanz umklammern sollte um richtig abzuwichsen oder in meinem Arsch weiterzumachen. Merkwürdigerweise ließ die Schwanzhärte etwas nach, der war aber so spitz wie Nachbars Lumpi und wollte spritzen.
Ich schob den Halm im Loch hin und her als ich aufsah.
Eine Fahrradfahrerin kam langsam den Wiesenweg angefahren und schaute sich gemütlich um, blieb in Sichtnähe vor mir stehen. Das heißt Sie blieb, das Fahrrad und somit den Sattel zwischen den Schenkeln, stehen und beobachtete die Gegend. Ich saß mit meinem Harten im hohen Graß und wusste nicht was ich machen sollte, da ich kurz vor dem Abspritzen war. Vor Schreck ließ meine Erektion nach und ich hatte den Grashalm noch im Arsch. Ich traute mich nicht zu bewegen um unbemerkt zu bleiben. Wie sollte ich denn meine Hose anbekommen, ohne dass die Fahrradfahrerin das mitbekam?
Offensichtlich glaubte die gut gebaute Dame in Radlerhosen sich auch unbeobachtet. Sie rieb ihre Möse am Sattel und das immer heftiger. Sie war ca. 30 Jahre hatte ein enges T-Shirt an und die Knospen ihrer Brust standen weit ab, was man durch das Shirt sehen konnte.
Ich konnte es kaum glauben, ich sitze und wichse und ca. 10 m von mir tut das eine Frau mit ihrem Fahrradsattel. Mein Schwanz stand wieder wie eine Eins und wir warteten was passiert.
Nach zögerlichen Blicken zieht sie ihr T-Shirt aus, noch immer den Sattel zwischen den Beinen und wirft es ins Gras. Sie knetet ihre Brüste und reibt die Möse immer fester. Ich konnte ein leichtes stöhnen hören und konnte meinen Schwanz nicht mehr lange vom abspritzen zurückhalten.
Jetzt fingert sie beim Sattelwichs an ihrer Hose, kommt aber von oben scheinbar nicht an die richtige Stelle und reibt sich an der Möse durch die Hose. Ich weiß nicht ob sie bei dem immer heftiger werdenden Keuchen abspritzte, jedoch ging sie vom Sattel und war noch nicht fertig.
Sie legte das Fahrrad in das Gras und zog die hautenge Hose aus, die m. E. im Schritt feucht war. Ich meinte den Duft zu riechen und walkte meinen Schwanz. Da sie scheinbar weitermachen wollte, durfte ich jetzt doch nicht spritzen.
Ein geiler Gedanke, wenn wir zusammen spritzen würden, von dem sie nichts weiß.
Unter der Radlerhose hatte sie einen Hauch von Tanga, der eigentlich nur ihre Ritze verdeckte. Sie zog mit einer Hand, und nach vorne zu mir gebeugt, das Verdeckende zur Seite und schob sich den Zeigefinger in die Fotze. Wie wild knetete sie die herab hängenden Brüste jetzt mit der anderen Hand. Ich glaube sie hat etwas geschrieen und wurde mit dem Finger in der Spalte immer schneller. Hierbei muss der Tanga gestört haben, den sie plötzlich auszog und in die Hocke ging. Ich konnte ihre gesamte Wonne sehen und schob automatisch heftig meinen umklammerten Schwanz hin und her. Lange konnte ich es nicht mehr halten. Ich sah eine hockende Frau, die einen Strahl aus Ihrer Fotze abließ. Das glaube ich nicht, sie pisst beim wichsen und reibt dabei die Möbse und ihre Futt, sie steckt sogar den Finger beim pissen rein.
Das war zuviel für mich und mein Schwanz, ich spritze wie wild ab und es scheint nicht aufzuhören. Das ging nicht so lautlos ab wie ich es gerne wollte und ich falle aus meiner Stellung um. Ich war als Beobachter entdeckt und die Frau suchte wie wild ihre Hosen und T-Shirt, das Sie gleich hatte und überzog.
Als sie sah wie ich mit meinem Schwanz in der Hand auf dem Rücken lag und ich nicht wusste wie und wo ich mich hindrehen sollte (Beine und Bauch waren mit Ficksahne bespritzt) fing sie an zu lachen. Sie war nur mit dem T-Shirt bekleidet und stand breitbeinig über mir. So reizvoll diese Aussicht sonst ist, ich empfand es sehr erniedrigend, da mir nicht so richtig die Worte einfielen und zum Lachen konnte ich mich auch nicht hinreisen lassen.
Du beobachtest fremde Menschen beim wichsen, das nennt man Spanner. Aber schön, dass Du auch deinen Spaß hattest. Es macht mich an, wenn ich beobachtet werde, es müssen nur die Richtigen sein. Sie erzählte noch viele Sprüche, die ich nicht alle wiedergeben kann.
Nur mit dem T-Shirt bekleidet bückt sie sich runter zu mir (jetzt hätte ich gerne hinter ihr gestanden) und leckt mir die Ficksahne vom Schwanz. Den Schock noch nicht überwunden war er so groß als wenn man im Meer bei 10 Grad Wassertemperatur badet. Das störte sie aber nicht und schob beim Lutschen mit dem Daumen und Zeigefinger meine Vorhaut über die Eichel und bis zum gegensätzlichen Anschlag. Hierzu kniete sie zwischen meinen angewinkelten Beinen und ich schaute in die Luft um meine Sinne in Griff zu bekommen.
Mein Leben im Schwanz erwachte wieder und sie fummelte gleichzeitig weiter an ihrer Möse. Plötzlich hockte sie sich über meinen Kopf, so dass ich bequem ihre nasse Möse schlecken konnte. Sie kreischte einwenig, ich merkte ihre Ungeduld am Saugen meines Schwanzes.
Nachdem sie rückwärts, kniend aus dieser Stellung ging durfte/musste ich sie von hinten ficken. Das ging in einigen Stellungen weiter, bis ich meinen zweiten Orgasmus hatte, jetzt aber in ihrer Pflaume, die tritschte vor Nässe.. Ich weiß nicht wie häufig ihr es gekommen ist, weil sie dauernd zuckte, aber offensichtlich nicht genug bekam.
Wir hatten keine Chance mehr meinen Schwanz aufzurichten, obwohl sie sich in der Hockstellung nochmals mit drei Fingern in der Möse fickte. Hier kam es ihr so wild, dass sie laut schrie und noch mindestens 5 Minuten weiterwichste. Bei diesem Anblick zuckte mein Schwanz noch einmal, aber sie stand danach einfach auf, wischte mit Gras ihre triefende Fotze ab, zog sich an und fuhr mit dem Fahrrad davon.
... und ward nie wieder gesehen.