Story: Liebe und Tattos

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:15:32 in Er+Er

Liebe und Tattos

Bevor ich mit der Geschichte anfange, muss ich noch einige Informationen auflisten:
-ich bin 26
-ich lebe in einem Haus in einer Vorstadt
-es törnt mich total an, wenn ich Piercings oder Tatoos sehe (egal, auf welchen Körperstellen)
-diese Gegebenheit ist wirklich passiert


Im Juli vergangenen Jahres ging ich in ein kleines Schwimmbad, dass in der ganzen Ortschaft als Schwulen- und Bi-Treffpunkt bekannt ist.
Ich nahm mir eine Kabine, und als ich gerade nackt war und mir meinen muskulösen Oberkörper mit der Sonnencreme einschmierte, ging plötzlich die Kabinentür auf. Ich drehte mich erschrocken um und sah entgeistert un gleichzeitig angenehm überrascht auf den wunderschönen Anblick, der sich mir bot:
Ein ca. muskelbepackter 26-jähriger Mann, nur in einer Badehose bekleidet, stand hinter mir. Seine Haut war etwas bleich, sein schwarzes Haar superkurz und auf seinem markanten Kinn trug er einen 3-Tagesbart. Dazu hatte er ein umwerfendes Lächeln, dass sich jedoch zu einer peinlich-berührten Grimasse verzog. Auf seinem Bauch war ein Tatoo, dass "Ache" schrieb, und seine Oberarme waren ebenfalls tätowiert.
Er entschuldigte sich, er habe die Kabinen verwecheselt.
Leider sah ich meinen Dreamboy nicht mehr wieder im Schwimmbad, und vor allem mein bester Freund war traurig darüber.


Als ich jedoch zu meinem Auto ging, sah ich den Typen (er heißt John) in sein Auto einsteigen. Als ich bei der übernächsten Kreuzung recht abbog, ohne zu sehen, baute ich einen mächtigen Unfall - mit John!
Da es schon spät war und keiner den Unfall bemerkt hatte, schoben wir beide meinen Wagen an den Straßenrand und ich fuhr mit John und seinem kaum beschädigten Auto zu mir.


Ich nahm ihn noch mit rauf auf ein Glas Wein, aus dem schließlich 2 Flaschen wurden.
Schon ziemlich berauscht sagte ich, ich wolle mit ihm ficken. Er sagte begeistert zu. Ich ging mit ihm ins Esszimmer, wo ich denn Esstisch abräumte. Er zog sich daweil aus und legte sich nackt auf den Tisch,.
Sein Schwanz war schon zu voller Größe angeschwollen, und es waren an die 23cm.
Er stellte seine Knie in die Höhe, sodass ich mich so auf den Tisch setzen konnte, dass meine Beine seinen wohlgeformten Body umschließen konnten. Ich setzte meine Füße in seine Knie und begann, auf dem Tisch auf- und abzurutschen. Meine Latte war inzwischen ebenfalls voll angeschwollen und bei ihren 20cm konnte ich sie nur schwer aus seinem Arsch raushalten.
Ich beugte mich nun nach vorne, damit meine Lippen sein Mannesteil beglücken konnten. Ich biss sanft seinen Stange und meine Hände massierten sanft seine strammen Pobacken und dann gingen sie über zu den Eiern von John und kneteten sie heftig.
Als ich spürte, dass John gleich kommen würde, hörte ich kurz mit meinem Verwöhnen. John hebte sein Becken und stieß in meinen Mund. Meine Hände massierten die Stockwurzle heftig und meine Lippen kneteten den Stoßer. Kurz darauf entlud sich die volle Ladung in meinen Mund. Es kam so heftig, dass ich dreimal schlucken musste, um meinen Mund sauber zu bekommen. Meine spermabegierige Zunge fing an, Johns immer noch steifes Prachtstück sauberzulecken.


Nachdem wir noch eine Flasche Wein vernichtet hatten, legte ich mich auf den Rücken auf den Esszimmertisch und John setzte sich auf meinen Bauch, sodass er meine noch nicht abgespritzte Latte wichsen konnte. Er schob meine Vorhaut nur langsam vor- und zurück, damit ich die pure Geilheit und Lust länger genießen konnte. Ich kam dennoch ziemlich schnell und mein Sperma spritze auf den Boden.
Nun lagen wir in einer ewigen Umarmung da.


Als ich spürte, dass unsere Lenden wieder heiß und willig waren, setzten wir uns im Schneidersitz gwgenüber dem anderen hin. Dann streckte John seine Beine aus und umklammerte mich sanft mit ihnen. Ich tat das selbe, und unsere Ständer berührten sich.
Meine Hände rieben in wilder Ekstase Johns Tatoos, ich konnte nicht genug von seiner Haut kriegen, streichelte Arme, Beine, Arschbacken, Rücken, Bauch, Haare, Gesicht, versank mit ihm in einem ewigen Kuss, bei dem unsere Zungen wie verwachsen waren.
Wir rieben unsrere Ständer aneinander und an den Oberschenkeln des anderen. Er löste sich aus dem Kuss und begann, meinen Hals zu küssen. Seine starken Arme umfassten meine Seiten und meine Hände glitten über fast jede Stelle seines sehnigen Körpers.
Seine Tattos machten mich noch heißer und wilder, bis ich einenlauten Schrei ausstieß und mein Sperma auf John's Bauchtatto landete. Ich leckte es ihm weg. Dann kam auch er auf meinen Bauch und enfernte es ebenfalls.
Danach stiegen wir in die Dusche, wo wir uns vom Sperma befreiten, nachdem wir in der 69-Stellung und auf dem Boden der Küche noch einmal geliebt haben, indem wir uns gegenseitig wichsten.


John und ich sind heute noch ein Paar und ich wir tun es täglich miteinander - meistens wie hier beschrieben.

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