Story: Eine Wunderbare Familie

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:15:15 in Gruppensex

Eine Wunderbare Familie

Seit 3 Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen, doch erst seit ich Arbeitslos geworden bin wohne ich bei ihr. Bei ihrer Mutter sozusagen. Sina wohnt mit ihren 22 Jahren noch zu Hause, weil sie noch 1 Jahr Schule macht. Sie hat noch eine Schwester die 18 Jahre jung ist und ihre Mutter sieht mit ihren 45 Jahren sehr gut aus. Sie hat ihre beiden Kinder sehr früh bekommen und ist seit ca. 4 Jahren geschieden. Sie lebt jetzt allein und kümmert sich um ihre Kinder. Arbeit hat sie nicht, sie lebt vom Sozi wie ich im Moment von Arbeitslosenhilfe.

Es ist eng zu fünft, aber wir schaffen das schon, vor allem weil ich zur Zeit ein Verhältnis mit „allen“ habe.

So hat es Angefangen:

Vor 6 Monaten bin ich bei denen eingezogen. Sina’s Mutter hat mich mit offenen Armen empfangen. Sie mag mich und wir verstehen uns gut. Ich hänge meistens zu Hause rum, aber um mich mit ihr gut zu stimmen helfe ich ganz schön im Haushalt. Sina ist in der Schule und danach noch Jobben. Sie kommt erst um 16.00 Uhr heim und ich habe dann meistens für alle das Essen gemacht. Lana, ihre Schwester ist schon sehr früh daheim, weil sie ja auch noch das Abitur macht.
Eines Tages habe ich mit ihrer Mutter, Jutta, abgewaschen. Sie sagte sehr wenig und ich sprach sie darauf an. Sie druckste und hatte mir wohl was wichtiges zu sagen. Es dauerte und ich machte ihr Mut es mir zu erzählen. Am wenigsten hätte ich damit gerechnet das sie eine Anspielung auf mein Sexleben macht, aber das tat sie. Sie war der Meinung, obwohl es klar ist das ich mit ihrer Tochter schlafe, das wir es nicht so doll treiben sollten. Man würde uns durch die ganze Wohnung hören und Sina würde manchmal ganz schön schreien. Lana zu liebe sollten wir uns etwas einschränken!

Mir war es bewusst und ich habe sie wohl verstanden. Ich sagte ihr das wir es leiser tun würden und das sie sich keine Sorgen machen müsste. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte: “Also, es ist nicht so das es mir nicht gefallen würde. So wie es sich anhört bist du ja ein ganz großer im Bett. Nur wegen Lana, weißt du? Sie ist noch so jung... „

Ich war ein wenig verdutzt, aber innerlich habe ich gehofft sie würde mich weiter ausquetschen. Und was ist? Sie tat es....

„Wie ist es so mit meiner Tochter, wenn ich mal fragen darf...“, fragte sie und schaute mich mit großen Augen an.
„Es ist super, sie ist sehr Aktiv und keineswegs prüde. Was mir an Frauen sehr gefällt.“, Sagte ich.
„Aha, nicht Prüde. ...Was... macht ... ihr ... denn so?! Oh, entschuldige bitte, das war indiskret!“


Sie wusch weiter ab und ich merkte wie sie sich ein wenig veränderte. Ich erzählte ihr was wir so im Bett machen und sie hörte gespannt zu. Sie mischte sich ein wenn etwas dabei war was sie auch schon gemacht hat und hörte genau zu was sie nicht getan hatte.
Der Abwasch war erledigt und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Wir redeten immer besser miteinander und lachten und erzählten. Jutta schenkte uns einen Wein ein und die Zeit verging wie im Flug. Die ganze Zeit Sex, Sex und wieder Sex. Kein anderes Thema. Ich erfuhr auch einiges über sie und was sie schon alles machte. Es erregte mich und wahrscheinlich sah sie die Beule in meiner Hose. Mittlerweile war es mir nicht mal peinlich...

Einen Tag später, Sina war wieder zur Schule, kam Jutta ins Schlafzimmer. Ich lag noch im Bett und döste als sie hereinplatzte ohne mal anzuklopfen. Was war passiert? Das Verhältnis war wohl etwas entspannter nachdem wir so offen über alles geredet haben. „Los, steh auf. Es ist schönes Wetter draußen. Wollen wir zusammen in die Stadt?“, Fragte Jutta und irgendwie hatte ich Lust. Nach einer Stunde fuhren wir los.

Sie wollte sich einige Klamotten kaufen und wollte das ich ihr ein paar Tipps gebe ob es gut aussieht und so... Als wir in einem Laden waren und sie sich einige Sachen aussuchte ging sie in eine Kabine. Ich schaute mich etwas um und ging dann nach um mich vor ihre Tür zu stellen. Es war eine geräumige Kabine mit einer Holztür die ziemlich weit hoch stand. Man konnte also nicht darüber schauen. Als sie mich dann sah winkte sie mir zu und bat mich herein. Ich dachte ich schau nicht richtig. Sie trug keinen BH und ihre Brüste waren fest und dennoch einigermaßen groß. Sie ist so schön schlank. Ihre Haut vom Solarium gebräunt und das einzige was sie anhatte war ein klitzekleiner Slip der mehr von ihrer Muschi freigab als zu verdecken. Sie drehte sich um und fragte ob der gut ausschaut und mir flogen fast die Augen raus. Der dünne Stoff war zwischen ihren kleinen festen Arschbacken verschwunden und als ich in den Spiegel schaute, guckte sie mir in die Augen und lächelte. Mir war es ein wenig unangenehm.

Sie schaute sich noch Sachen an und wir fuhren nach einigen Stunden nach Hause. Ich setzte Kaffee auf und ehe ich mich versah stand sie vor mir. Sie trug ihre neu erworbenen Sachen die mich erregten und nach und nach zog sie sich vor meinen Augen aus. Ich riss mich zusammen und setzte mich auf einen Stuhl. Drauf geschissen das ich mit Sina zusammen bin und das ihre Mutter ist die sich gerade herzlich für mich auszieht. Ich lehnte mich zurück und genoss es förmlich. Sie zog die Bluse aus und ihr schwarzer BH blitze hervor. Ihre Haut passte schön dazu und ihr Dekoltee presste wunderbar zusammen. Sie zog sich weiter aus und meine Augen wanderten hinterher. Ich sah wie sie sich den Rock herunterzog und ich ihre schlanken langen Beine sah. Den Slip den ich im Laden gesehen hatte kam zum Vorschein und machte mich geil Ich bekam wieder diese dicke Beule....

Die halterlosen Strümpfe passten einfach genial zu ihrer geilen Figur. Ich klatschte und freute mich für sie. Sie hat wirklich gut eingekauft was ich ihr auch sagte. Sie kam näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wir schauten uns tief in die Augen und es dauerte keine 2 Sec und wir fielen übereinander her. Unsere Zungenküsse waren wie kämpfe und sie zog mich wild aus. Erst mein Hemd und dann meine Jeans. Ich trug sie ins Schlafzimmer und auf dem halben weg bat sie mich ins Zimmer ihrer Tochter zu gehen. Ich gehorchte und legte sie auf Sina’s Bett. Sie spreizte ihre Beine und holte mich zu sich. Ich lag auf ihr und spürte jeden Zentimeter ihres Körpers. Ihre Brüste waren so weich und fühlten sie geil an. Ich knetete sie und rutschte immer tiefer an ihrem Körper hinunter. Sie keuchte und massierte nun ihre Brüste selbst. Ich hatte schon einen total Steifen, so geil war diese Situation.

Ich zog ihren Slip herunter und ich dachte ich spinne. Kein Härchen weit und breit. Sie hatte die am besten Rasierte Möse die ich je gesehen habe. Sie war außerordentlich glatt und roch so nach geilem Ficksaft. Ihre Votze war leicht geöffnet und ihre kleinen Schamlippen lugten keck hervor. Sie nahm ihre Beine in die Hand und zog sie weit an ihren Oberkörper heran. „Komm, leck mich. Leck meine geile Muschi... Mach es mir!“, Keuchte sie mir entgegen und zog ihre Beine noch weiter an sich. Ihre Schamlippen pressten sie hervor und ich sah ihr runzeliges Arschloch. Himmel Herrgott, wie geil, dachte ich. Das sah einwandfrei geil aus und mir blieb nichts anderes übrig als sie endlich zu lecken. Ich presste meinen Kopf in ihren Schoß und fickte sie mit meiner Zunge. Sie zuckte und drückte mit ihrer Hand meinen Kopf in ihre heiße und geile Votze.

Ich hielt inne und schaute mir ihr geiles Poloch an. Meine Zunge schnellte hervor und ich leckte ausgiebig ihren hinteren Eingang was sie noch wilder machte. Ich nahm einen Finger und führte ihn ein. Ich dehnte ihr kleines Po Loch und leckte immer wieder darüber. Ich kümmerte mich ausschließlich um ihr enges Loch. Sie wippte mit ihrem Becken auf und ab und stöhnte immer lauter. Ich hatte das Gefühl sie würde einen Orgasmus bekommen. Sie rieb ihre Muschi und massierte immer kräftiger ihren großen Kitzler. Inzwischen führte ich noch einen Finger in ihren Arsch. „Oh ja, Mach es mir. Steck mir deine Finger in meinen Arsch und Fick mich“, schrie sie mich an und reckte mir ihren Arsch noch weiter entgegen. Alles roch so geil und ich hatte schon einiges an ersten „Wässerchen“ abgelassen. „Komm, jetzt Fick mich!“, befahl sie mir....

Einige Tage später war ich unterwegs und bemühte mich um einen Job. Ich war sehr lange unterwegs und war ziemlich matt als ich heim kam. Ich fühlte mich ausgelaugt und fertig und ließ mich Wasser ins Bad. Ich drehte die Heizung etwas hoch und als die Wanne voll war legte ich mich hinein und genoss dieses schöne Gefühl mich endlich zu entspannen.
Sina kam herein und verabschiedete sich von mir. Sie treibt 3 mal die Woche Sport und jetzt muss sie sich wieder treiben. Sie gab mir einen Kuss und verließ das Bad. Es dauerte keine 2 Minuten und Jutta stand im Bad. Sie lehnte die Tür leise an und kam näher. „Hi mein Süßer. Kann ich irgendwas für dich tun?“, dabei lächelte sie und griff gleich ins Badewasser zu meinem Schwanz. Mir war es nur recht... „Du hast wohl darauf gewartet bis sie endlich abhaut wie?“, meinte ich und sie sagte darauf hin das Lana noch daheim sei und wir leiser sein müssten. „Steh auf und setzt dich auf den Beckenrand.“, befahl sie mir und ich tat was sie wollte. Ich setzte mich auf den Beckenrand und schon spürte ich wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Sie wichste ihn leicht und spuckte immer wieder auf meine Eichel. Das sah irgendwie geil aus wie sie es tat. Sie öffnete ihren Mund und begann mir einen zu blasen. Das tat sie zum ersten mal und es war geil. Es war so lange her das ein anderer Mund meinen Penis lecken würde. Ich spürte nach einer weile schon den Saft, hielt aber inne bis was vorhersehbares passierte. Lana öffnete die Tür und war dabei sehr leise. Sie ahnte wahrscheinlich was sie hier tat. Sie blieb in der Zarge stehen und schaute zu wie ihre Mutter mir geil und wild einen Blies. Dabei keuchte sie mir geile Wörter entgegen und wichste immer wieder meinen langen Docht.... Ich schaute mir aber lieber Lana an die ganz erregt in der Tür stand und begann sie selbst anzufassen. Sie hatte eine Hand in ihrer Caprihose und machte es Ihr vor meinen Augen...

Mein Saft rückte höher und ich verstand nur Bahnhof. Ihr Mutter die mir so geil einen Blies und ihre geile Tochter die mir zeigte wie sie sich fickte. Ich ließ es darauf ankommen und wollte Lana zeigen wie und was ich jetzt mache. „Jaaa, Blas meinen Schwanz du Luder“, keuchte ich ,“Mach, ja, ich gebe dir meinen Wohlschmeckenden Saft du geile Sau“
Ich spürte ihn jetzt ganz deutlich und zuckte. Lana schaute wie gebannt auf meinen steifen und ich hielt Juttas Gesicht. Ich zuckte nochmals und spritzte ihr dann in 5 schritten ins Gesicht und in den Mund. Immer wieder traf mein Zähflüssiger Saft in ihr süßes Gesicht. Ich sah meinen Sperma auf ihrer Zunge und wie sie es genüsslich herunterschluckte. Sie hielt meinen Schwanz zärtlich in ihrer Hand und leckte mich sauber. Ihre Haare waren besudelt und ihr Gesicht voll von meinem edlen Trunk. Lana verschwand schnell nachdem ich ihr ein Handzeichen gab und Jutta stand auf und wusch sie das Gesicht und ihre Haare bevor sie das Badezimmer für eine weile verließ und mich alleine ließ.

Am nächsten Tag sah ich zum ersten mal wie Lana auf ihrem Bett lag und sich gerade befriedigte. Sie schaute zur Tür und wusste das ich ihr zuschaue. Sie wollte es auch wie sie mir später gestand...

von stefanp7@gmx.de

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 25.01.2013, 16:12:47
    toll geschrieben
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