Story: Ein Schitag mit besonderen Folgen

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:14:14 in Sie+Er

Ein Schitag mit besonderen Folgen

Es war ein wirklich wunderbarer Tag. Die Sonne schien, es war keine Wolke am Himmel und der Schnee war einfach spitze. Es war der wahrscheinlich schönste Tag im bisherigen Winter und ich (ich bin Schilehrer und nutze jede Gelegenheit um fahren zu gehen) wusste, dass ich heute einfach auf die Piste musste.
Ich hatte am Tag zuvor mit einer Schilehrerin (sie heißt Katharina und geht mit mir in die Klasse) ausgemacht, dass wir zusammen Schi fahren gehen um für die Schikurse, die morgen beginnen sollten, gerüstet zu sein. Und so rief ich sie in aller Frühe an und fragte sie wann und wo wir uns treffen werden.
„Hallo Katharina, Simon hier", sagte ich und fragte auch gleich, ob ich sie denn nicht geweckt habe.
„Nein nein, mach dir keine Sorgen ich bin schon lange wach. Außerdem DU darfst mich ja wecken an so einem schönen Tag", bekam ich freundlich zur Antwort.
Katharina ist wirklich ein nettes Mädchen. Wir kommen, seit wir zusammen in eine Klasse gehen, super miteinander aus. Sie hat rote Haare, ist etwa 165 groß und hat zwar nicht die größten Brüste aber sicherlich schöne. So dachte ich jedenfalls.
„Also dann lass uns bei diesem schönen Wetter keine Zeit am Telefon vergeuden. Wo und wann treffen wir uns?" fragte ich sogleich, denn der Tag war wirklich alles andere als zum verschwenden da.
„Sagen wir in 30 Minuten bei der Busstation. Wir gehen heute ins Gargellen, denn meine Mutter hat mir gesagt ich soll noch in unsere Hütte gehen und dort was nachschauen", erklärte mir Katharina und so stimmte ich ihr freudig zu.
Ich bat dann meinen Vater mich zum Bahnhof zu bringen, was er auch tat. Ich wartete also am Bahnhof, denn wie immer war ich wieder zuerst da. Und dann kam sie dahergelaufen mit einem strahlenden Lachen von links bis rechts und als sie mich sah schrie sie: „Na die Schi gewachst, die Bindung eingestellt?"
Als sie dann vor mir stand antwortet ich ihr: „Ja sicher was denkst du denn? Der Tag ist so wunderbar, aber dein Lächeln ist viel schöner!"
Ich war immer so zu ihr und sie zu mir. Wir machten uns Komplimente wann immer es nur ging. Es war eine Art Spiel für uns, wobei ich ab und zu darüber nachdenke ob sie nicht das ein oder andere ernst meint.
Katharina setzte sich neben mich und wir warteten zusammen auf den Bus.
Als dieser gekommen war, packen wir unsere Schi hinten rauf und setzten uns schnell hin. Zum Glück konnten wir uns noch 2 Sitzplätze ergattern.
„Ich wusste gar nicht, dass ihr eine Hütte habt", sagte ich, in der Hoffnung, dass ein kleines Gespräch entstand.
„Doch! Die Hütte gehört der Familie. Ich bin nicht oft drin, aber meine Mutter hat gesagt, dass ich heute noch schauen soll ob alles in Ordnung ist. Bei dem vielen Schnee kann man nie wissen," erklärte sie mir und ich nickte freundlich mit dem Kopf.
„Aha! So ist das also. Naja dann würde ich vorschlagen, dass wir so gegen 15:00 einfach zu der Hütte gehen oder kann man leicht dorthin fahren?" wollte ich wissen, denn ich hasse es mit Schischuhen zu laufen.
„Ja sicher kann man fahren! Wir müssen halt Tiefschnee fahren, aber das können wir eh gut."
„Ja das will ich auch hoffen. Wir könnten uns es eigentlich in der Hütte ein bisschen gemütlich machen. Mein Daddy kommt mich heute erst später holen", scherzte ich. Ich konnte die Antwort die Katharina mir jetzt geben würde fast nicht glauben: „Ja sicher! Gern sogar. Meine Mutter hat mich eh gefragt ob ich dich nicht zum übernachten einladen will. Weil wir morgen so und so wieder hier rein müssen. Morgen ist ja Schikursbeginn."
Ich war auf diese Antwort wirklich nicht gefasst. Ich hatte leider nichts dabei zum übernachten, aber das wäre sicher das kleinste Problem gewesen. Mir schossen schon die wildesten Gedanken durch den Kopf: will sie mich verführen, was hat sie vor!? Aber das konnte alles nicht sein, ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass sie mit mir zusammen sein will oder ähnliches.
Wir hatten dann bald darauf auch schon das Schigebiet erreicht und fuhren natürlich sofort los.
Bis um 15:00 geschah, sieht man mal vom Mittagessen ab, nichts mehr, das hier erwähnenswert wäre. Ich sagte also kurz vor 15:00, dass wir losfahren könnten zur Hütte.
„Willst du jetzt drin übernachten, dann sollten wir noch unsere Eltern informieren," wollte sie wissen.
Ich überlegte und wusste kein bisschen was ich sagen sollte. „Hör auf dein Herz," dachte ich. Doch das pochte mir nur bis zum Hals und so sagte ich spontan: „Na gut. Dann übernachten wir in der Hütte."
Ich konnte meine Worte selber nicht so richtig fassen und wollte eigentlich wieder ablehnen und schnell eine Geschichte erfinden, aber irgendwas blockierte in mir. Sie zog ihr Handy raus, rief bei sich daheim an und erklärte was los war.
Also machte ich es ihr nach, zog meinerseits mein Handy raus, rief zu Hause an.
„Hallo Mami! Du ich wollte fragen ob ich heute bei der Katharina in der Hütte übernachten kann. Morgen müssen wir eh wieder rein, also könnte ich hier bleiben."
„Hmm! Du hast aber keinen Schlafanzug dabei," stellte meine Mutter fest.
„JA das weiß ich auch, aber das macht nichts. Das wird schon gehen. Darf ich bitte bitte bitte?" bettelte ich, wie ein kleines Kind.
„Na gut," gab meine Mutter zur Antwort. Ich merkte zwar, dass sie nicht begeistert war, aber das war mir mehr als nur egal, denn ich freute mich auf einen gemütlichen Abend mit der Katharina.
„Also Tschüss bis morgen", sagte ich noch und legte auf.


„So nun komm endlich!" rief Katharina die bereits losgefahren war.
Ich fuhr ihr hinterher ins Gelände. Wir wussten zwar, dass die Lawinengefahr nicht gerade gering war, aber wir wussten auch wie wir das am besten abschätzen und so kamen wir ohne Zwischenfall bei der Hütte an.
Wir stellten die Schi vor der Tür ab und begaben uns in die Hütte.


„So! Lass uns erst mal die Schiklamotten ablegen. Ich geh ins Bad, du ziehst dich hier um," sagte sie, packte ihren Rucksack und verschwand im Bad.
Ich hatte immer ein T-Shirt und eine Trainingshose in einem Rucksack dabei, denn man kann ja nie wissen ob man nach dem Schi fahren nicht noch weggeht.
So entledigte ich mich also meiner ungemütlichen Schisachen und hüpfte in das T-Shirt und die Trainingshose.
Ich musste nicht lange warten, da war Katharina wieder hier. Sie sah bezaubernd aus. Sie hatte einen Pullover mit einem kleinen Bär vorne drauf an und eine schwarze Trainingshose, nebenbei hatte sie sich noch die Haare hochgesteckt. Das stand ihr wirklich gut und so begann ich gleich wieder mit den Komplimenten: „Du siehst sogar in legieren Outfit gut aus."
„Ach danke danke, du aber auch," gab sie zur Antwort und lachte.
Sie ging zum Kamin, warf etwas Holz und einen Anzünder hinein und zündete das Zeug an. „So jetzt wird es gleich wärmer" erklärte sie und nahm Platz auf dem Sofa.
Ich stand also da, mitten im Raum, betrachtet Katharina und dachte mir: „Sie ist so wahnsinnig lieb. Aber kann ich mich trauen sie heute Abend an zu baggern? Das wäre ja die Chance heute."
Solche und ähnliche Gedanken gingen mir durch den Kopf.
Ich setzte mich dann also neben sie.
„Sag mal Katharina, du erzählst mir ja verdammt viel," begann ich, „Gibt es denn keinen Jungen den du gern hättest oder der dir gefällt?"
Sie schaute mir in die Augen. So einen Blick kannte ich von ihr bisher nicht. Er war ernst, erotisch und verliebt zur gleichen Zeit. Ich glaube in diesem Moment hat es bei mir so richtig gefunkt.
„Hmm Simon. Weißt du es gibt da schon einen Jungen. Mein Problem ist nur, dass er, so glaube ich, nichts von mir will. Er ist immer nett zu mir, aber ich weiß, dass er nur Späße macht."
„Ja aber auch Späße können oft ernst sein." In diesem Moment schoss es mir durch den Kopf, dass ich doch einiges was ich angeblich im Spaß zu ihr sagte, verdammt ernst gemeint habe und mir wurde jetzt um so mehr klar, dass ich mich in sie verliebt hatte.
„Schon. Aber er hat einige Mädchen um sich und ich bezweifle, dass ich da Chancen habe", sagte sie.
Ich dachte gleich wieder darüber nach, dass ich ja bei den Mädels nicht unbeliebt war. In der Klasse war ich bei den Mädchen besser gestellt als bei den Jungs und wenn ich an den Wochenenden wegging, dauert es nicht lange, bis ich im Gespräch mit einigen Girls stand.
„Ja schon. Aber meinst du nicht, dass er vielleicht auch nur ein Mädchen will. Glaubst du nicht, dass er sich vielleicht in dich verliebt hat?"
Ich drückte dadurch nicht nur eine Theorie aus, sondern wusste, dass ich mich in sie verliebt hatte, und wollte ihr so einen kleinen Wink geben.
Katharina stand dann auf und fragte, ob ich nicht auch Hunger habe. Ich bejahte und sie verschwand in der Küche um bald wieder mit zwei leckeren Wurstbroten daher zu kommen. Wir aßen beide die Brote und tranken ein Glas Cola.
„Sag du mal Simon. Gibt es bei dir ein Mädchen, welches du verdammt gern hast?" begann nun Katharina.
Die Frage überraschte mich nicht wirklich. Ich wusste ja schon fast, dass das kommen musste.
„Tja! Bei mir verhält es sich ähnlich wie bei dir. Ich weiß genau so wenig ob ich ne Chance bei dem Mädchen habe. Aber um ehrlich zu sein. Ich habe mich in sie verliebt. Noch nicht lange. Wir waren immer super Kumpels aber vor einiger Zeit hat es bei mir total gefunkt."
„Erzähl von ihr, kenn ich sie leicht?"
„Ich glaub schon, dass du sie kennst."
„Verdammt du bist doch ein Trottel", dachte ich, „Jetzt hab ich es mir wahrscheinlich verbockt. Aber warum sag ich es ihr nicht einfach. Kann ja soweit nichts passieren." Ich war mir ziemlich sicher, dass sie von mir erzählt hat vorher und so fasste ich mir ein Herz.
„Tja Katharina. Ich will nimma lang herum reden. Das Mädchen kennst zu 100%. Sie heißt Katharina und sitzt in diesem Moment neben mir."
Wieder dieser Blick von ihr. Sie sah mich an, so was hatte ich noch nie erlebt.
Ich wollte gerade ansetzen und was sagen, doch da fiel sie mir ins Wort und sagte: „Weißt du Simon. Eigentlich hab ich vorher von dir gesprochen. Ich wusste nicht, dass du so für mich empfindest und habe darum auch noch nie was gesagt."
Ich war total perplex und auf so eine Aussage überhaupt nicht gewappnet. Da nahm sie meine Hand, schaute mich an und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Ich legte meine Arm um sie und drückte sie fest an mich. Ich wusste eigentlich nicht wie mir geschah. Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch der Welt.
„Simon! Warum hast du nichts gesagt? Weißt du ich mag dich schon seit wir uns kennen. Und mit der Zeit hab ich mich immer mehr in dich verliebt. Du warst immer für mich da, und hast mich zum lachen gebracht als ich glaubte nicht mehr lachen zu können. Ich wusste, dass ich immer auf dich zählen kann und hatte aber immer Angst, dass du mir ne Abfuhr erteilen würdest. DU hast soviel Girls um dich herum. Eigentlich hab ich richtig Angst, dass ich dich verliere."
„Ach Katharina. Mach dir keine Sorgen. Ich bin ehrlich und treu. Ich hab noch kein Mädchen betrogen. Und dazu kommt auch, dass ich dich..." ich musste schlucken, denn die Worte die ich sagen wollte, hab ich noch nie zu jemandem gesagt, „dass ich dich....liebe!"
So jetzt war es endlich raus. Ich hatte ja, bei aller Begehrtheit, erst eine Freundin. Mit der hatte ich überhaupt keine Erfahrungen machen konnte. Außer ein bisschen rumknutschen war nichts.
Katharina hatte sich von mir gelöst und schaute mir nun sehr tief in die Augen: „ Ich liebe dich auch" sagte sie. In diesem Moment fuhr es mir kalt den Rücken hinunter und ich wusste, dass das Mädchen mir noch lange bleiben würde.
Sie näherte sich mir und plötzlich befanden sich ihre Lippen auf den meinigen.
Wir küssten uns zum ersten Mal und es wurde gleich ein wunderbarer Zungenkuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.
Als sie sich von mir löste sagte sie: „Du bist mein erster Freund Simon, aber du bist auch der erste Junge den ich liebe. Ich will dich nie wieder loslassen, dich nie wieder verlieren. Aber ich habe Angst, dass dem so sein wird."
„Mach dir jetzt keine Sorgen darum Katharina. Lebe den Moment und nicht die Zukunft. Wir sind jetzt zusammen. Allein. Lass uns das genießen."
„Simon! Ich weiß, dass das jetzt vielleicht ein bisschen blöd klingen wird, aber mit dir möchte ich mein erstes Mal erleben. Ich möchte mit dir schlafen. Ich will dich aber zu nichts drängen."
„WOW", dachte ich, „Noch nicht einmal 10 Minuten zusammen und schon sowas. Warum denn nicht?"


Ich sagte nichts und näherte mich um sie zu küssen. Es wurde ein langer, intensiver Kuss. Ich streichelte ihr über den Rücken abwärts bis ich den Ansatz des Pullovers spürte. Ich fuhr unter ihn und zog ihn ihr aus. Sie warf ihn auf den Boden und ich stand auf, damit sie sich auf dem Sofa lang machen konnte. Dann legte ich mich neben sie, schaute sie an, küsste sie und mit der linken Hand fuhr ich ihr unters T-Shirt. Zuerst streichelte ich nur ihren Bauch, dann traute ich mich aber weiter. Ich fuhr hinauf bis zu ihren Brüsten. Sie hatte einen BH an aber man spürte schon die Nippel durch den Stoff hindurch.


„Gehen wir ins Schlafzimmer?" wollte sie wissen. Ich nickte und wir standen auf. Wir gingen die Treppe hinauf und auf diesem Weg fuhr sie sich unter das T-Shirt und ich sah auf einmal den BH fallen.
Sie legte sich dann aufs Bett und ich legte mich auf sie. Sie fuhr mir gleich unters T-Shirt.
„Zieh es aus, das stört bloß," meinte sie und ich tat wie sie mir sagte.
Bis ich das Shirt über den Kopf gezogen habe, hatte sie bereits ihres ausgezogen und sie lag nun Oben ohne vor mir.
Ich küsste sie zuerst auf den Mund und massierte ihre Titten. Dann fuhr ich langsam tiefer und begann ihre Nippel zu küssen. Sie drückte meinen Kopf an ihre Brüste und ich sog was das Zeug hielt. Mit der rechten Hand fuhr ich langsam zum Bund ihrer Hose. Da spürte ich ihre Hand auf meiner und ich dachte jetzt zieht sie mir die Hand weg. Aber nein. Sie führte meine Hand unter ihre Hose und es dauerte nicht lang, da spürte ich den Schamhaaransatz und ich wusste, dass diese Nacht die Nacht der Nächte werden wird. Ich fuhr mit der Hand durch ihren dicken Busch bis ich an der feuchten Stelle, nach der ich mich so sehnte, angelangt war. Ich wanderte dann langsam mit meinem Kopf tiefer und zog ihr die Hose aus.
Gleichzeitig mit der Hose zog ich ihren Slip runter. Somit lag sie nun vollkommen nackt vor mir. In meiner Trainingshose zeichnete sich nun eine nicht all zu kleine Beule ab. Katharina sah diese und fuhr mit der Hand langsam drüber.
Dann bat sie mich, dass ich mich auf den Rücken lege und ich tat dies natürlich. Sie kniete sich über mich und begann mich zu küssen. Ich begann mit beiden Händen ihre wunderbaren Brüste (sie waren wirklich klein, aber schön wie ich vorher erzählte) zu massieren und da entfuhr ihr das erste mal ein leises Stöhnen. Sie saß nun auf mir und rieb ihre Muschi über meinen nackten Oberkörper. Das erregte uns beide und ich zog sie zu mir herunter um sie zu küssen. Doch sie rutschte hinunter um mich nun endlich von der quälenden Enge meiner Hose zu befreien. Sie streifte die Hose und mit ihr meine Unterhose ab. DA sprang mein mittlerweile voll ausgefahrenes Rohr hervor. Sie schaute mich an während sie meinen Schwanz in die Hand nahm und langsam begann die Vorhaut vor und zurück zu schieben.
Ich wurde fast verrückt, aber damit nicht genug. Plötzlich neigte sie ihren Kopf und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie begann zu blasen was nur ging.
„Stop! Ich komme!" rief ich und sie hörte sofort auf und legte sich nun wieder auf den Rücken.
Erwartungsvoll blickte sie mich an. Ich fühlte mich in der Situation so etwas wie überfordert und wusste nicht so recht was sie wollte. Ich fasste mir ein Herz und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich fuhr langsam durch ihre Ritze. Immer wieder fuhr ich an der Öffnung zu ihrer Grotte vorbei und dann ließ ich meinen Mittelfinger langsam hinein gleiten. Sie stöhnte ein bisschen und begann sich nun selber ihre Brüste zu massieren. Ich senkte meinen Kopf, zog den Finger heraus und begann sie dann zu lecken. Ich spürte ihren Kitzler den ich sogleich in den Mund nahm und an ihm sog. DA stöhnte sie laut auf und ich sah wie sie ihr Becken anhob.
„Ohhh Gott ich kooooommmmmmeeeeeee!" schrie sie und begann laut zu stöhnen. Sie hatte einen Orgasmus, doch ich hörte nicht auf mit meinem Saugen. Sie wurde fast verrückt. Sie fiel dann aufs Bett zurück und lag ziemlich erschöpft da. Ich legte mich neben sie.
„Danke! Das war wunderbar! Das war mein erster Orgasmus aus den Händen eines Mannes!" sagte sie und ich war glücklich, dass sie sich gut fühlte.
Sie hatte mir vor etwa 2 Monaten erzählt, dass sie begonnen habe die Pille zu nehmen. Das war wichtig für mich zu wissen, denn so konnte ich sicher sein, dass in dieser Nacht kein „Unfall" passieren würde.
Katharina küsste mich und ich zog sie über mich. Sie lag nun auf mir und sie rutschte wieder hinunter zu meinem Schwanz um ihn sogleich zu küssen.
Ich wurde halb verrückt und da ich noch heiß war von vorhin, musste ich mich, ohne Vorwarnung geben zu können, in ihrem Mund ergießen. Sie war sichtlich überrascht doch sie blieb locker und verkrampfte nicht. Sie begann einen Teil zu schlucken, der andere lief über ihre Mundwinkel zu ihren straffen Titten hinunter.
Sie ließ von mir ab und verschwand im Bad.
„Komm wir duschen!" hörte ich ihre Stimme.
Ich stand also auf, ging in Richtung Badezimmer wo ich die Dusche schon rauschen hörte. Ich begab mich also zu ihr unter die Dusche. Ich nahm sie in die Arme und küsste sie lange und zärtlich. Meine Hände wanderten zu ihrem Po den ich sogleich zu kneten begann. Dann löste sie sich von mir und gab mir die Seife in die Hand.
„Los seif mich ein und vergiss die wichtigste Stelle nicht hörst du?" befahl sie mir und ich begann sie gleich einzuseifen.
Ich begann beim Rücken ging dann nach vor zu ihren Brüsten um schließlich kurz abzusetzen. Ich nahm die Seife und begann sie von den Knieen aufwärts einzuseifen. Ihr gefiel es und als ich an ihrer Muschi angelangt war stöhnte sie wieder.
„Ich liebe dich", hauchte sie und ich begann ihre Muschi gründlich einzuseifen. Mein Schwanz wurde inzwischen wieder hart und ich nahm dann den Duschkopf um sie ab zu duschen.
Als ihre Muschi dran war, stellte ich den Duschkopf auf „Massage" um. Es war nur ein leichter Strahl aber ich wusch ihr damit ihre wunderbare Lustgrotte und Katharina begann zu schreien: „Oh Gott ist das wunderschön! Ja mach weiter! Ich komme schon wieder!"
Sie lehnte sich an die Wand und begann zu stöhnen und zu schrein was nur ging. Sie schrie ihren Orgasmus förmlich heraus.
Danach stellte ich das Wasser ab. Wir gingen aus der Dusche trockneten uns ab und dabei entdeckte sie meinen bereits wieder steifen Penis.
„Komm Simon. Ich will dich jetzt. Lass es uns tun. Aber versprich mir vorsichtig zu sein", sagte sie.
„Ja! Ich würde dir nie weh tun mein Schatz!" sagte ich, nahm sie bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer.
Dort legte sie sich aufs Bett und spreizte die Beine.
Ich legte mich auf sie, nahm meinen Schwanz, fuhr ein paarmal durch ihre Ritze um dann an der Öffnung inne zu halten.
Ich schaute ihr tief in die Augen. Sie nickte und schloss ihre Augen und für mich war das nun das Zeichen in sie einzudringen. Ich stieß also, wie versprochen, sehr sachte zu und als ich den Widerstand spürte hielt ich an. Sie öffnete die Augen, sah mich an und plötzlich merkte ich ihre Füße an meinem Hintern. Sie drückte mich in sie hinein und ich sah ihr an, dass der Ruck mit einem kurzen Schmerz verbunden war.
Ich lag also auf ihr und sie stöhnte ihren Schmerz heraus.
„Alles in Ordnung? Hat es weh getan?" fragte ich
„Ja ein wenig. Aber es geht schon! Mach weiter," sagte sie und ich begann mit langsamen Stoßbewegungen.
„OHH Simon ich will dich tief in mir spüren! Komm schon gib mir alles!" rief sie und ich fasste mir ein Herz und begann zu stoßen was das Zeug hielt. Langsam stieg mir der Saft auf und ich merkte, dass ich gleich abschießen würde.
Ich legte immer wieder kurze Pausen ein um nicht zu schnell zu kommen. Dann merkte ich wie ihr Atem schwerer wurde und dann begann sich ihre Muschi langsam zusammenzuziehen. Ich merkte wie sie zum Orgasmus kam und ich machte noch 2 oder 3 schnelle Stoßbewegungen um dann auch zu kommen. Ich ergoss mich in ihr. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich ließ meinen langsam erschlaffenden Schwanz noch in ihr stecken.
Dann zog ich ihn heraus und legte mich neben sie. „Es war wunderschön und du hälst deine Versprechen", sagte Katharina.
„Ich danke dir auch", gab ich zurück und küsste sie zärtlich auf den Mund. Dann kuschelte sie sich an mich und wir schliefen ein.

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