Story: Im Hotel auf Geschäftsreise

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 16.7.2004, 10:08:57 in Sie+Er

Im Hotel auf Geschäftsreise

Es war mal wieder eine Geschäftsreise angesagt, die über mehrere Tage gehen sollte.

Mein Ziel war diesmal ein Luxushotel im Süden Deutschlands. Ab einer gewissen Hotelkategorie kann man eigentlich von der Diskretion der Angestellten ausgehen. Diese nutze ich auch jedesmal in vollen Zügen aus. Da ich unter einer gewissen "Dauergeilheit leide", hole ich mir regelmäßig einen runter. Auch daheim ist diese Sexpraktik bei meiner Frau und mir sehr beliebt. Vor einem eigentlichem Fick, wichst mir meine Frau immer zuerst meinen Schwanz, damit ich länger durchhalten kann. Meine Eier produzieren immer genügend Sperma, so daß ich auch in der Lage bin innerhalb einer halben Stunde mindestens zweimal kraftvoll abzuspritzen.

Nun seis drum. Jedenfalls war meine Frau während der Geschäftsreise nicht dabei und so mußte ich halt selber Hand anlegen. In einem Hotel hab ich die Angewohnheit immer ins Bettlaken abzuspritzen, da ich der Meinung bin, daß dies bei den hohen Zimmerpreisen inklusive ist. So auch am zweiten Tag meines Aufenthaltes. Es war früh am morgen und kam gerade aus der Dusche. Mein n Schwanz hatte ich gerade frisch rasiert und wenn ich frisch rasiert bin, kriege ich sofort einen Ständer. Also kurz aufs Bett gelegt, den Schwanz rausgeholt und losgewichst. Es dauerte auch nicht lange und schon kam es mir. Ich spritzte in hohem Bogen kraftvoll auf das Bettlaken. Mindestes fünft große Spermaflecken zeichneten sich auf dem Laken ab. Sie waren nicht zu übersehen. Ich zog mich an und wollte bereits das Zimmer verlassen, als es an der Zimmertür klopfte und das Zimmermädchen kam herein. Sie war schon ein wenig älter, hatte aber eine tolle Figur und einen hübschen Rock an. Man konnte ihre schlanken Beine gut erkennen. Auch ihre reifen Brüste zeichnetet sich durch ihre Bluse ab. Ich fragte sie, ob sie jeden Tag zur gleichen Zeit kam. Sie antwortete ja.

Beim Gedanken, daß nun diese Frau meine Spermaflecken auf dem Laken sah, wurde es mir ganz heiß. Ich verließ das Zimmer und ging zum Meeting. Am nächsten Tag das gleiche Spiel. Nach dem Duschen lag ich auf dem Bett und dachte an das Zimmermädchen von gestern. Ich merkte gar nicht wie die Zeit verging. Auf einmal klopfte es an der Tür und ich rief herein. Das Zimmermädchen von gestern stand auf einmal in der Tür. Sie fragte mich, ob sie störe. Ich sagte ihr, daß sie ruhig mit dem aufräumen im Bad beginnen könne. Sie ging also ins Bad und ich hörte, wie sie anfing das Bad sauber zu machen. Meine Geilheit ist einfach zu groß, also holte ich meinen Schwanz aus meinem Morgenmantel und begann genüßlich ihn zu massieren. Nach wenigen Minuten hatte ich einen tollen, steifen Riemen und ich vergaß vor lauter Geilheit das Zimmermädchen im Bad. Ich bearbeitete wie wild meinen Kolben und massierte dabei meine Spermafabrik. Ich merkte wie langsam mein Saft hochstieg. Auf einmal ging die Badzimmertür auf und das Zimmermädchen stand in der Tür. Sie sah genau zu mir herüber und erschrak, als sie sah, daß ich onanierte. In dieser Sekunde war es mir völlig egal, da ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Aber anstatt das Weite zu suchen, sah mir das Zimmermädchen gespannt zu. Dies ließ meine Geilheit weiter steigen und ich musterte Sie von oben bis unten. Sie hatte wirklich eine tolle Figur. Dann explodierte ich förmlich. Ich drehte mich in Richtung des Mädchens und mein Sperma quoll in dicken Tropfen auf das Bettlaken. Es schien gar nicht mehr aufzuhören. Das Mädchen stand nur noch mit offenen Augen vor mir und konnte gar nicht fassen, was sich vor ihren Augen abspielte. Mir war das völlig egal. Mein Sperma quoll und quoll aus meinem Riemen. Das ganze Bettlaken schien zu ertrinken. Als ich den letzten Tropfen herausgeholt habe, sagte das Zimmermädchen plötzlich: "Jetzt ist ihr alles klar. Darum die Flecken im Bettlaken". Sie sah mich an und sagte, daß Sie dies eigentlich als sexuelle Belästigung auffasse und Sie mich der Hoteldirektion melden würde. Allerdings könnte Sie davon absehen, wenn ich bereit bin während meines Aufenthaltes zusätzlich 50 DM / Tag zu zahlen, damit sie die Spermaflecken wegputzt.

Ich antwortete natürlich mit ja, aber unter der Bedingung, daß sie mir jeden morgen beim wichsen zusieht. Sie war einverstanden.

Am nächsten Morgen das selbe Spiel. Ich wichste und sie sah zu. Das war wirklich geil. Am letzten Tag wollte sie aber, daß ich zweimal abspritze. Ich wußte ganz genau, daß ich damit kein Problem habe. Und so habe ich das Bettlaken ein zweites mal überflutet. Danach wischste sie das Sperma penibel weg. Ich lag dabei immer noch nackt auf dem Bett und sah ihr zu. Mein Schwanz war immer noch halb geschwollen, das hat sie wohl gemerkt. Erstaunt fragte sie, ob ich noch nicht leer sei. Ich sagte bei dem Anblick deines Körpers wohl kaum. Also nahm ich wieder meinen Schwanz in die Hand und wenige Minuten später das gleiche Spiel. Ein drittes Mal ergoß ich mich. Das tolle daran war, daß diesmal das Zimmermädchen mein Sperma mit der Hand auffing, da sie ja soeben das Bettlaken gesäubert hatte und nicht von vorne anfangen wollte. Sie war völlig verdattert, als sie meine dritte Spermamenge sah und konnte es kaum glauben, daß ein Mann soviel Sperma in so wenig Zeit produziert.

Diesen Aufenthalt werde ich so schnell nicht vergessen. Da hat sich der Zimmerpreis wirklich gelohnt.

von mluemmel@gmx.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!