von
Anonymous am 16.7.2004, 10:08:22 in
Sie+Er
Das Hotel
Voll Verlangen fuhr das junge Paar in ihrem Cabrio in den Sonnenuntergang auf der Suche nach einem Hotel für die Nacht.
Es dauerte nicht lange und sie hielten vor einem Motel an. Xenia, besichtigte sofort die Zimmer, denn sie entschied, ob ein Zimmer geeignet ist, oder nicht. Sie fand eine große Wanne und ein Stahlbett vor und war zufrieden.
Nachdem endlich die Formalitäten an der Rezeption erledigt waren, wurde die Badewanne geentert und bei einer Flasche Sekt relaxt. Xerksis prüfte ob er ihre Musch und ihre Poritze mal wieder rasieren kann, aber seine Zunge konnte keine Stoppeln finden. Wie zufällig stieß dabei seine Zunge einmal in ihre Möse und einmal in ihren Po, was bei ihr sofort eine wohlige Gänsehaut auslöste. Jetzt hielt es Xenia nicht mehr in der Badewanne aus. Sie zog ihn hinter sich her auf das große Bett und begann Xerksis leidenschaftlich zu küssen. Sie küßte sich seinen Körper hinab bis sie an seinem Schwanz angelangt war. Sie nahm ihn in dem Mund und wixte ihn gleichzeitig leicht, weil sie wußte, daß ihn das besonders anmacht. Plötzlich hielt sie inne, denn sie hatte schon vor derFfahrt eine Idee gehabt, die sie jetzt umsetzen wollte. Dazu holte sie drei Schals aus ihrer Tasche und band Xerksis Hände oben an das Bett. Dann verband sie ihm die Augen und sagte, daß er jetzt nur das zu machen hätte, was sie sagt. Als erstes setzte sie sich mit ihrer nassen Spalte auf sein Gesicht und befahl ihm, sie solange zu lecken, bis sie genug hat. Tief stieß er seine Zunge in ihr nasses glattrasiertes Fötzchen und saugte an ihrem dicken Kitzler, was zu mehreren Orgasmen bei Ihr führte. Dann änderte Xenia ein wenig die Position und verlange „Verwöhn meinen Po und ich möchte deine Zunge in mir spüren!“ Wie verlangt und mit wachsender Begeisterung fuhr er mit seiner Zunge durch ihre Poritze und umspielte ihre Rosette. Er merkte wie sie sich immer mehr entspannte durch diese Behandlung und so konnte er bald seine Zunge in ihr enges Loch stecken. Sie stöhnte auf vor Genuß und verlangte „Tiefer!“ Dadurch daß sie sehr locker ließ, konnte er sie richtig mit seiner Zuge in den Po ficken, was ihm natürlich höllischen Spaß machte.
Irgendwann hatte sie genug und begann nun sich wieder seinem Körper zu widmen.
Sie leckte seine Brustwarzen und mit der einen Hand streichelte sie seinen Schwanz, der wieder etwas kleiner geworden war. Sie biß in seine Warzen, was er mit einem wohligen Schnaufer quittierte. Xenia zwirbelte seine Brustwarzen bis sie hart und rot empor standen. Dann schwang sie sich auf Xerksis und schob sich den harten Schwanz in die Musch. Und begann auf ihm zu reiten. Xerksis bekam die Ansage, daß er nicht zu kommen hat, bis sie es erlaube. Lange konnte er sich beherrschen aber bei ihrem Tempo war irgendwann mal Schluß. Doch bevor er kam stieg sie von ihm ab und nahm seinen nassen Schwanz in den Mund und brachte ihn so zu einem gewaltigen Orgasmus. Doch diesmal schluckte sie nicht alles herunter, sondern küßte Xerksis und gab ihm so einen Teil seines Saftes wieder. Ziemlich erschöpft löste sie die Fesseln und die Augenbinde und beide lagen für ein paar Minuten geschafft im Bett.
Nach einigen Schlückchen Wein drehte Xerksis den Spieß um und verband ihr die Augen. Gefesselt wurde sie nicht, denn er wollte sie drehen und wenden wie es ihm paßte.
Er verließ kurz das Bett und ein paar Spielsachen zu holen.
Zuerst lag sie auf dem Rücken und er begann sich um ihre Brüste zu kümmern. Er knetete sie durch, zog ihr die Brustwarzen lang und knabberte an ihnen herum. Dick und hart standen sie vom Körper ab, so hatte er es am liebsten. Dann begab er sich zu ihrer Spalte und befahl ihr die Beine anzuziehen. So hatte er einen herrlichen Blick auf ihr Musch und auf ihre Rosette. Er griff zum Fotoapperat, den er geholt hatte, und machte von diesem geilen Anblick ein Foto.
Dann nahm er einen großen Schluck Wein und setzte seinen Mund an ihrer Spalte an um den Wein in sie hinein zu befördern. Dann trank er ihn Schluck für Schluck wieder aus ihr heraus. Es machte ihn an, ihre Säfte zu trinken, aber es war ihm nie genug und so behalf er sich mit Wein. Er hatte ihr noch nicht gesagt, dass er es genießen würde auch mal ihren Sekt zu probieren, aber davon träumte er schon lange. Immer wenn sie auf ihm saß und er ihr Fötzchen leckte, dachte er daran, wie es wohl wäre wenn sie jetzt das Wasser laufen lassen würde. Er beschloß, sie demnächst mal zu fragen, was sie davon hält.
Natürlich kam auch jetzt ihr Kitzler nicht zu kurz, so das nach kurzer Zeit ein Orgasmus ihren Rassekörper durchschüttelte. Während er sie leckte, schob er schon zwei Finger und ihre Musch, die schon wieder ganz dick und prall war. Er zog sie wieder heraus und griff zum Babyöl. Er verteilte eine Ladung auf ihrer Muschi und sah zu wie das Öl über ihren Damm lief und sich in ihrer Rosette sammelte. Dann sagte er ihr, was er jetzt vorhat, nämlich endlich mal seine Hand in sie zu schieben. Sie bejahte mit einem Seufzer und so begann er sein geiles Vorhaben. Die ersten vier Finger waren ganz leicht, aber dann kam der Handknochen und jetzt wurde es schon schwieriger. Er hörte jetzt auf ihre Clit zu lecken, denn bei jedem Orgasmus zog sich ihre Spalte zusammen und das wollte Xerksis heute ja nicht. Er drehte die Hand senkrecht, denn so störte ihr Beckenknochen nicht mehr. Er hielt inne und legte die andere Hand auf ihren Bauch. Sie griff nach ihr und er merkte wie Xenia sich entspannte. Und dann war es soweit! Seine Hand war in ihr verschwunden und seine Finger spielten mit ihrem Muttermund und sein Zungenspiel setzte nun wieder ein. Es war obergeil anzusehen und auch davon machte er ein Foto
Dann nahm er seine Hand heraus und seinen Schwanz in die Hand. Ihre dick geschwollene und geweitet Möse machte ihn so an, dass es nicht lange dauerte, bis sie merke, wie Xerksis sein Sperma auf ihr Muschi spritzte.
Nach so viel Aufregung, drehte er sie auf den Bauch und begann sie ein wenig zu massieren, aber nicht sehr lange, denn jetzt wollte er sich um ihren Prachthintern kümmern. Durch das Öl was von ihrer Spalte heruntergelaufen war und von seiner Zunge war ihr kleines Loch schon herlich geschmeidig und er fuhr sofort mit zwei Fingern in sie herein. Ein geiles Spiel!. Jetzt mußte sie sich in die Hündchenstellung begeben, denn er hatte noch eine Kleinigkeit mit ihr vor. Er holte den schwarzen Vibrator aus der Tasche und setzte ihn an ihrer Rosette an. Durch die gute Vorarbeit verschwand er fast von alleine in Ihrem Po. Er nahm ihn aber nach einigen wenigen sanften Stößen wieder heraus, denn er wollte auch einmal sehen wie ihre geweitet Rosette aussieht. Der Anblick war umwerfend, so das er diesen Vorgang mehrfach wiederholte. Und auch sein kleiner Freund war dadurch wieder lebendig geworden und stand einsatzbereit vor ihrem Po. Und als er seinen Schwanz an ihrer schon weit geöffneten Rosette ansetzte, sagte Xenia bloß noch zu ihm „Ja, fick mich in den Po, ich will deinen Schwanz spüren.“ Langsam glitt er in Ihren Darm und verharrte erst einmal, um sich an die Enge zu gewöhnen. Dann begann er sie mit Lust zu vögeln und spritzte seine ganze Ladung in ihren Po. Er befahl ihr noch kurz in der Position zu bleiben, denn er wollte noch sehen, wie sein Sperma aus ihrer süßen kleinen Rosette lief. Es sah geil aus und er leckte begierig alles ab.
Dann nahm er Xenia die Augenbinde ab und fiel erschöpft neben sie....
von webmaster@uwe-heinitz.de