Story: Große Sprüche, nichts dahinter

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:07:43 in Sie+Er

Große Sprüche, nichts dahinter

Ich hatte das Solosein satt und meine rechte Hand war so langsam lahm geworden durch die andauernde Wichserei. Was bleibt einem ja anders übrig, als selbst Hand anzulegen. So kam ich auf die Idee eine Kontaktanzeige aufzugeben. Und siehe da es meldeten sich sogar zwei Mädchen auf die Anzeige. Die erste konnte man gleich vergessen, die war sehr prüde und obendrein nicht gerade hübsch. Die Zweite ware schon wesentlich besser; sehr hübsch, gut gebaut und blond!! Der erste Treff fand in einer Kneipe statt, nichts weltbewegendes. Wir verabredeten uns ein zweitesmal, diesmal bei ihr zuhause. Bei ihr angekommen, ist mir gleich aufgefallen, daß ihre Eltern nicht da waren. Ich bin ein guter Menschenkenner und ich habe gleich bei unserem ersten Treffen festgestellt, daß die nur jemand fürs Bett sucht. Gut dachte ich, mir solls recht sein.

Sie war an diesem Abend sehr aufreizend angezogen. Kurze Hose, knappes Top. Wir unterhielten uns anfangs sehr gut und haben über alle Themen gesprochen, auch über Sex, Partnerschaft und Treue. Dabei sagte sie, daß für sie Sex sehr wichtig ist und sie jeden Abend einen kräftigen Fick unbedingt braucht. Mir verschlug es beinahe die Sprache. Wir kannten uns erst wenige Stunden und sie war jetzt schon sehr direkt. Meine erste Vermutung ist also voll eingetroffen. Ich ging dann auch sehr direkt auf das Thema ein und erzählte ihr, daß ich besonders morgens geil bin und morgens erstmal kräftig wichsen muß, um meine Eier zu erleichtern. Während wir so da saßen, kamen wir uns immer näher. Schließlich erzählte sie mir die wildesten Stories, wie sie es am liebsten treibt und daß sie auch sehr oft onaniert.

Das hat mich sehr geil gemacht und ich schlug ihr vor, doch in meine Wohnung zu gehen, da ihre Eltern ja gplötzlich kommen konnten. Also gesagt getan. In meiner Wohnung angekommen, haben wir uns auf die Couch gesetzt und weiter das Theme ausgebreitet. Mit der Zeit wurde ich immer geiler. Nachdem offenen Gespräch habe ich den Vorschlag gemacht, das alles in die Tat umzusetzen. Auf einmal hat sie einen Rückzieher gemacht und wollte nicht mehr. Ich ließ aber nicht locker und zog mich langsam aus. Sie saß wie verdattert da und schaute mir nur erstaunt zu. Mein Ständer zeichnete sich prall in meinem Slip ab und ich holte ihn ohne zu zögern heraus und fing an ihn zu wichsen. Jetzt merkte ich, wie sie auc geil wurde. Sie stand auf, zog sich ihre Hose und den Slip aus, setzte sich in den Sessel und begann ihre Muschi zu massieren. Ich sah ihre tiefe, nasse Spalte. Wir beide waren nun unendlich geil. Ich sagte zu ihr, daß es jetzt eigentlich an der Zeit wäre sie zu ficken. Es ist ja Abend und sie braucht es doch jeden Abend. Das wollte sie nicht, ich ließ aber nicht locker. Ich kniete mich vor sie hin und wichste meinen Schwanz wie wild. Sie starrte mit großen Augen auf meinen Wichsständer. Ich möchte ja nicht übertreiben, abe meine Eier sind stets gut gefüllt und ich bin immer in der Lage mehrmals hintereinander abzuspritzen. Nur sie wußte noch gar nicht was auf sie zukommt. Als wichste ich weiter und mit einem tiefen Röcheln ergoß ich mein heißes Sperma auf ihren Bauch. Immer und immer wieder quoll mein Saft aus meinem Ständer.

Bei jedem Spritzer zuckte sie zusammen. Als ich fertig war, sagte sie zu mir, daß sie nun heim möchte. Ich sagte, daß ich noch nicht fertig bin. "Was du kannst nochmal" lautete ihre Antwort. "Natürlich, aber jetzt wird gefickt", antwortete ich. Ich setzte meine Eichel an ihren Spalt an und drang langsam in sie ein. Sie war noch nicht richtig feucht und das habe ich ihr auch gesagt. "Wais ist eiegentlich los? Erst große Sprüche klopfen und dann trocken wie die Sahara". Ich drang also langsam in sie ein und jetzt wurde sie auch feucht genug meinen ganzen Schwanz in sich aufzusaugen. Ich drang jetzt immer wieder mit harten Fickstößen bis an ihren Muttermund vor. Jedesmal stöhnte sie laut auf. Das machte mich rasend geil und ich hämmerte meinen Schwanz immer schneller und härter in ihr Fickloch. Dabei knetete und massierte ich ihre Titten. Mein Sperma pumpte hoch und ich ergoß mich mit gewaltigem Druck in ihrem Schoß. "Spinnst du?", schrie sie auf. "Willts du mich schwängern?". Das war der Gipfel. "Nimmst du nicht die Pille?" fragte ich zornig. "Naürlich nicht", war die Antwort. "Dein Problem! Erst große Sprüche klopfen und dann nicht mitziehen", war meine Antwort. Mein Sperma lief aus ihrem Spalt und hastig ging sie ins Badezimmer und versuchte ihre spermaverschmierte Möse zu waschen. Danach habe ich sie heimgefahren und wir haben uns nie wieder gesehen.


Also ihr Mädels. Merkt Euch eins: nicht übertreiben. Der Schuß kann im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten losgehen.

Freue mich auch auf entsprechende Stories unter mluemmel@gmx.de

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