Story: Seitensprung hinter dem Bartresen - TEIL 2

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:05:58 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Seitensprung hinter dem Bartresen - TEIL 2

Vorbemerkung: Danke bestens für die unzähligen Reaktionen, die ich auf den ersten Teil dieser Geschichte erhalten habe. Fast alle Mails waren verbunden mit dem Wunsch nach mehr Stories dieser Art. Es hat ein Weilchen gedauert, aber hier ist nun die Fortsetzung. Viel Spass damit.

Nach den Ereignissen hinter dem Bartresen und denen im Lift wusste ich endgültig: Ich fand es geil, meine Frau beim Sex mit einem andern zu beobachten oder auch nur schon dabei zuzuhören. Das Gefühl war eine seltsame Mischung zwischen brennender Eifersucht, unverhohlener Neugier und tierischer Geilheit. Das mit der Eifersucht war aber im Laufe der Minuten abgeklungen, weil ich nicht daran zweifelte, dass Sandra mich liebte. Sie war einfach, und das wusste ich ja schon länger, ein scharfes Stück, und offenbar reichte ihr ein- und derselbe Schwanz nicht für ewig.

Zurück im Zimmer, stellte ich mich schlafend. Sandra kam leise rein und huschte unter die Dusche. Anscheinend war sie für diese Nacht befriedigt, denn sie startete keinen Versuch, als sie danach zu mir ins Bett kam. Ich lag noch lange wach und liess die Szenen, die ich beobachtet hatte, vor meinem inneren Auge vorbeiziehen.

Am nächsten Tag stand ich vor Sandra auf, ging an die Reception und besorgte mir die Zeitung. Plötzlich war neben mir der Kerl, der es Sandra gestern zweimal besorgt hatte. Er war dabei, auszuchecken. Ich spürte ein gewisses Bedauern, weil ich gehofft hatte, in den nächsten Tagen noch mehr geile Erlebnisse mitzuverfolgen. Inzwischen war ich schärfer darauf, mir dabei selber einen runterzuholen, als es meiner Frau richtig zu machen. War ich auf dem Weg zum perversen Voyeur?

Wie auch immer: Der Kerl verliess das Hotel, und damit waren meine Hoffnungen zunichte. Es sei denn... ich musste versuchen, etwas anderes zu arrangieren. Zunächst setzte ich mich an die Hotelbar und trank einen Kaffee. Sandra würde wohl in den nächsten zwei Stunden nicht auftauchen, sie war eine Langschläferin. Plötzlich fielen mir zwei junge Burschen in Hoteluniformen auf, offenbar Gepäckträger oder Serviceboys oder so. Ich schätzte sie auf knappe 18. Die beiden standen in der Nähe des Lifts und starrten zur Reception rüber, wo gerade eine knapp bekleidete Frau ihre Schlüssel abgab. Die Jungs tuschelten miteinander und warfen der Frau gierige Blicke zu. Keine Frage, die beiden waren geil. Das war meine Chance.

Ich ging zu den beiden herüber. - „Hey, Jungs, seid ihr auch für dien Zimmerservice zuständig?“ - Der grössere der beiden, der aber auch sichtlich noch nicht ganz erwachsen war, nickte. „Klar, was können wir für Sie tun?“ - „Für mich gar nichts, aber ich will meine Frau überraschen. Bringt Ihr doch bitte ein Frühstück ins Zimmer. Sie liebt es, im Bett zu frühstücken.“ - Der kleinere der beiden, ich war jetzt überzeugt, dass er höchstens 17 war, nickte dienstbeflissen. „Geht klar, Frühstück für zwei.“ - „Nein“, sagte ich, „für mich nicht, ich muss arbeiten. Aber nehmt Euch beiden doch selbst einen Kaffee mit, meine Frau isst nicht gerne allein.“ Als sich die beiden abwehrende Blicke zuwarfen - es war wohl kaum erlaubt, mit Gästen zu frühstücken - steckte ich dem grösseren einen 50-Mark-Schein zu und sagte leise: „In 15 Minuten in Zimmer 418, okay? Und sagt meiner Frau nicht, dass es meine Idee war.“ Mit diesen Worten ging ich zum Lift. Geld ist eben das überzeugendste Argument...

Ich ging leise zurück ins Zimmer und sah mit einem Blick, dass Sandra schlief. Ich weckte sie sanft und erklärte ihr, ich würde heute meinen Laptop auf die Hotelterrasse runter nehmen und dort etwas arbeiten - bei dem tollen Wetter. Sie solle ruhig noch etwas ausschlafen. Sandra bekam das sowieso nur knapp mit, sie döste noch halb und meinte verschlafen, ich solle nur gehen. Sie werde heute mal einen Zimmertag einschalten.

Statt das Zimmer zu verlassen, huschte ich leise zum Wandschrank, öffnete ihn vorsichtig, glitt hinein und zog die Tür langsam wieder zu - soweit, dass ich durch einen Spalt noch das ganze Zimmer überblicken konnte. Es war nicht gerade ein tolles Versteck, aber wenn alles so lief, wie ich mir das vorstellte, würde keiner an den Schrank heran wollen.

Ich wartete geduldig. Nach einer Weile klopfte es. Sandra rührte sich nicht. Nach einem weiteren erfolglosen Versuch öffneten die Jungs die Türe mit dem Passepartout und kamen mit dem Frühstückstablett herein. Der Grössere stellte es auf das Tischchen beim Fernseher, während der Jüngere unverhohlen auf das Bett starrte. Sandra war nur noch halb bedeckt. Sie lag auf der Seite, mit dem Rücken zur Tür, so dass die Hotelboys einen ziemlich grossen Teil ihres nackten knackigen Arsches sahen. Offenbar war den Jungs ihre Arbeitsuniform definitiv zu eng: Die Beulen in der Hose zeichneten sich deutlich ab. Und ausserdem war im ansonsten völlig stillen Zimmer ihr schweres Atmen zu hören.

Schliesslich fasste sich der Grössere ein Herz: „Entschuldigen Sie, Frühstück ist hier.“ Sandra hob schläfrig den Kopf aus dem Kissen, richtete sich langsam im Bett auf. Das Laken rutschte an ihr herunter, und jetzt waren ihre grossen, schweren Brüste mit den rosigen Nippeln zu besichtigen. Die beiden Jungs schluckten schwer, machten aber keine Anstalten, wegzuschauen. Immerhin hatte man sie hierher bestellt.

„Frühstück?“ Sandra war sich ihrer Nacktheit offenbar nicht bewusst und fuhr sich zerstreut durch ihr Haar. „Wer hat das denn bestellt?“ Keine Antwort. Sandra rieb sich die Augen, gähnte noch einmal herzhaft und schien schliesslich endgültig wach. Sie besah sich die beiden Jungs von oben nach unten und stiess in der Mitte auf die augenfälligen Ausbuchtungen im Schritt. Da wurde ihr wohl bewusst, wie sie sich hier präsentierte, und zuerst sah es so aus, als ob sie das Laken hochziehen würde. Aber sie liess es und lächelte die Jungs stattdessen breit an. „Wie heisst ihr denn?“ - „Martin“, sagte der Grössere, „und mein Freund ist der Jürgen.“ Sandra stand auf und ging langsam zu dem Tablett mit dem Frühstück. „Ihr habt einen tollen Service“, sagte sie. Dann nahm sie einen Würfelzucker und liess ihn prompt fallen. Bevor einer der Jungs dort war, bückte sich Sandra und suchte den Boden ab. Als sie dabei ihre Beinze auch noch leicht spreizte, präsentierte sie den beiden Halbwüchsigen ihren Hintern und ihre rosige Muschi in voller Pracht. Schliesslich fand sie den Zucker, hob ihn auf, öffnete das Tütchen und warf den Zucker in den dampfenden Kaffee. Die beiden Jungs hinter ihr hatten hochrote Köpfe gekriegt, und ihre Hosen schienen kurz vor der Explosion zu stehen. Wie um sie zusätzlich zu provozieren, zog sich Sandra jetzt ihren Kimono über.

„Wo ist denn die Sahne?“ fragte Sandra nach vergeblicher Suche. „Sollte auch dort liegen“, brachte der Kleinere, Jürgen, heraus. „Tut sie aber nicht“, sagte Sandra. „Und ich mag keinen schwarzen Kaffee.“ Martin war schon fast bei der Tür: „Wir holen sie sofort!“ Sandra schüttelte den Kopf. „Bleibt schön hier. Ich hole mir meine Sahne schon selbst.“ Mit diesen Worten ging sie auf die Jungs zu, stellte sich vor sie hin und fasste ihnen beiden an ihre Beulen. Die Jungs zischten halblauf auf und starrten meine Frau ungläubig an. Jetzt begann Sandra zu reiben. Ich sah, dass die jungen Kerle das nicht lange aushalten würden. Prompt hörte Sandra auf, erhob sich und ging hüftwackelnd Richtung Badezimmer. Die beiden Jungs zögerten nur einen Augenblick, bevor sie ihr folgten. Dann hörte ich, wie die Türe zuging.

Da stand ich nun im Wandschrank, geil wie ein männlicher Teenager in der Mädchenumkleidekabine und bekam nichts mehr mit. Klar, Sandra hatte die beiden mit ihrem Abgang ins Bad provozieren wollen, aber ich war der Leidtragende. Ich beschloss, das Risiko einzugehen und mein Versteck zu verlassen. Leise schlich ich an die Badezimmertür. Der Schlüssel steckte von innen, das Schlüsselloch als Gucker konnte ich mir abschminken. Aber immerhin: Ich hörte einiges. Zuerst das Rascheln von Kleidern, die ausgezogen werden. Dann bewundernde „Aahs“ und „Oohs“ der beiden Jungs, die nun wohl meine Frau in voller Nacktheit bewundern durften. Und dann, nach dem Ritschen zweier Reissverschlüsse, ein wohliges Aufstöhnen meiner Frau, die nun wohl zwei jugendliche Riemen direkt vor der Nase hatte.

In den nächsten fünf Minuten hörte ich Sandra noch mehrfach stöhnen, allerdings sehr undeutlich. Ohne Zweifel hatte sie den Mund voll. Abwechslungsweise drang das Röcheln der Jungs durch die Tür. Sandra musste oft wechseln, wahrscheinlich, weil die unerfahrenen Knaben sonst längst in ihrem Mund abgespritzt hätten. Nicht, dass Sandra da grundsätzlich etwas dagegen hätte, aber sie wollte vermutlich zuerst auch auf ihre Kosten kommen.

„Gehen wir zurück, los, Jungs.“ - Die keuchend ausgestossenen Worte meiner Frau rissen mich aus meinen geilen Träumen. So schnell und so leise wie möglich glitt ich in den Wandschrank zurück und zog die Tür bis auf einen Spalt zu. Keinen Moment zu früh: Da kamen die drei auch schon, alle splitternackt, Sandra voraus, die Jungs mit roten Köpfen und steif aufgerichteten Schwänzen hinter ihr her, die Augen starr auf ihren wackelnden HIntern gerichtet.

Sandra legte sich auf den Rücken. Die Jungs knieten neben sie aufs Bett, wussten aber nicht richtig, wie anfangen. Schliesslich packte Sandra den Grösseren der beiden und zog sein Gesicht in Richtung ihrer Muschi. Als er nicht gleich begriff, was von ihm erwartet wurde, drückte sie sein Gesicht ungeduldig regelrecht auf ihre Muschi, so dass er nur noch die Zunge rausstrecken musste, um sie direkt in ihrem feucht schimmernden, warmen Paradies zu haben. Sandra seufzte lauf auf, während der Junge schmatzend in ihrer Fotze wühlte. Der Kleinere der beiden schaute fasziniert und etwas befremdet zu - das hatte er wohl im richtigen Leben noch nie gesehen. Viel Zeit zum Staunen hatte er nicht. Sandra zog ihn zu sich heran und begann wieder, ihm einen zu blasen. Inzwischen hatte ich volle Sicht auf die Ereignisse und wichste mir meinen Steifen ordentlich, immer bemüht, nicht sofort zu kommen.

So ging das mehrere Minuten lang, bis Sandra den Schwanz aus ihrem Mund entliess. „Fick mich jetzt, Jürgen, du bist schön hart.“ Der Kleine liess sich das nicht zweimal sagen und kniete sich zwischen ihre Schenkel, nachdem er seinen Freund dort weggestossen hatte. Als Jürgen etwas zögerte, packte Sandra ungeduldig seinen Schwanz, setzte ihn an den Eingang ihrer Spalte und hob ihren Arsch mit einem Ruck an, so dass der Prügel sofort bis zum Anschlag in der Fotze verschwand. Jürgen stöhnte überrascht auf, begann aber bald, Sandra zu stossen. Sein Rhythmus und seine jugendliche Kraft schienen meiner Frau zu gefallen. Sie starrte entrückt zur Zimmerdecke, während sich Jürgen mit einer Hand auf dem Bett aufstützte und mit der anderen ihre vollen Titten knetete, die wild herumschaukelten. Die Sprungfedern ächzten unter dem hohen Tempo, dass die beiden stöhnend und keuchend anschlugen. Gebannt sah ich zu, wie Jürgens Schwanz immer wieder rein und raus flutschte, nach jedem Stoss noch mehr mit Sandras Säften überzogen war. Der geile Geruch ihrer nassen Muschi erfüllte bereits den ganzen Raum.

Plötzlich, kurz bevor es ihm wahrscheinlich gekommen wäre, stiess Sandra Jürgen von sich weg. „Hey...“, rief er entrüstet. „Du kommst schon wieder dran, jetzt ist die Reihe zuerst an deinem Freund. Na, willst du?“ Sandra schaute gierig auf Martins Schwanz, der sofort bereitwillig nickte und auf meine Frau klettern wollte. „Halt, mein Junge!“ Sandra lächelte. „Das musst Du dir ordentlich verdienen.“ Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und zog ein Kissen unter ihr Becken, so dass ihre geilen, runden Arschbacken erhöht lagen und sich den beiden Jungs förmlich entgegenstreckten. „Von hinten?“ fragte Martin begierig und war schon drauf und dran, ihr seinen Schwanz in der Hundestellung einzuverleiben. „Mach mich zuerst feucht“, keuchte Sandra in Vorfreude. Martin schien nicht ganz zu begreifen, immerhin war sie zuvor von Jürgen gebumst worden und die schmatzenden Geräusche ihrer Muschi hatten auf ihn nicht so gewirkt, als wäre sie besonders trocken. Schulterzuckend legte sich Martin hinter Sandra auf den Bauch, schob seinen Kopf zwischen ihre Beine und begann ihre Fotze zu lecken. „Nicht da, weiter oben“, stöhnte Sandra. Jetzt begriff Martin gar nichts mehr, bis er sah, wie Jürgen gebannt auf die tiefe Furche zwischen ihren vollen Arschbacken starrte, die sich durch die erhöhte Lage leicht teilten und eine enge Rosette enthüllten. „Sie will, dass du ihr das Arschloch leckst. Mann, ich werde wahnsinnig“, stöhnte Jürgen. „Das ist ja alles so geil hier.“ Jetzt verstand auch Martin, aber er zögerte noch. Das hier hatte er, obwohl er im Gegensatz zu Jürgen schon praktische Erfahrung hatte, noch nie gemacht.

Sandra wurde ungeduldig. „Was ist? Macht dich mein Arsch nicht an? Dann lass den Jürgen wieder ran, der leckt mich bestimmt!“ Der Kleinere nickte zustimmend und erfreut und wollte sich schon an die Ablösung machen, als Martin klar wurde, dass jetzt keine Zeit für Hemmungen war. Das Weib hier war scharf wie Tobasco-Sauce und hatte den geilsten Hintern, den er je nackt vor sich gehabt hatte. So knackig und doch weich, voll und rund und doch ohne ein überflüssiges Gramm... und bevor er begriff, wie ihm geschah, hatte Martin sein Gesicht in ihrer Arschspalte begraben und begann, ihre Rosette zu lecken. Gierig fuhr er mit der Spitze seiner Zunge um die kleine Öffnung, leckte die Furche auf und ab, ging zurück zu ihrem Arschloch, fickte sie leicht in das kleine Loch.

Sandra stöhnte jetzt hemmungslos, sie war schon immer eine kleine Analerotikerin gewesen. Einige Minuten lang liess sie sich so verwöhnen, bis sie schliesslich unter Martin wegrutschte, ihn packte, auf den Rücken drehte und auf seinen Schwanz stieg, ihren Rücken zu seinem Gesicht. Langsam senkte sie ihren Arsch auf seinen Riemen, hielt diesen fest und dirigierte ihn in ihr Arschloch, wo er Zentimeter um Zentimeter reinrutschte. Trotz seiner Zungenbehandlung konnte ihr analer Eingang nicht feucht sein, dafür hätte es wohl eine Ladung Vaseline gebraucht. Aber Sandra war sichtlich so geil, dass sie diesen Schwanz im Arsch einfach brauchte. Langsam begann sie den Jungen unter sich zu ficken, der gar nicht wusste, wie ihm geschah. Das war wohl mit Abstand sein engstes Loch bis heute.

Jürgen verfolgte den Arschfick gebannt, bis er es nicht mehr aushielt. Ohne lange zu fragen, kniete er zwischen die Beine des bumsenden Pärchens und fand diesmal ohne Sandras Hilfe den Eingang zu ihrer Fotze. Plötzlich wurde meine Frau im Sandwich gefickt, und das von zwei Jungs, die noch nicht allzu lange der Pubertät entronnen waren und sich offenbar austoben mussten. Sie nahmen überhaupt keine Rücksicht. Mittlerweile liess sich auch Martin nicht mehr einfach bedienen, sondern hatte Sandra an den Hüften gepackt und stiess von unten kräftig zu. Eine andere Frau hätte diesen rohen Doppelfick kaum ausgestanden oder gar genossen, aber Sandra schrie jetzt ihre Lust förmlich heraus.

Jürgen kam zuerst. Er kündigte das lautstark an. „Mir kommts!“ - „In den Mund, bitte!!“ keuchte Sandra. Im letzten Moment zog Jürgen seinen Schwanz mit einem schmatzenden Laut aus ihrer Möse und richtete sich vor ihr auf. Bis in den Mund schaffte er es nicht mehr: Seine Spermafontäne klatschte Sandra mitten ins Gesicht. Während sie versuchte, einige Spritzer mit ihrer Zunge zu erhaschen, zog Martin aufschreiend seinen Prügel aus ihrem Arschloch und spritzte zwischen ihren Beinen hindurch gegen oben auf ihre Muschi, den Bauch bis hoch auf die Brüste. Sandra wurde jetzt, obwohl sie gar keinen Schwanz mehr in sich hatte, von einer Welle von Orgasmen durchgeschüttelt. Als sie wieder richtig zu sich kam, packte sie den Schwanz von Jürgen, der immer noch vor ihr stand, melkte die letzten Tropfen aus der Eichel und lutschte ihn schliesslich sauber. Dieselbe Behandlung erhielt danach der völlig erschöpfte Martin, der lethargisch auf dem Rücken liegen blieb.

Ich hatte während der vergangenen 20 Minuten ein doppeltes Vergnügen gehabt. Schon die Oralnummer hatte mich zum Spritzen gebracht, und als sich Sandra danach in den Arsch hatte ficken lassen, war es mir noch einmal gekommen. Jetzt lagen die drei auf dem Bett und schmusten wie ein verliebtes Trio. Die beiden Jungs kneteten Sandras Titten, und sie vergrub ihre Zunge abwechselnd in ihren Mündern. Ich sah, wie Jürgens Schwanz bereits wieder zu steigen begann, und auch Martin war wohl reif für einen Neubeginn. Ich war noch nicht ganz soweit, und in diesem Moment fiel mir ein, dass ich Depp das Wichtigste vergessen hatte: Warum hatte ich bloss die Videokamera nicht in mein Versteck mitgenommen? Dann hätte ich mir dieses Vergnügen immer wieder gönnen können!

Beim nächsten Mal, schwor ich mir. Und es würde ein nächstes Mal geben, auch wenn ich es wieder selbst organisieren musste. Ich begann meinen Schwanz langsam zu wichsen, um ihn auf die Fortsetzung vorzubereiten. Und die schien sich anzubahnen, denn Sandra blies bereits wieder Martins Schwanz hoch. Dazu hatte sie sich auf allen vieren vor ihm hingekniet, und es gab keinen Zweifel, dass Jürgen jetz

von towaresch@hotmail.com

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