Story: Toskana

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:04:11 in Sie+Er

Toskana

Ich muss mal etwas beschreiben was mir in der letzten Woche passiert ist. Ich war für zwei Wochen in Italien in einem relativ grossen Club in der Toskana. Eigentlich bin ich weder der Club- noch der Toskanatyp aber ich wollte mal wieder 2 Wochen nichts tun und höchstens ein wenig Tennis spielen, in der Sonne liegen, gut Essen und ab und zu ein Glas guten Wein trinken. In der ersten Woche hatte ich genügend Probleme mich an das heisse Wetter und die niedrige Luftfeuchte zu gewöhnen. Mein Tennis war katastrophal und ich konzentrierte mich mehr auf das Abhängen am Pool. Auf meiner Liege halb schlafend registrierte ich, dass jede Menge wunderhübsche Teenies anwesend waren. Langbeinige, glatthäutige, braungebrannte und kleinbrüstige Mädels. Ich bin vor kurzem 40 geworden und ich schrieb meine aufkommende Gier einer Midlifecrisis zu. Also, sagte ich mir, lass es Alter das wird sowieso nichts und las in meinem Buch weiter. Ich beschloss am Nachmittag nun doch wieder ein wenig Tennis zu spielen und dann käme ich schon auf andere Gedanken. So sollte es dann auch sein.

Am nächsten Morgen legte ich mich ganz früh an den Pool. Nach 10 Minuten dösen beschloss ich ein paar Bahnen zu schwimmen. Anschliessend legte ich mich wieder hin. Im Pool war zu dem Zeitpunkt nur ein Mädel dessen Alter ich nicht einschätzen konnte. Irgendwann, ich las wieder in meinem Buch schaute ich auf und merkte, daß sie an den Rand des Pools gekommen war wo ich auf meiner Liege lag und mich anschaute. Holla .… jetzt geht es ab, dachte ich aber sie fragte mich nur nach der Uhrzeit. Ich sagte ihr daß es 9:00 Uhr sei und sie bedankte sich brav. Als ich wieder aufschaute war sie weg. Ich beschloss auf mein Zimmer zu gehen und mich fürs Tennis umzuziehen. Auf halbem Wege kam mir das Mädel vom Pool entgegen. Typisch gelangweilt mit auf Unendlich geschaltetem Blick kam sie mir entgegen. Irgendwie komisch dachte ich, die schaut merkwürdig. Ich merkte plötzlich, dass sie mir derart unverholen auf die Badehose schaute, daß ich dachte ich hätte irgendetwas. Ich versuchte ihren Blick zu finden aber sie starrte nur auf meine Hose. Das Ganze dauerte vielleicht 5 oder 10 Sekunden. Dann war es vorbei. Ich stellte mir vor wie ich die Kleine wohl ficken würde aber das war unmöglich! Am Nachmittag ging ich in den Fitnessraum um ein wenig zu trainieren. Ich schwitzte erst ordentlich auf dem Fahrrad um dann an den Geräten weiterzumachen. Kaum saß ich an der Maschine an der man die Adduktoren trainiert, sah ich sie wieder. Sie kam direkt in den Fitnessraum. Schaute mich an und setzte sich auf das Fahrrad das so stand daß wir uns über einen Spiegel anschauen konnten. Ich registrierte jetzt erst richtig wie sie aussah. Fast weißblonde Haare, gebräunte Beine und Arme, kleine Brüste und einen Superknackarsch. Ich trainierte weiter und wieder dieser Blick. Nicht in meine Augen sondern zwischen meine Beine. Ich trug eine kurze Trainingshose und irgendwie ritt mich der Teufel. Ich wartete einen Moment ab indem ich unbeobachtet war – ich sollte noch sagen daß wir allein waren in diesem Raum – und streifte den Hoseneinsatz zur Seite. Mein kleiner Schwanz war beim Öffnen der Beine dann teilweise zu sehen. Mein Herz schlug wie wild und ich tat noch so als ob ich pausieren würde. Als der Teenie wieder in den Spiegel schaute begann ich wieder meine Übungen. Langsam öffnete ich meine Beine um sie dann wieder kräftig zusammenzudrücken. Gleichzeitig beobachtete ich Sie im Spiegel. Sie bemerkte meinen Schwanz nicht beim ersten Mal. Beim zweiten Mal wurde Ihr Blick noch stierender. Mein Schwanz und mein Sack hangen neben der Hose und sie schaute immer direkter hin. Ich mußte aufpassen daß er nicht steif würde, also stand ich auf, schaute sie direkt an und ging an ein anderes Gerät. Ich legte mich mit dem Rücken auf eine Bank um eine Hantel zu stemmen. Leider hatte ich eine zu schwere gewählt und presste wie verrückt. Plötzlich stand sie hinter meinem Kopf und ich schaute ihr von unten zwischn die Beine. „Kann ich helfen? Geht es noch?“ Ich schaute direkt auf ihre Spalte und sagte „Oh … äh nein es geht – nein es geht nicht!“ Sie griff mit nach der Hantel und half sie abzulegen. Immer noch stand sie hinter mir und ich schaute auf ihre durch ein Trikot und eine enge Hose verdeckte Möse. Sie sagte nichts und ich auch nicht ich schaute nur und währenddessen begann mein Schwanz zu wachsen. Ihr Blick fiel genau auf meine Hose und sie sah es. Sie ging um die Bank herum und schaute mir direkt auf die Hose, oder besser in die Hose.“Kann ich mehr sehen?“ hörte ich sie leise fragen. Ich bejahte verlegen und richtete mich auf. „Komm wir gehen woanders hin“ sagte ich und stand auf. Schweigend gingen wir aus dem Fitnessraum um dann Richtung Strand zu laufen. Da war ein grosser Pinienwald und da würden wir schon was finden. Kaum waren wir im Wald griff ich ihr an den Arsch. Sie liess es geschehen und ihre Hand dirigierte meine auf den richtigen Platz. Wir verschwanden in einem Gebüsch und sie verlangte daß ich meine Hose ausziehe. Nichts lieber als das. Ich lies meine Hose runter und sie konnte auf meinen kleinen – ich habe wirklich einen kleinen Schwanz, er ist 2 – 3 cm lang, es sei denn er wird steif, dann wird er schon 15 – 18 cm lang und einigermassen dick – rasierten Schwanz. „Sowas habe ich noch nie gesehen, ist der klein“ lachte sie. „Wird der auch groß?“ „Ja das geht aber ich will erst deine Titten und deine Möse sehen, dann zeig ich Dir wie er wächst!“ Langsam zog sie ihr Trikot aus und ich schaute auf diese winzigen Titten. „Weiter, los zieh Deine Hose aus“ sagte ich und sie begann ihre Sporthose langsam auszuziehen. Was da zum Vorschein kam ließ meinen Schwanz fast platzen. Eine völlig kahlgeschohrene Muschi, die dermaßen glänzte, daß es mir den Atem raubte. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen. In dem Moment wo sie sah daß ich wichste begann sie auch damit. Sie nahm ihren rechten Zeigefinger in den Mund und schob ihn dann in ihre Möse. Gleichzeitig begann sie laut zu stöhnen. „Komm her“ sagte ich „ich will Deine Möse lecken“ und sie sah mich erstaunt an. Langsam kam sie näher und hörte nicht auf sich zu wichsen. Erstaunt fragte Sie „Lecken?“ „Ja, lecken …“ sagte ich und kniete nieder. Ich streckte vorsichtig meine Zunge raus und lies meine Zungenspitze in Richtung ihres Fingers gleiten. Ich bekam die ersten Tropfen Mösensaft auf meine Zunge und merkte einen leicht salzigen Geschmack. Aber nicht nur salzig sondern etwas fischig, nicht unangenehm sondern sehr lecker. Ihr geschmack erinnerte an frische Muscheln, nur salziger. Mein Schwanz wurde knallhart und ich dachte ich explodiere jeden Augenblick. Sie stöhnte laut und ich hörte sie sagen „Das ist geil, warum kann ich das nicht selbst tun?“ Lansam zog sie ihren Finger raus und hielt sich an dem hinter ihr stehenden Baum fest. Sie spreitzte ihre Beine stärker und ich konnte sie unmittelbar besser lecken. Meine Zunge drang langsam in den vorderen Teil ihrer Möse ein ….. der Geschmack wurde immer intensiver und ich wusste langsam nicht mehr was ich mit meinem Schwanz sollte. Ich begann mit meinen Händen ihre kleinen Fesseln zu umfassen. Meine Hände glitten an ihren glatten Beinen hoch. Auf Höhe ihrer Knie begann es feucht zu werden. Aber es war kein Mösensaft, es war Schweiss. Sie schwitzte wie wild. Am Po angekommen glitt ich dann weiter den Rücken hoch und es wurde immer feuchter. Schweiss rann ihr den Rücken hinunter und auch die Vorderseite war nass. Meine Hände glitten gleichmässig über den Rücken, den Bauch, ihren wunderschönen glatten straffen Po und an ihren Beinen entlang zurück zu ihren Knien. Dort angelangt merkte ich, dass diese immer stärker zu zittern begannen. Ihr Atem ging schneller und sie stöhnte kurz und laut in immer kürzeren Abständen. Plötzlich schrie sie auf und knickte zusammen. Ihr gesamter Oberkörper erschauderte und sie drückte meinen Kopf aus ihrem Schoss weg. Nach einiger Zeit beruhigte sie sich und sie schaute mich an. „Unglaublich, das habe ich noch nie erlebt. Bisher wollten die Jungs immer nur ficken und ich sollte ihnen einen blasen. Nie hat mich jemand geleckt.“ Ich hatte immer noch einen steifen Schwanz und bewegte mich langsam auf sie zu. Vorsichtig berührten meine Hände ihren warmen Körper. Ich versuchte sie auf ihren Bauch zu drehen, was sie geschehen lies. Mit meiner Zunge begann ich ihren Rücken abzulecken. Ihr Schweiss schmeckte fast wie ihr Mösensaft. Immer wenn ich in Richtung ihres Po kam begann sie wieder zu zittern. Ich nahm all meinen Mut zusammen und begann ihre Poritze vom Schweiss zu säubern. Langsam aber stetig drang ich tiefer in die Ritze ein, bis ich an ihre Rosette kam. Sie zuckte zusammen, versuchte mich aber nicht wegzudrücken. Immer näher kam ich meinem Ziel. Als sie mich in aller Ruhe lecken liess begann ich mit meiner Zunge gegen ihre Rosette anzudrücken. Sie begann wieder zu zittern und ein leises Stöhnen entwich aus ihrem Mund. „Jaaah, das ist gut. Mach weiter ….. „ tiefer und tiefer drückte ich meine Zunge. Zwischendurch glitt ich über ihre Möse, die triefnass war. Unvermittelt begann ihr gesamter Körper zu zittern und sie stöhnte wieder in kurzen Abständen. Dann war alles zu Ende. Sie erbebte mit einem Mal und der Mösensaft lief nur sao aus ihr raus. Ich hatte den Eindruck sie spritzt richtig. Sie beruhigte sich wieder und drehte sich um. Selig lächelte sie mich an. „Das habe ich den ganzen Tag gehofft. Vom ersten Moment als ich Dich auf der Liege nach der Uhrzeit gefragt habe. Ich dachte mir der besorgt es dir richtig.“ „Nun dann ist ja alles gut“ sagte ich, was wird nun mit mir, dachte ich die ganze Zeit. Sie schien meine Gedanken zu lesen und richtete sich auf. Sie drückte meinen Oberkörper mit sanfter Gewalt nach unten, so dass ich ausgestreckt auf dem Boden lag. Langsam richtete sie sich auf und kroch an mir hoch. Ihr Mund öffnete sich und mein Schwanz verschwand langsam darin. Immer wieder rauf und runter glitten ihre Lippen. Dann stoppte sie und leckte mit der Zunge von meiner Eichel bis zum Schaftansatz und begann meine Eier zu lecken. Ihre Hände bewegten sich auf meinem Körper und ich wusste nicht immer wo sie waren. Sie richtete sich auf und drehte sich um und schwupp sass sie auf meinem Gesicht. „Nicht lecken nur so bleiben … dann kommt noch was.“ Sie stand unvermittelt auf und sagte „nun muss ich aber“ „Was? Gehen“ „nein für kleine Mädchen“ „Schade“ sagte ich. „Wieso willst Du das etwa sehen oder haben??“ „Sehen sowieso. Und haben? Was meinst Du damit? Willst Du mich anpinkeln?“ „Warum nicht? Wenn es Dir Spass macht, hab ich schon mal gemacht und auch bekommen ….. ist ein geiles Gefühl, Kannst Du auch pissen?“ „Könnte sein, weiss nicht, mal probieren“ „Ok“ sagte sie “erst ich, bleib so liegen“ Sie stand auf und stellte ihre Beine lniks und rechts neben meinen Brustkorb. Sie schaute mich dabei an und sagte „Pass auf es kommt“ und schon kam ein erster wasserklarer Strahl aus ihrer Möse und wurde immer dicker. Sie zielte indem sie mit zwei Fingern links und rechts von ihrer Möse den Strahl dirigierte. Vor und zurück hin und her. Sie liess auch meinen Schwanz nicht aus und während sie auf meinen Schwanz pisste nahm sie die freie Hand und begann meinen Schwanz zu wichsen. „Langsam ich will noch nicht spritzen“ sagte ich, „Wirst Du auch nicht. Steh auf und piss mich an“ Ich richtete mich auf und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. Sie legte sich hin und ich versuchte zu pissen. Jeder der mal eine Morgenlatte gehabt hat weiss wie schwierig das ist. Nach einer Weile begann es zu tropfen, dann wurde der Strahl dicker und ich zielte auf sie. Auf ihre kleinen Titten, auf ihren Bauch und auf ihre Möse. In der steckte schon wieder ein Finger und während mein Strahl an ihr raufwanderte richtete si sich auf öffnete ihren Mund und nahm einen Schluck aus meinem Schlauch. Das ganze dauerte vielleicht 15 bis 20 Sekunden aber es machte mich so geil, dass ich nicht wusste was ich tat. Ich sagte „Was soll ich tun? Soll ich Dich ficken oder was tu ich nun?“ Ohne eine Antwort abzuwarten holte ich aus meiner Hose, die in Reichweite an einem Zweig hag ein Kondom, strefte es über und hob sie hoch. Sie war leicht wie eine Feder. Ich packte sie um die Taille und hob sie an. Langsam liess ich sie auf meinen Schwanz gleiten. Ich schob sie hoch und runter und es dauerte nicht lang da kamen wir beide, ich mit einer gewaltigen Entladung und sie mit Zucken am ganzen Körper. Dabei verkrampften sich ihre Beine um mich und ich fühlte wieder die Unmengen Schweiss die sie verströmte. Wir sanken auf den Boden und blieben eine Weile liegen. Irgendwann standen wir auf zogen unsere Badeklamotten an und gingen zum Strand. Alles schweigend gemeinsam gingen wir ins Wasser und sie sagte „Das ist mir noch nie passiert. Das war ein absolutes Blind-Date. Ich will Dich heute nacht …. Ich weiss noch nicht wie aber ich will Dich. Das ist besser als alles was die Knaben wollen und machen“ „Ich habe das auch noch nicht gemacht und ich habe immer noch gigantisch Schiss, weil Du so jung bist.“ „Mach Dir keine Sorgen ich bin vorgestern 18 geworden und alles andere ist egal.“ Wir gingnen aus dem Wasser und trockneten uns ab. Wir gigien dann hintereinander Richtung Club. „Sag mir Deine Zimmernummer ich will heute nacht kommen“ „712“ antwortete ich und fragte nach ihrem Namen und ihrer Nummer. „Denise, Zimmer 412, Einzelzimmer, wir haben also die Auswahl, oder bist etwa nicht allein?“ „Doch doch, ich habe sogar ein grosses Bett.“ Wir gingen weiter und irgendwann fanden wir es besser uns zu trennen. Ich ging auf mein Zimmer und duschte und was sie tat weiss ich nicht. Der Rest de Tages verleif zwischen auf der Liege dösen und Tennis wie immer. Nach dem Abendessen trank ich noch ein Bier und ging dann auf mein Zimmer. Ich wartete auf Denise. Was in der Nacht geschah schreibe ich demnächst.

Joki

von joki6005@yahoo.com

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