Story: Die reife Herausforderung

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 16.7.2004, 10:02:39 in Sie+Er

Die reife Herausforderung

Neulich lernte ich beim Bowling eine etwas reifere Frau kennen. Sie bowlte auf der Bahn nebenan bei meinen Bekannten. Sie ist eine alte Klassenkameradin meiner Tante, hat zwei erwachsene Kinder und lebt, wie ich später erfuhr seit acht Jahren in Scheidung. Seit dem wir uns begrüßt hatten empfand ich ihr gegenüber irgendwie ein besonderes Gefühl. Ich muss dazu sagen, dass ich mit meinen 30 Jahren mich eigentlich jüngeren Frauen hingezogen fühle, jedenfalls sexuellerseits. Sie heißt Sybille und ist 51 Jahre alt. Ich weiß bis heute nicht, warum ich mich für Sie so interessierte, da sie bestimmt 75 Kilo bei einer Größe von ca. 165 cm wog und auch die entsprechende Figur hatte, einen breiten etwas hängenden Hintern und große Brüste, welche aber auch nicht mehr die spitzesten waren. Auch hatte sie etwas kräftigere Oberschenkel. Beim Bowling beobachtete ich sie noch den ganzen Abend. Dabei führte ich einige kurze Gespräche mit ihr, welche Sie für mich noch interessanter machten. Der Abend war zu Ende, wir verabschiedeten uns und fuhren nach Hause.

Da sie mir diesen Abend nicht mehr aus den Kopf ging und ich zur Zeit als Single lebe und nicht jeden Tag sexuellen Kontakt mit Frauen meines Alters habe holte ich mir gleich einen runter. Bis heute versuche ich zu verstehen, warum ich mich dieser Frau so lustvoll hingezogen fühle. Nach einem heftigen Abspritzen schlief ich dann völlig ausgelaugt vom Bowlen und wichsen ein. Tags drauf habe ich sie schon fast wieder vergessen, man hat ja auch andere Bekanntschaften, die gepflegt werden müssen.

Einige zeit später (wie gehen ca. alle acht Wochen Bowlen) traf ich sie wieder. Schlagartig kamen alle, eigentlich schon vergessenen, Gedanken wieder. Diesmal hatten ich das Glück mit ihr auf der gleichen Bahn zu spielen. Es folgten einige Gespräche mit ihr in denen es um Beruf usw. ging. Ich muss sagen, dass ich durch sie völlig abgelenkt war und teilweise vergaß meine nächste Kugel zu schieben. Das Bowlen war den ganzen Abend nur noch Nebensache für mich. Ich hatte auch den Eindruck, ihr Interesse für mich geweckt zu haben und benahm mich die nächsten Stunden auch dementsprechend. Zu offensichtlich durfte ich dies aber nicht tun, denn merken durften meine Bekannten davon nichts. Als sie mir erzählte, dass sie in einem Architekturbüro als CAD-Zeichnerin tätig sei, konnte ich die Gespräche in eine Richtung leiten, wo ich vorgeben konnte ihre Hilfe zu brauchen. Ich sagte ihr, dass ich beabsichtige mich mit CAD näher zu befassen und daher ihre Hilfe, welche sie mir sofort anbot, gebrauchen könnte. Da sie keinen PC zu Hause hat verabredeten wir uns für den kommenden Samstagnachmittag bei mir. Also, Auto-CAD besorgt und installiert; Ich hatte es ja nicht, denn es war ja nur ein Vorwand. Sie rief mich am Freitagabend noch einmal an und erkundigte sich, ob denn mit dem morgigen Termin alles klar gehe. Ich bejahte mir genug Zeit genommen zu haben, wir allein sein und keiner stören würde. Ich musste feststellen, dass ich durch das kurze Telefongespräch wieder eine Latte bekam. Sie drückte extrem gegen meine Jeans und verursachte angenehmen Schmerz. Also Hörer wieder aufgelegt, Hosenschlitz auf und mit geilen Fantasien an den morgigen Tag kräftig abgespritzt.

Wie vereinbart klingelte sie folgenden Tag pünktlich bei mir. Ich bat sie rein und fragte ob wir erst noch einen Kaffee trinken oder gleich zur Sache (Auto-CAD) kommen wollen. Sie antwortete, dass wir erst noch einen Kaffee trinken könnten, sie habe genug Zeit mitgebracht. Wir gingen in die Küche und ich begann Kaffee zu machen. Da ich dabei ihr den Rücken zuwandte und mir gegenüber ein Fenster war konnte ich sehen, wie sie mich von hinten musterte. Sie schaute ausgiebig meinen Hintern, welcher wegen meiner schlanken sportlichen Figur bestimmt einen knackigen Eindruck auf sie machte. Wir tranken dann genüsslich unseren Kaffee, wobei ich keine Gelegenheit ausließ ihr zu sagen wie toll ich es doch finde, dass sie gekommen sei. Sie erwiderte, sie würde dies doch gerne tun. Sie hatte lange Hosen an, welche ihre frauliche Figur stark betonten. Oben trug sie eine straffe Bluse mit mittlerer Ausschnitttiefe.

Als der Kaffe fertig war gingen wir gemeinsam in mein Arbeitszimmer um uns endlich dem CAD zuzuwenden. Ich startete den PC, stellte zwei Bürostühle nebeneinander und sie begann mir das Programm zu erklären. Es folgten Begriffe wie Maßstab, Ebene, Import, Export usw.. Bei Ihren Erklärungen beobachte ich ihre Sitzhaltung. Ihr breiter Hintern war wesentlich größer als der Stuhl auf dem saß, er verbarg diesen vollständig. Mir schoss noch einmal durch den Kopf, ob ich mein Vorhaben noch in Angriff nehmen sollte, aber beim Anblick ihrer breiten Schenkel traf ich meine Entscheidung entgültig. Mir war klar, dass es ab jetzt kein zurück mehr gibt. Vielleicht springt sie ja auf, ohrfeigt mich und stellt mich in der Bekanntschaft bloß.

Also, zur Tat. Ich rutschte etwas näher an sie heran und legte meinen rechten Arm auf ihre Stuhllehne. Sie schmetterte weiterhin mit diesen Fachbegriffen unbeeindruckt um sich. Ich nehme an, sie hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Verdacht, ließ sich aber nichts anmerken. Nach ein paar weiteren Minuten wurde mir klar, ich musste andere Aktionen starten um ihr mein Vorhaben zu bekunden. Ich begann gleichzeitig mit den rechten Hand ihren Rücken und mit der linken Hand ihren linken Oberschenkel zu streicheln. Sie stockte, hörte auf zu reden und ich glaube bemerkt zu haben wie ihr Puls schlagartig in die Höhe ging. Jedenfalls ließ ihre Gesichtsfarbe das vermuten. Ich wusste, dass die folgenden Sekunden entscheiden würden und rutschte mit der linken Hand vom Schenkel halb zwischen ihre Beine. Sie leistete Widerstand und drückte ihre Schenkel kräftigst zusammen so dass ich erst einmal abließ und die Situation klarstellen wollte. Für die nächsten zwanzig Sekunden war erst mal Ruhe. Wir schauten uns in die Augen. Ich hatte dabei den Eindruck, dass sie mich anschaute als wenn sich ihr Verdacht bestätigen würde; dieser junge Mann wird doch nicht etwa! J Ich unterbrach mit folgenden Satz die Ruhe ‚ laß uns doch, es wird keiner erfahren und macht super Spaß’. Sie schien noch zu überlegen und mir gelang damit ihre Entscheidung für mich zu fällen.

Meine nun schlagartig anschwellende Latte pulsierte in meiner Hose, da ich das nun folgende mit großer Spannung entgegensehnte. Sie Griff mir an die Hose und streichelte meinen Penis. Da war er wieder, dieser angenehme Schmerz eines prallen Gliedes in einer engen Hose. Ich begann mit meiner linken Hand ihre Oberschenkel innen zu streicheln und zog mit der rechten ihre Bluse hinten aus der Hose und konnte danach ihren Rücken streicheln. Sie hatte einen feuchten Rücken und war wohl schon sehr erregt. Sie deutete mir an, sich auf die in meinem Arbeitszimmer stehende Couch setzen zu wollen. Wir standen auf und gingen dorthin. Ich öffnete bei der Gelegenheit gleich meine Hosen. Wir setzten uns nebeneinander auf die Couch und sie sagte mich jetzt verwöhnen zu wollen. Ich ließ geschehen was jetzt nicht mehr aufzuhalten war. Sie beugte sich über meinen Schritt und holte mit der linken Hand meinen Penis aus meine Hose, der wegen seiner Anspannung förmlich aus den Schlitz sprang. Ohne etwas zu sagen zog sie die Vorhaut zurück öffnete ihren Mund und begann mit kreisenden Zungenbewegungen meinen Schwanz zu blasen. Ihre linke Hand setzte sie an der Peniswurzel unter langsamen Auf- und Abwärtsbewegungen, welche langsam schneller wurden, ein. Ich versuchte nun mich meiner Hose vollends zu entledigen, bäumte mich kurz auf, wobei es mir gelang sie bis zu den Knien runterzuziehen. Ihre rechte Hand setzte sie nun oberhalb meines Hinterns an und glitt dann langsam über meine Spalte Richtung Rosette. Da ich noch saß, fiel ihr das nicht leicht. Mit etwas Gewalt erreichte sie mit ihrem Zeigefinger das Ziel und umfuhr nun meine Rosette mit kreisenden Bewegungen. Durch ihre immer schneller werden Wichsbewegungen ihrer linken Hand und ihrer geschickt eingesetzten Zunge an meiner Eichelunterseite vergaß ich mich vollends. Ich wusste nicht was mir geschieht. Ich hechelte wie wild, mein Schwanz pumpte und pumpte immer heftiger. Wenn ich dieses geile Gefühl auch beim wichsen haben könnte! Es ist einfach unerreichbar. Ich spürte wie mein Sperma versuchte aufzusteigen und entgegnete dem mit noch kräftigen pumpen. Sie drückte mir jetzt noch den Zeigefinger ihrer rechten Hand in meine Rosette. Es war vorbei! Ich konnte mich nicht mehr länger halten. Ich spritzte ihr sechs Ladungen in den Mund. Solch einen Abgang habe ich schon seit längerem nicht mehr gehabt!

Es wurde still. Sie stand auf, zog mir meine Hosen aus, welche noch auf den Knien hingen. Öffnete Ihre Hose, zog sie aus und setzte sich neben mir. Ich zog ihr die Bluse über den Kopf. Sie saß nun in Slip und BH neben mir. Mein Pulsschlag hatte nun wieder ein erträgliches Maß erreicht. Ich legte meine rechte Hand auf ihre Schenkel und versuchte deren Innenseite zu erreichen. Da sie die Schenkel jetzt bereitwillig spreizte, konnte ich durch den Slip deutlich Vagina erkennen. Ich stand auf und setzte mich vor ihr auf den Knien auf den Boden. Ich griff nach ihren Slip und zog ihn runter. Sie leistete keinen Widerstand. Sie ließ sich runterrutschen, so dass sie nun mit ihrer Vagina an Sitzflächenvorderseite hing. Sie legte ihre Unterschenkel auf meine Schultern und gab damit den Blick auf ihre doch etwas reifere Lustgrotte und teilweise auch auf ihre Rosette frei. Damit machte sie mir unmissverständlich klar, dass ich nun an der Reihe sei. Ich streichelte ihre Oberschenkelinnenseiten mit beiden Händen, vermied es aber, ihrer Muschi zu berühren. Ich wusste, dass sie darauf nur wartete. Ihre Muschi war etwas kräftiger, unterhalb des Kitzlers völlig rasiert, oberhalb hatte sie gestutztes Haar. Das hatte ich bei ihr nicht erwartet! Ihre großen äußeren Schamlippen waren leicht angeschwollen. In der Hoffnung sie nun bald zu bearbeiten flehte sie mich an ‚leck mich’. Ich beließ es aber noch beim streicheln der Oberschenkelinnenseiten, führte aber die kreisenden Bewegungen nun aber etwas weiter in Richtung ihrer Schamgegend. Ihre Muschi begann nun feucht zu werden mit dem entsprechenden Geruch. Mein Schwanz hatte sich vom vorherigen Abgang wieder erholt und stand wieder Richtung meines Bauchnabels. Sein Einsatz sollte jedoch später wieder folgen. Ich begann nun mit meiner Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Dabei tauchte ich mit meinem Kopf vollends zwischen ihren Schenkeln ab. Ich hatte dabei Probleme überhaupt noch Luft zu bekommen. Aber meine Geilheit und ihr hemmungsloses schneller und lauter werdendes Gestöhne ließen es mich vergessen. Ich ging mit meiner rechten Hand unterhalb meines Kinnes und führte den Daumen in ihre Vagina ein den Ringfinger setzt ich mit leichten Druck auf ihre Rosette, drang nach einigen kreisenden Bewegungen mit etwas Druck ein. Sie gab ein starken Seufzer von sich. Ich begann sich mit beiden Fingern zu bearbeiten. Meine Zunge und Lippen machten sich weiterhin an ihren Kitzler zu schaffen und die linke Hand streichelte ihre Hüfte und das Gesäß. Voller Erregung griff sie mir ins Haar und keuchte ‚Fick mich’. Ohne weitere Worte ließ ich von ihr ab. Sie stand auf, zog ihren BH aus, drehte sich um, kniete sich vor die Couch, legte ihren Busen auf die Sitzfläche legend vor mir hin und streckte mir ihr gewaltiges Hinterteil entgegen. Sollte ich sie etwa ‚von hinten’ schoss es mir durch den Kopf. Sie forderte mich auf ‚Fick mich endlich’. Durch ihren dicken Hintern hatte ich ernsthafte Zweifel ich Fotze mit meinen Prügel von ca. 15 cm überhaupt zu erreichen. Ich ließ mir aber Nichts anmerken, setzte an. Sie streckte ihre Vagina mir förmlich entgegen und auf einmal, flup, war ich drin. Zwar nur etwa 4 Zentimeter, aber immerhin. Ich beugte über sie und griff mit beiden Händen nach ihren Titten. Ihre Brustwarzen waren riesengroß und sehr hart. Ich begann nun langsam zu stoßen, immer darauf bedacht, nicht wieder rauszurutschen. Es war eine richtige Herausforderung für mich. Nach dem ich nach einigen Stößen mit der mir neuen Situation vertraut war, fing ich an die Stöße etwas kraftvoller auszuüben. Bei jedem Stoß gab sie ein lautes Stöhnen, was mich animierte etwas schneller zu stoßen. Mein Schwanz pulsierte. Es war ein überragendes Gefühl, es einer so reifen Frau von hinten zu besorgen. Wir keuchten und stöhnten, ich glaube, wir waren beide nicht mehr Herr unserer Sinne. Ihr ständiges Gestöhne, welches jetzt fast in Schreien überging signalisierte mir, das sie kurz vor dem Kommen sein musste. Ich stieß noch heftiger. Es begann in mir wieder aufzusteigen. Sie gab einen lauten Schrei von sich. Ihr Orgasmus äußerte sich durch ein starkes lang anhaltendes zucken ihres gesamten Unterleibes. Ich konnte es nicht weiter zurückhalten und drückte meinen Schwanz ein letztes mal sehr tief in ihre Fotze und drückte ab. Nachdem ich sechs mal kräftig abgespritzt hatte ließ ich von ihr ab und stellte mich hin. Mein Schwanz zuckte immer noch stark und tanzte vor meinen Bauchnabel hin und her.

Sie stand auf, umarmte mich, streichelte mich auf Rücken und Arsch und sagte nur leise danke. Ich war völlig erschöpft, legte mich auf die Couch. Sie setzte mich neben mir und fing an zu erzählen. Das sie schon lange keinen so heftigen Sex hatte, nur gelegentlich mit gleichaltrigen oder älteren Männern die nicht alle immer ihren Mann stehen können. Dabei befummelte sie meinen halb erschlafften Penis und meine Eier. Ich war völlig fertig. Auf ihre Frage ob ich noch mal wolle, antwortete ich mit einem zögerlichen leisen ja.

Sie setzte sich zwischen meine Beine und begann erneut meinem Schwanz zu blasen. Mit der rechten drückte sie fest zu, was meine Eichel fast zum platzen brachte. Sie hörte auf und setzte sich nun mit Gefühl auf meine Latte. Beim Einführen hielt sie ihn mit der linken Hand fest. Als sie aufgesetzt hatte begann sie langsam zu reiten. Sie rieb sich dabei mit der rechten ihren Kitzler. Ich begann nun ihr reiten mit leichten Stößen zu unterstützen. Ich hielt sie dabei an ihren Hüften fest. Wir wurden schneller. Sie begann sich dabei nach hinten zu beugen. Mein Schwanz begann zu schmerzen. Sie wurde noch schneller. Ich empfand wieder das geile, nicht aufzuhaltende Gefühl des aufsteigenden Spermas, mein Arsch begann wieder zu zucken, und wir kamen ein weiteres mal. Ich schoss ihr die Ladung in ihre Muschi. Sie stand auf und leckte meinen völlig erröteten Schwanz sauber welcher nun recht schnell, da voll ausgepowert, wieder erschlaffte. Ich lag total geschafft auf meiner Couch. Sie begann sich wieder anzuziehen und meinte wenn sie wieder mal Lust verspüre werde sie sich bei mir melden. Wir einigten uns, das Geschehene als unser Geheimnis zu behalten. Sie verließ, mit einem ‚bis bald’ die Wohnung.

Dies hat sich Anfang 2000 so ergeben. Ich hoffe, sie bald wieder zu treffen. Ich hätte nie gedacht mit einer so reifen Frau jemals solch guten Sex haben zu können und werde sie immer in Erinnerung behalten. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Dann schreibt mir!

lustmolchXX@gmx.net

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!