Story: Deutsch in flagranti

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von Anonymous am 16.7.2004, 10:02:08 in Sie+Er

Deutsch in flagranti

Daß mich gleich eines meiner ersten Fickerlebnisse beinahe von der Schule befördern würde hätte ich vor vielen Jahren als 16jähriger nie im Leben gedacht. Und nur, weil meine Deutschlehrerin so verdammt scharf auf mich war. Ich hatte mal wieder eine recht gute Klassenarbeit geschrieben, und meine Lehrerin äußerte sich dazu recht anerkennend meinte, man müsse mich unbedingt fördern. Deshalb solle ich doch am Nachmittag nochmals im Lehrerzimmer vorbeikommen. Was ich denn auch voller Stolz tat. Außer Frau Liebig war anscheinend niemand anders anwesend, und nichts ahnend folgte ich ihr in das kleine Elternsprechzimmer nebenan.

Dort ließ sie mich an sich vorbei eintreten und verschloß hinter sich die Tür, was mich allerlei Dinge erahnen ließ, nur nicht die, welche anschließend über mich hereinstürzten. Meine Deutschlehrin mit der hochgeschlossenen, gut ausgefüllten weißen Bluse wandte sich mir zu, ergriff bewegt (wie ich meinte) meine Hand, und drückte sie gegen ihren einladenten Busen. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als ihren harten, abstehenden Brustnippel wahrzunehmen. Und mein Schwanz stand schneller als ich mit Gedanken folgen konnte. Wortlos zog mich Frau Liebig vollends in ihre Arme und schloß meinen atemlosen Mund mit ihren großen, kirschfarbenen Lippen. Es war das erstemal, daß die Zunge einer erfahrenen Frau so tief und ausfüllend in meinen Mund vordrang. Ich war sowieso schon so gut wie willenlos, als Frau Liebig heftig atmend und meinen Blick keine Sekunde aus den Augen lassend, erneut meine Hand ergriff und sie zwischen ihre weichen, heißen Schenkel führte. Ich ertastete den seidenen Schlüpfer, schob das schmale Dreieck vorsichtig zur Seite und wühlte mit meinen jugendlichen, geschickten Fingern in einem unerwartet dichten und sehr feuchten Busch. Meine Lehrerin wölbte mir ihren heftig bebenden Unterleib weit entgegen und warf keuchend ihren Kopf mit der schulterlangen, schwarz glänzenden Haarpracht nach hinten. Meine Finger ertasteten wulstige, von Fotzenschleim bereits überzogene Mösenlippen und mein Mittelfinger suchte und fand den tropfenden Fickeingang. Ich glitt mit dem Finger in die feurige Lusthöhle hinein und weitete sie vorsichtig. Es war ein völlig anderes Gefühl als mit meiner gleichalten Freundin, die solche Experimente eher steif und ablehnend entgegennahm. Ganz anders meine Deutschlehrerin. Sie bugsierte mich nun so, daß sie selbst mit ihrem fraulichen Hinterteil auf dem Tisch halb zu stitzen kam, während ich eine deutlich bessere Position zwischen ihren weit gespreitzen Schenkel einnehmen konnte. Ihre flinken Hände wühlten noch eine kurze Weile in meinem blonden Haar, dann öffnete sie flugs meinen Gürtel, zog mir meine Jeans bis zu den Knien herunter und befreite meine hervorschnellende, knüppelharte Lustwurzel aus dem engen Slip. Sofort begann Frau Liebig meinen Schwanz gekonnt zu wichsen. Mein Hand war auch nicht untätig gewesen, und die Fotze meiner Lehrerin quoll nahezu über von ihrem geil duftenden Liebesnektar. Obwohl ich bereits eine kräftige Männerhand hatte, gelang es mir fast mühelos alle meine Finger in das enge, leise schmatzende Lustloch einzuführen und es behutsam zu ficken. Frau Liebig stöhnte kehlig und hob ihre zitternde Pobacken von der Tischplatte. "Ja, ja, ja", stöhnte sie, "mach es mir richtig tief!" Ihre freie Hand umklammerte meinen Unterarm und dirigierte ihn mit immer heftiger werdenden Fickbewegungen. Schließlich flutschte meine ganze Hand wie von alleine in den gierigen, Hitze ausstrahlenden Unterleib der bebenden Lehrerin. Ich ertastete ihren zuckenden Gebärmuttermund und die schleimigen Fotzenwände. Es war so unglaublich, daß ich in meiner jugendlichen Naivität Angst um meine Hand bekam. Dieses saugende, schmatzende und melkende Lustmaul schien sie nicht mehr hergeben zu wollen. Ich spürte die sich zusammenziehenden Fotzenmuskeln um mein Handgelenk , als wollten sie mich nie mehr freilassen. Und trotzdem hielt ich in meinen tiefen Fauststößen nicht inne, ja konnte nicht inne halten, weil die Hand meiner Deutschlehrerin fest um meinen Unterarm gekrallt war und mich heftigst in ihre triefende Lustgrotte stieß. Schließlich kam es ihr mit solch einer Wucht, daß sich ihr zuckender Arsch völlig frei über die Tischplatte hob, und mir ihr Fotzensaft bis zum Ellbogen lief. Ich war bei alledem, und trotz meiner Verwirrheit und meinem summenden Kopf erstaunt, wie leise und trotzdem heftig das Ganze von statten ging. Meine Eier kochten so sehr, daß es mir schon fast weh tat, aber ich hatte einfach keine Lust auch nur eine Sekunde dieses qualvoll schönen Augenblicks abzukürzen.

Als sich meine Lehrerin einigermaßen von dem schier nicht enden wollenden Orgasmus erholt hatte, lächelte sie mich beinahe scheu an. "Jetzt willst du aber noch zu deinem Recht kommen, oder?" flüsterte sie verschmitzt und küßte fordernd auf den Mund. Sie rutschte von der Tischplatte herunter, streifte mit einer flinken Bewegung ihren Slip vollends herunter, und drehte mir ihren weißen, weichen Arsch entgegen. Gleichzeitig wichste sie immer noch munter, aber langsam meinen heißen Schwanz. Ich ahnte, daß ich sie nun von hinten tief in das eben noch faustgefickte Lustloch bumsen sollte. Doch sie griff sich von vorne zwischen die Schenkel, wühlte mit der eigenen Hand tief in dem immer noch tropfenden Fotzenspalt und schmierte sich damit die haarige, rosige Arschrosette ein. Dann ließ sie ihren Mittelfinger tief in das zuckende Löchlein eindringen und weitete es gekonnt. Schließlich beugte sie sich weit nach vorne über die Tischplatte und führte meinen eisenharten Schwanz gezielt zu ihrerm feucht glänzenden Arschloch. Meine pulsierende Lustwurzel drang langsam aber stetig in den fürchterlich engen Hintereingang, und steckte dann in seiner ganzen stolzen Länge von damals 17 cm bis zum Anschlag in der glühend heißen Hölle. Ich began sie fast schon intstinktiv mit langen weichen Bewegungen in den Arsch zu ficken, was sie mit einem tiefen, heftigen Keuchen quittierte. Gleichzeitig knetete mir die Hand zwischen ihren Schenkeln meine baumelnden Hoden. Es dauerte nicht lange und ich spürte einen Orkan in mir aufsteigen. Mein Hengstriemen stieß wild und tief in das weichgefickte Arschloch und meine Eier explodierten wie eine Handgranate. Meine Sperma spritzte bestimmt fast bis in ihren Magen und füllte ihren ganzen Darm aus. Es quoll zwischen dem Lustloch und meinem Schwanz hervor fühlte sich heiß und klebrig an.

Ich brach erschöpft aber glücklich über dem Rücken meiner Deutschlehrerin zusammen, während sich mein Lustknochen ersteinmal zaghaft aus ihrem von meiner Ficksahne überquellenden Poloch zurückzog.

Der Rest ist kurz erzählt. Als wir uns gerade von einander gelöst hatten und im Begriff waren unsere Kleidung wieder zu ordnen, klopfte es heftig und sehr dringlich an die Tür. Notgedrungen öffnenten wir einem mehr als erstaunten Schuldirektor, der wohl aufgrund seiner eigenen Erfahrung nicht hinters Licht zu führen war. So kam es, daß ich beinahe von der Schule flog und meine geliebte Deutschlehrerin an eine andere Schule zwangsversetzt wurde. Aus dem aufgrund der großen Distanz sich entwickelnden, regen Wichsschriftwechsel kann man durchaus schließen, daß Frau Liebig mir noch so einige bleibende deutsche Wörter beigebracht hat, die lässig mit jeder Grammatik fertig werden.

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