Story: Das erste Mal im Pornokino

Dieses wahre Erlebnis ist etwa ein Jahr her. Ich war gerade zum zweiten mal in unserem örtlichen Pornokino. Alles war mir noch sehr "fremd" und es erregte mich allein schon der Gedanke daran, daß ich hier beim onanieren beobachtet wurde, bzw. selbst Männer bei der Selbstbefriedigung zusehen kann, erregte mich sehr. Nachdem ich in der einen oder anderen Kabine ein wenig verweilt hatte, natürlich nicht ohne meinen Schwanz beim Anblick der Fickszenen kräftig zu wixen, betrat ein Pärchen das Kino. Sie war etwa 1,65m groß, schlank mit kleinem Busen und Minirock. Er ein Hühne von ca. 1,90m, zwar korpulent, aber dennoch sehr imposant.

Sie schauten sich eine weile im Kino um, beäugten erst die eine, dann die andere Kabine. Schließlich setzten Sie sich in eine freie Kabine und winkten einen anderen Besucher herein. Die Tür schloß sich...

Neugierig wartete ich davor. War das nun eine Gelegenheit ? Ich hatte es mir oft gewünscht, ein klein wenig unbehagen kroch mir dennoch durch den Körper. Die Tür ging wieder auf, der Kerl kam heraus und verschwand zur Toilette. Der Begleiter der Dame schaute mich an, winkte mich heran und bot mir an, einzutreten. Sehr neugierig tat ich es und die Tür schloß sich hinter mir. Die kleine Dame saß auf der Bank der Kabine, hatte sich oben herum frei gemacht. Nun, da sie mich ansprach, erkannte ich sie als Franzosen. Sie gestikulierte mir, meine Hose herunterzulassen, was ich auch tat. Im ersten Moment hatte ich ein seltsames Gefühl, denn als sie meinen Schwanz in die Hand nahm, wollte er für einige Augenblicke so gar nicht wie gewohnt reagieren.

Aber aufgrund der "exotischen" Situation bekam sie sehr rasch ein gutes Ergebnis.

Da stand ich also, eine Französin wixte mir den Schwanz und als sie bemerkte, daß mein Atem heftiger wurde, der Sack sich zurückzog und der Erguß kurz bevorstand, zog sie mich etwas näher an ihren Oberkörper. Nach wenigen weiteren Handstreichen spritze ich der Unbekannten meinen Saft auf die kleinen Brüste und die Schulter. Nachdem ich wieder normal atmete und auch wieder etwas sehen konnte zog ich einige Kleenex aus der Spenderdose und wollte sie säubern. Das verhinderte sie allerdings durch abwehrende Gesten. Ich zog mich an, bedanke mich mit einem "Merci, madame" und verließ die Kabine. Gleich darauf schloß der Begleiter der Dame die Türe wieder und es zuckten zwei, drei Fotoblitze auf. Der Gedanke, daß mein Sperma auf ihrem Körper den beiden (oder wem auch immer) von jetzt an Grund zum wixen oder ficken geben würde, erregt mich noch heute.