von
Anonymous am 16.7.2004, 10:00:06 in
Sie+Er
Einsame Fernfahrerfrau ...
Vor ein paar Jahren übernachtete ich bei einem Freund und außer ihm war nur noch seine Mutter in der Wohnung, denn sein Vater war Fernfahrer und meistens auf Europas Autobahnen unterwegs.
Spät Abends lagen wir schon im Bett und ich schaute mit meinem Kumpel einen Erotikfilm im Fernsehn. Irgendwann ging auf einmal die Tür auf und seine Mutter stand im Türrahmen und es wurde schnell auf einen anderen Sender umgeschaltet. Seine Mutter wünschte uns eine gute Nacht und ging wieder. Nachdem der Film zuende war, wollten wir schlafen, was wir dann auch taten, bzw. ich konnte nicht so recht schlafen und als ich sicher war das mein Freund schlief, ging ich auf's Klo. Der Film hatte mich erregt, also wollte ich abschließen, doch das ging nicht, denn das Schloß war kaputt. Ich dachte mir um die Zeit kommt eh keiner mehr ins Bad, also setze ich mich und begann meinen Penis zu rubbeln.
Es dauerte nicht lange bis ich fast soweit war, als plötzlich die Tür aufging und die Mutter im Bad stand und mich erblickte.
Sie sah unglaublich aus, sie war anfang 40 und hatte einen schlanken Körper, sie hatte schulterlanges blondes, gelocktes Haar und sie trug lediglich ein weißes durchsichtiges Nachthemd. Durch den Stoff sah man deutlich ihre Brüste, die sehr schön geformt waren, nicht so groß aber schon gut zum anfassen, dachte ich mir. Ihre Haut war gut gebräunt und ihre Brustwarzen waren zu erkennen. So stand sie nun vor mir und ich saß da mit meinem Schwanz in der Hand. Durch ihren Anblick zuckte mein Schwanz und ohne noch etwas mit meiner Hand gemacht zu haben, spritze mein Samen herraus und platschte auf die Bodenfliesen. Die Situatin war mir unheimlich peinlich, doch sie grinzte nur, hockte sich auf den Boden und begann mit ihrer Zunge meinen Samen aufzulecken.
Ich traute meinen Augen nicht. Dann kniete sie vor mir und meinte, als Frau eines Fernrahrers, würde man nur selten männliche Spuren in den Mund bekommen. Ich fand mein Fassung wieder und meinte, dass ihr sicherlich auch was anderes fehlt. Sie lachte, und griff nach meinem Schwanz, der noch mit restlichen Samen bedekt war. Sie nahm ihn, drückte und rubbelte ihn und nahm in dann mit voller größe in den Mund. Sie saugte, leckte und blies wunderbar. Ihre Zunge umspielte meine Eichel. Dann ließ sie von mir ab, stand auf und zig mich auch hoch. Nun standen wir uns gegenüber und ihre Lippen näherten sich meinen. Wir küssten uns mit voller Leidenschaft und unsere Zungen traffen sich. Ihre Hände wanderten über meinen Hintern und unter mein T-Shirt über den Rücken. Meine Hände trauten sich noch nicht so recht, sie wanderten nur über ihren Rücken.
Dann ließ sie wieder ab und ließ gekonnt ihr Nachthemd fallen und zog mir das T-Shirt sowie mein Hose ganz runter, dann sagte sie das wir in ihr Schlafzimmer gehen sollen. Sie zog mich mit in ihr Zimmer. Sie ließ sich nackt wie sie war in ihr großes Doppelbett fallen und ich fiel auch hinein. Nach ein wenig kuscheln und knutschen, lag sie auf dem Rücken, und ich rutschte an ihrem warmen Körper herab und küsste jeden Punkt ihrer Haut. Natürlich kümmerte ich mich besonders um ihre schonen Braunen dicken Brustwarzen, meine Zunge umstrich ihren Hof und ihre Nippel bäumten sich auf. Ich ging tiefer, bis ich ihre Schenkel erreicht hatte. Ihre goldenen Schamhaare waren schön rasiert, so dass nur ein kleiner Streifen über ihrer Scheide war. Rund um ihr Loch glänzte ihre feuchte Geilheit. Ich leckte ihren Saft von den Schenkeln und umspielte langsam ihre Schamlippen Ihre Schamlippen öffenten ein wenig und ich ließ meine Zunge in sie gleiten mit einer Hand spielte ich mit ihrer Klitoris und mit der anderen streichelte ich ihr über den Bauch bis hin zu ihren Brüsten.
Je länger ich sie so mit der Zunge leckte und meine Finger zu hilfe nahm, desto lauter und durchdringernder wurde ihr Atem bzw. ihr seichtes stöhen. Ihr Geschlecht ließ immer mehr Saft auslaufen, den ich genüßlich leckte. Mittlerweile bewegte sich auch ihr Becken rythmisch meiner Zunge entgegen. Ihr Atem wurde nun eindeutig ein stöhen und das wurde immer schneller. Ich merkte wie immer mehr von ihrem Saft kam und mit einem Mal stöhnte sie erleichtert auf und ich merkte ihr zucken in der Scheide, sie erhielt ihren Orgasmus. Sie zog meinen Kopf nach oben zu sich, leckte mir ihren Saft vom Kinn und dem Mund. Dann drehte sie mich auf den Rücken und küßte mich. Dann glit auch sie an meinen Körper herab, küßte mich und nahm dann meinen steifen Schwanz in den Mund. Sie leckte und spielte an meiner Eichel, hörte dann auf, sagt irgendwas in der Art wie "ich will dich spüren", da saß sie aber auch schon fast auf mir. Sie nahm mein Glied und ließ sich langsam darauf hinab, bis sie ganz auf mir hockte und mein Schwanz ganz in ihrer Fotze steckte. Sie verharte etwas in dieser Stellung, bis sie sich zu bewegen begann. Sie ritt mich, wärend ich mit meinen Händen ihren Busen streichelte. Man hörte ein schmatzen, durch ihren Muschisaft verursacht, aber ihr stöhnender Atem war viel schöner anzuhören. Nun beugte sie sich zu mir runter und wir spielten mit unseren Zungen, und mit meinen Händen steuerte ich ihren Po, damit ihre Bewegungen nicht nachließen.
Dann streckte sie ihre Beine aus, aber ich drehte sie auf den Rücken, damit ich weiter meinen Schanz in sie stoßen konnte. So fickten wir uns einige Zeit und flüsterten uns schöne Sachen ins Ohr, bis sie ihre Beine anhob und mir auf die Schultern legen wollte, ich nahm meine Arme weg und umschlang ihre Beine. Nun war ich ganz tief in ihr und mein Kopf über ihren und ihr stöhnender Atem bließ mir ins Gesicht. Ihr Schoß war völlig naß und auch das Bettlacken war schon richtig feucht, allerdings auch durch unsere verschwitzten Körper.
So langsam ging ihr Atem wieder deutlich schneller und auch ich merkte, dass es bald über mich kommen würde. Ich zog deshalb meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Spalte. Unsere beiden Unterleiber waren richtig feucht von ihrem Saft.
Sie sagte, dass sie mich jetzt ganz nah spühren will, also setzte ich mich mit aufgestreckten Beinen hin und sie setzte sich in meinen Schoß. Ich drang in sie ein und sie winkelte ihre Beine an. Wir saßen nun praktisch ineinander, und sie begann auf und ab zu wippen, wobei ich ihre Nippel und Brüste berührte und wir uns intensivst küßten. So fickten wir uns und waren uns ganz nah. Es dauerte nicht lange, bis ihr Atem zum winseln wurde, und ich merkte, dass ich es auch nicht mehr lange halten kann. Ich warnte sie vor, dass ich gleich komme, doch sie wippte immer wilder in meinem Schoß, ihr stöhnen wurde auch heftiger, wir umklammerten uns, hatten beide die Arme um den Hals des anderen gelegt und waren praktisch eins geworden. Dann merkte ich, dass es soweit war, ich spritze meinen Samen ganz tief in ihre Fotze und dass machte sie richtig Geil und auch sie kam mit einem spitzen Schrei, den sie schnell zu unterdrücken versuchte. Wir verharten noch ein wenig in der Position, bis wir uns lößten und sie von mir stieg. Wir waren total verschwitzt und unten rum total versaut mit Muschisaft und Samen.
Erschöpft und mit pochenden Herzen lagen wir nun nebeneinander, nur duschen konnten wir nicht da sonst mein Kumpel wach werden würde, also nahm ich einfach meine Sachen und zog mich an, und legte mich wieder auf meine Matratze in dem Zimmer vom meinen Freund. Immer wieder ging ich mit meiner Hand in meine Hose, und schmeckte was von ihrem süßen Muschisaft. Am nächsten morgen hörte ich sie schon duschen, kurz darauf ging ich mich duschen.
Beim Frühstück schaute sie mir ab und an mal tief in die Augen, sagte aber nichts. Als ich wieder nach hause fuhr steckte mir sie noch einen Brief zu.
Zuhause laß ich ihn, er sagte etwas in der Art, super Nacht, aber sie kann ihren Mann nicht öfter betrügen, da sie sonst bei ihm keinen Orgasmus mehr bei ihrem Mann erhalten würde, denn so heftige Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Tja und dass war sie, meine Erfahrung mit der Mutter meines Kumpels.
Ich hoffe Euch hat dieses Erlebniss gefallen und freue mich auf Zuschriften, allerdings werden männliche Schreiber sich warscheinlich nicht viel versprechen dürfen!
Mail an -> troll20@gmx.de