von
Anonymous am 16.7.2004, 09:58:31 in
Sie+Er
Marie
Diese Geschichte habe ich per E-mail zusammen mit einer Frau geschrieben. die ich im chat kennengelernt habe. Den kursiven Teil hat sie geschrieben. Wenn ihr ähnliche Experimente gemacht habt oder sonst Anregungen habt, schreibt mir. Besonderst würde ich mich über mails von Frauen freuen, die lust haben etwas ähnliches mit mir zu schreiben.mferee@hotmail.com
Ich bin eine junge, gerade mit dem Studium fertig gewordene, Archäologin. Im
Moment arbeite ich in einem Projekt mit und stehe sehr im Streß, da gerade
Vorbereitungen für eine Expedition getroffen werden. Ich fahre mit dem Auto
eine lange Landstraße entlang. Die Gegend ist sehr ruhig, weit und breit
keine Häuser. Ich bin sehr aufgeregt und habe den Kopf voller Dinge, über die
ich nachdenken muß, was brauchen wir noch? Welchen Flug nehmen wir? Wird die
Behörde uns ein Visum genehmigen?. ..Plötzlich werde ich aus meinen Gedanken
gerissen, als ein entgegenkommender Laster hupend an mir vorbei rast, ich
ziehe das Lenkrad ruckartig rum, ich bin wie gelähmt vor Angst, der Wagen
gerät ins Schleudern, um mich herum dreht sich alles, ein Knall,
Fensterscheiben zersplittern........dann ist alles ruhig....Ich spüre Schmerz
und fühle, wie Blut an meinem Kopf herunterläuft, mein ganzes Leben scheint
wie ein Film an mir vorbeizurasen...ich werde ohnmächtig...............Eine
dunkle Limousine fährt vorbei, innen drin ein einflußreicher Geschäftsmann
mit ein paar seiner Bodyguards. Die Limousine stoppt, der Fahrer sah einen
Wagen an einem Baum, noch qualmend und völlig zertrümmert. Er hält an. "Was
ist los?", tönt streng eine Stimme von hinten "Wir haben keine Zeit für eine
Pause, fahr sofort weiter"..."Aber Sir, dort ist jemand an den Baum gefahren,
der Wagen qualmt noch und droht zu explodieren"....Alle Insassen verlassen
die Limousine, ein Fahrer, der Geschäftsmann, 3 Bodyguards, sie nähern sich
dem qualmenden Wagen, zögerlich öffnen sie die verbogene Tür. "Ein Mädchen
liegt drin", schreit einer der Männer. Zu dritt ziehen sie den leblosen
Körper aus dem Wagen. "Ist sie tot?" "Nein, sie hatte mehr Glück als
Verstand, alles scheint soweit in Ordnung, nur Schürfwunden und eine
Platzwunde am Kopf, sie ist nur ohnmächtig, Sir, was sollen wir mit ihr
machen? Sie ins nächste Krankenhaus bringen?" Der Geschäftsmann, sein Name
ist übrigens Marcello Donati überlegt eine Weile. Er mustert
langsam die junge Frau. Er ist entzückt, sie ist wunderschön. Ihre langen
braunen Haare fallen leicht über ihre schönen schlanken Schultern. Ihr Bluse
ist zerrissen und erlauben einen Blick ins Innere. Zwei wohlgeformte Brüste
schmiegen sich wie zwei Bällchen in die Körbchen ihres BH´s. Eine
figurbetonte Hose läßt weitere schöne Formen und Rundungen erkennen, schöne
sportliche Beine und einen prallen Po...was will ein Mann mehr? "Nein, wir
nehmen sie mit, ich werde mich um sie kümmern, bis sie wieder gesund ist.
Tragt sie ins Auto..."..."Aber Sir, das ist...."...."Ich sagte: BRINGT SIE
INS AUTO!!!!".... "Wie sie wünschen..."
Auf seinem riesigen Landsitz angekommen, läßt Herr Donati die junge Frau in
ein Gästezimmer bringen, auf Anweisung werden ihr ihre Sachen ausgezogen und
sie nackt in ein Bett gelegt. Sie unterliegt nun seinem persönlichem Schutz.
Er geht zu ihr ins Zimmer. Er setzt sich aufs Bett, schaut fasziniert ihren
schönen Körper an. Seine Hände wandern über den schlafenden Körper, er
beginnt, zärtlich ihre Brüste zu massieren...Doch plötzlich bewegt sie sich.
Er zieht seine Hände zurück....Ein leichtes Aufstöhnen verrät ihr baldiges
Aufwachen. Und ein paar Sekunden später beginnt sie, ihre Augen zu öffnen,
schwerfällig ziehen sich die Lider nach oben, sichtbar geschwächt blinzelt
sie Herrn Donati an. Sie erschrickt, zuckt zusammen, will sich aufrichten,
doch seine Hände drücken sanft ihre Schultern nieder, so daß sie kraftlos
wieder tief ins Bett sinkt..."Wo bin ich? Wer sind sie?"..."Guten Morgen,
meine Schöne, Du hattest einen Unfall, ICH habe Dich gerettet, Dein Auto wäre
beinahe explodiert, keine Angst, ich bin Dir wohl gesonnen, meine Liebe...."
..."Wie reden Sie mit mir? Ich bin nicht ihre Liebe! Wo bin ich hier, ich muß
zu meiner Wohnung, wie spät ist es? Welcher Tag?...."Langsam, langsam, Du
wirst nirgendwo hingehen, Du bist viel zu schwach, außerdem, wäre es nicht
angebracht, sich ein wenig dankbar zu erweisen???" Er fährt unter die Decke
und streicht über ihren warmen, weichen Körper. Jetzt merkt sie, daß sie
nackt ist, windet sich angewidert von seinen Händen weg und spuckt ihm ins
Gesicht. Er wird wütend, packt sie bei ihren Schultern und fängt an, sie
heftig zu küssen. Ihre Gegenwehr ist lächerlich, sie ist noch sehr schwach.
Er hält ihren Kopf mit der einen Hand und fährt mit der anderen zwischen
ihre Schenkel und beginnt, ihre Schamlippen zu ertasten. Sie kann ihren Kopf
befreien und fängt an, zu schreien. "Lassen sie das bitte,
bbbbiiiiitttteeeeee....." Er stoppt seinen Übergriff und lächelt sie an
"Warum soll ich aufhören, ich werde auch sanft sein, Du wirst Deinen Spaß
haben.....". ..."Nein, bitte, ich bin noch Jungfrau, bitte lassen sie das,
ich möchte schlafen....". .."Oh, das ist aber interessant, gut, schlaf Dich
aus, aber ich komme wieder, beruhige Dich, ich mag Dich wirklich, ich werde
Dir nichts tun, wenn Du schön artig bist!" Sie dreht sich um und schließt
ihre Augen. Er erhebt sich und verläßt den Raum. Zur Sicherheit läßt er die
Tür bewachen. Er ist sehr angetan von ihr und sehr erregt von ihrem Zieren.
Sie ist also noch Jungfrau, überlegt er. Ein zusätzlicher Reiz. "Ich wollte
schon immer eine Frau besitzen, sie wird bei mir bleiben, für immer und kein
Mann wird sie berühren-nur ich. Sein Atem geht schneller und er bekommt einen
Steifen, seine Gedanken überschlagen sich, er will sie, ihren Körper, ihre
Lust, ihre Gier-alles............Ich muß anfangen zu weinen. "Was will der
Kerl von mir? Ich muß verschwinden!" Ich richte mich auf und gehe im Zimmer
herum. Ich muß irgendwas zum Anziehen finden. Die Tischdecke. Ich winde sie
mir um meinen Körper. Ich gehe zur Tür, schleiche mich leise rann. "Mist", ich
sehe durchs Schlüsselloch- ein Mann steht vor der Tür. "Mistkerl", ich schaue
mich suchend um. Das Fenster ist geöffnet. Ich laufe rüber und schaue hinaus.
Ich befinde mich also in der ersten Etage, ich muß es versuchen, hier
wegzukommen, ich muß es schaffen...Zögernd betrete ich den Fenstersims, links
neben mir befindet sich eine Regenrinne. Ich fasse nach ihr, Angstschweiß
rinnt über meine Stirn, mein Körper zittert, ich hab sie und lasse galant
meinen Körper die Rinne umschließen und gleite langsam nach unten. Ich schaue
mich furchtsam um, dort drüben steht ein Auto. Plötzlich sehe ich diesen
Herrn, der an meinem Bett saß, über den Hof laufen, ich zucke zusammen und
aus meiner Kehle ertönt ein Schrei vor Entsetzen. Augenblicklich richten sich
seine Blicke in meine Richtung, er hat es gehört und sieht mich an. Noch ehe
seine Blicke von mir rinnen können, setzen sich meine Beine blitzschnell in
Bewegung. Ich renne, aber wohin? Ich schaue mich nicht um, nur ein einziger
Gedanke beherrscht mich: weg hier! Ich höre hämisches Lachen hinter mir,
spüre, wie jemand nach meinem notdürftig gebastelten Kleid greift, was
augenblicklich entgleitet. Ich komme ins Stolpern und falle...meine Knie
schmerzen, ich liege mit dem Gesicht zum Boden und wage nicht, mich
umzudrehen. Ich höre Schritte, langsam, aber entschlossen kommt jemand auf
mich zu. Mein Körper erbebt, meine Atmung geht schneller, ich kann nichts
sehen. Auf einmal packt mich jemand an meinen langen Haaren und zieht meinen
Kopf nach hinten. Ich stöhne leicht auf vor Schmerz. Eine streng klingende
Stimme flüstert mir ins Ohr: "Wolltest Du nicht schlafen, Liebes? Wie ich
sehe, bist Du putzmunter, Deine überschüssige Energie kannst Du gleich
abbauen, keine Angst...." Die Stimme wird lauter und unbeherrschter, der
Griff wird härter "Ich bin enttäuscht, Du Miststück, undankbares kleines
Luder, Du wirst noch sehen, wo Dich Dein Eigensinn hintreibt......" Ich
spüre, wie mich zwei Arme hart angreifen und mich hochheben, ich habe Angst,
ich strampel, aber der Griff ist zu fest, es gibt kein Entrinnen. Die Hände
krallen sich tief in meine nackte Haut. Ich werde wieder ins Haus gebracht,
in einem ziemlich kahlen Raum werde ich runtergelassen. Die Tür wird
verschlossen und ich bin nun allein mit diesem Herrn. Ich schäme mich und
versuche meinen Körper mit meinen Armen zu bedecken. Er kommt auf mich zu,
faßt mich bei den Handgelenken, macht meine Arme auseinander und mustert
meinen Körper. Es ist erniedrigend. "So meine kleine, da Du ja soviel Energie
hast, kannst Du gleich damit beginnen, sie abzubauen. Öffne meine Hose...."
Zögerlich wende ich mich ab. Plötzlich spüre ich, wie ich ins Gesicht
geschlagen werde. Ich sinke unter der Wucht des Schlages zu Boden und
beginne, zu wimmern. "Jammere nicht rum, Du Miststück, Du wolltest es nicht
anders! Es liegt ganz bei Dir- bist Du brav und tust, was ich sage, wirst
auch Du Deinen Spaß haben, bleibst Du jedoch so störrisch, werde ich Dir
Deinen Eigensinn austreiben müssen- zugegeben kann das schmerzhaft für Dich
werden..."......."Was wollen sie?", frage ich mit zitternder Stimme. "Du
wirst bei mir bleiben und meine Lustsklavin werden- für immer, finde Dich
damit ab, verstanden? Und jetzt öffne meine Hose, ich bin schon ganz heiß.."
...."Ich kann nicht", stammele ich, und schon wieder werde ich zu Boden
geschmettert durch einen heftigen Schlag. "Immer noch nicht?" Unter
Schluchzen beginne ich, seine Hose zu öffnen, erst den Knopf, dann den
Reißverschluß. Sein Glied steht schon hervor. Er ist sichtlich angetan und
streichelt meinen Kopf. "Gut so, meine Kleine, weiter, streichel ihn, er ist
ganz wild auf Dich." Ich lasse ganz sanft meine Hände über seinen steifen
Schwanz gleiten, noch zögerlich. er beginnt zu lachen "Keine falsche Scheu,
knet ihn härter, küß ihn und lutsch ihn, erst sanft, dann heftiger....mach
schon, verwöhn mich, wenn Du es gut machst, verschone ich dich vor weiterem,
ist das ein Angebot???" Ein hämisches Lachen betont sein Angebot. Ich habe
keine Wahl....Er packt mich am Kopf und zieht mich rückwärts. Er setzt sich
auf seine Ledercouch und legt sich bequem hin. Er zieht meinen Kopf hoch und
drückt ihn in seinen Schoß. Wimmernd beginne ich, sein Glied zu lecken, zu
küssen, mein Zieren macht ihn noch mehr an. Er zieht sich die Hose ganz
runter und seine geballte männliche Pracht kommt zum Vorschein. "Machs mir",
faucht er mich an. Ich gehorche, mich vor weiteren Schlägen fürchtend. Ich
knete seine Hoden sanft und er stöhnt auf. Ich beginne, sein Glied zu küssen,
meine Hände massieren seine Hoden, heftiger und fordernder. Er stöhnt mächtig
auf "Gut so, weiter!", ich lecke es ab, angewidert sehe ich, wie er immer
erregter wird. "Nimm es in den Mund und sauge so kräftig daran, wie Du
kannst!!!!!!!!" Ich gehorche, ich sauge und sauge.....igitt er kommt und
spritzt sein Sperma in meinen Rachen, er hält meinen Kopf und schiebt seinen
Penis tiiiiiieeefff hinein, Ich huste, ich schlucke, es ist widerlich. ich
fange an, zu schreien, ich rufe nach Hilfe. Er wird wütend, packt mich und
zieht mich mit auf die Couch. ich wehre mich, aber er hält mich fest. Er
knetet wild meine Brüste, saugt an meinen schon steif gewordenen Nippeln.
Meine Atmung geht schneller, ich stöhne auf, werde immer erregter....er
dringt mir seinen Fingern in mich ein, ich schreie vor Lust, doch ehe ich zum
Orgasmus komme, hält er ein und lächelt mich an...."Nein, Du wirst noch nach
Erlösung wimmern. Deine Entjungferung kommt das nächste mal dran, da lassen
wir uns einen langen Tag Zeit,,,,, geh ins Bad und wasch Dich, sieh doch, wie
schmutzig Du durch Deinen kleinen Ausflug geworden bist, ab, marsch baden. "
Er schlägt mir auf meinen Po, knetet meine Pobacken. Jetzt kann ich mich
nicht mehr beherrschen und fange an, gottserbärmlich zu weinen. Ein Mann
kommt auf Ruf Donatis herein, zerrt mich aus dem Zimmer und bringt mich ins
Bad.........
Er läßt dich allein und verschließt die Tür, du bist verwirrt deine Gefühle
sind eine Mischung aus Angst, Ekel und Lust. Mechanisch fast völlig abwesend
gehst du unter die Dusche, der warme Wasserstrahl beruhigt dich, du beginnst
dich einzuseifen, zärtlich streichelst du deine Brüste, deine Nippel richten
sich auf werden ganz hart. Du spürst wie deine Spalte ganz naß wird, und du
weißt es ist nicht die Dusche. Du verstellst den Brausestrahl bis er sanft
pulsiert, wie im Traum wanderst du mit der Brause immer tiefer, bis sie dein
Lustzentrum erreicht. Als der Strahl deine Clit trifft geht ein Lustschauer
durch deinen ganzen Körper, du sinkst an der Wand entlang zu Boden. Jetzt
kannst du dich nicht mehr halten, deine Finger wühlen wild in deiner vor
Geilheit tropfenden Spalte, du suchst deine Clit, zwirbels sie fest, schreist
vor Lust. Deine Hand wird immer schneller, du bewegst heftig dein Becken, als
ob es deinen Fingern entgegen kommen will. Dein Stöhnen wird immer lauter du
masturbierst wie von Sinnen, bis dich endlich ein langer, in vielen Schüben
verlaufender Orgasmus erlöst. Notdürftig wickelst du dir ein Handtuch um,da
wird die Tür geöffnet,der Mann von vorhin bringt dich in ein Zimmer in dem
einige Kleidungstücke für dich liegen, es sind ein kurzer karierter Rock
,weiße Spitzensöckchen und eine weiße Bluse,Slip und BH fehlen. Der man hält
eine Peitsche in der Hand."Zieh das an oder du lernst meine Freundin hier
kennen "Wortlos läßt du das Handtuch sinken und ziehst die Sachen an,du bist
von allem so ermattet und verwirrt, das du im Moment zu keinem Widerstand
fähig bist.Er führt dich in einen anderen Raum,mehere Männer und Frauen
sitzen ganz gebannt vor einen Fernseher,als du näher trittst siehst du dich
selbst heftig stöhnen und masturbierend auf den Bildschirm,du möchtest vor
Scham im Erdboden versinken.Von hinten legt Marcello seine Hände fest auf
deine Schultern, dreht dich zu den Zuschauern:"Unsere Kleine hier scheint
häufig zu wichsen,bei der Erfahrung, die man unschwer feststellen kann",sagt
er grinsend, "aber das werden wir unterbinden,schließlich wollen wir alle
noch was von ihrer Geilheit haben".Du wirst abermals in ein anders Zimmer
geführt,noch immer bist Sprachlos vor Scham und Vewirrung.Im Raum befindet
sich nur ein Bett, mit Lederfesseln an Kopf- und Fußende.Der Mann drückt dich
sanft aber bestimmt aufs Bett, fesselt deine Arme und Beine."Damit du nicht
wieder wichst", sagt er verächtlich. Nach langen angstvollen Grübeln, völlig
allein in diesen kargen Raum, schläfst du ein. Du fällst in einen völlig
wirren Traum, indem es von Großen Schwänzen und feuchten Mösen nur so wimmelt
,alle mußt du befriedigen. Du siehst dich wie du die Muschi einer der Frauen
leckst, während du von dem Bodyguard von hinten genommen wirst. Die ersten
Sonnenstrahlen wecken dich, irritiert bemerkst du das deine Spalte vom Traum
noch ganz naß ist. Der Mann kommt rein, geht an dein Bett und langt ganz
unvermittelt zwischen deine Schenkel. "Sieh an, was für ein geiles Luder" sagt
er höhnisch. "Sie Schwein..." schreist du vor Zorn und Scham, bis ein Schlag
mit der Peitsche quer über deine Schenkel dich zum Verstummen bringt, bis auf
ein leises Wimmern.
Ich kann es immer noch nicht fassen. Ist das alles nur ein schlechter Traum,
oder bin ich tatsächlich in eine derart aussichtslose Lage geraten? Warum
gerade ich? Warum hab ich nicht aufgepaßt??? Ich bin ganz durcheinander und
fange wieder an zu weinen. Unbeeindruckt schaut mich der Mann an. Seine
Blicke scheinen mich fast zu verschlingen. Ich bin angewidert. "Machen Sie
mich los, bitte, ich kann meine Hände kaum spüren, mir tut alles weh...."
Ohne meine Worte zu beachten kommt er wieder näher, er streckt seine Hände in
Richtung meines Körpers, ich zittere, ziehe meinen Bauch ein, so daß er mich
nicht berühren kann, mein Atem geht schneller...ich sehe seine Hände auf mich
zukommen, meine Brüste, meine Augen werden immer größer und
angstvoller....er berührt meine Brüste, ich wende mich ab, aber die Fesseln
lassen nicht viel Spielraum, er knetet meine Brüste fährt dann rechts und
links an meinen Schultern entlang, streicht meine Arme und fährt mit seinen
Händen an meine Handgelenke und löst die Lederfesseln. Sichtlich erleichtert
atme ich auf. Danach löst er meine Fußfesseln. Ich richte mich langsam auf,
werde aber gewaltsam wieder ins Bett gedrückt. "Du tust nur DAS; WAS ICH
SAGE; VERSTANDEN?" Ich nicke, kaum wagend, einen Laut von mir zu geben. Er
faßt mein Handgelenk und zieht mich aus dem Bett. "Ich kann ALLEINE
LAUFEN!"..."Und dann machst Du wieder Dummheiten, was? Neee, bleib schön an
meiner Hand!" Er nimmt mich mit und führt mich durch das Haus. Im Salon
wartet Marcello schon auf mich. "Guten Morgen, meine Schöne, gut geschlafen?
Wirst doch wohl nicht wieder Dummheiten gemacht haben, oder?"...Er greift mir
zwischen die Beine, ich zucke zurück. Er beginnt, zu lachen. "In der Stadt
wird schon nach Dir gesucht, Miss Marie Kaufmann." Meine Augen beginnen zu
leuchten "Ich wußte es, bitte lassen sie mich gehen, ich werde sie nicht
anzeigen! Ich muß zu meinem Archäologischen Projekt, wir fliegen doch schon
in 4 tagen und es ist noch eine Menge zu tun. Sie werden mich suchen und auch
hier, bitte, lassen sie mich frei" Er beginnt schallend zu lachen "Ach
Kleines, Du bist so herrlich naiv, das gefällt mir. Ich werde aus Dir eine
Frau machen! Ich werde Dich nicht gehen- das vorab erwähnt. Natürlich macht
es mir Sorgen, daß Du gesucht wirst, aber das haben wir gleich gelöst, das
Problem. Du wirst Deine Arbeitstelle anrufen und kündigen und danach Deine
Familie, daß es Dir gut geht und Du aus Deinem archäologischen Interesse eine
Weltreise machen wirst.Hast Du das verstanden? Wenn Du das artig gemacht
hast, sehen wir weiter.....", lächelnd und zugleich lüstern sieht er mich an,
zieht mich aus mit seinen Blicken. Schockiert rufe ich aus: "DAS WERDE ICH
AUF KEINEN FALL TUN; DAZU MÜSSEN SIE MICH SCHON UMBRINGEN; DENKEN SIE ETWA;
ICH BESIEGLE SELBST MEIN SCHICKSAL????" Ich bin total aufgebracht, renne ans
Fenster "Das tu ich NICHT, niemals...!" Marcello kommt von hinten auf mich zu
und faßt- diesmal zärtlich- meine Hand. Ich ziehe sie mit einem Ruck weg und
renne in eine andre Ecke des Raumes. Ich nehme eine auf dem Tisch stehende
Vase und werfe sie auf den Boden, ich bin wütend. Marcello lacht, danach
kommt er bestimmt auf mich zu, packt mich an meinen Schultern und sagt sehr
streng, ja bedrohend zu mir- mir dabei tief in meine Augen schauend: "Du
wirst tun, was ich sage! Und wenn nicht, wirst DU Dir noch wünschen, nie
geboren zu sein. Ich kann Dich leicht, an Zuhälter verkaufen, in Gebiete, wo
DIch nie jemand finden wird. Du kannst entscheiden: Entweder Du bleibst bei
mir, genießt Dein Leben mit mir, mehr oder weniger, aber das liegt ganz bei
Dir, oder Du wirst Prostituierte in den übelsten Milieus, na? Wie
entscheidest Du?". .."Vergessen sie es! "...."Gut, ich kann auch anders: Tom,
Du weißt, was Du zu tun hast. Das Bild des Bruders der Kleinen liegt in der
bibliothek. im Koffer wirst Du alles finden. Erledige es laut-und spurlos,
verstanden?"......"WAS??? MEIN BRUDER?? WAS HABEN SIE VOR?"...."Er muß für
sein ungezogenes Schwesterchen büßen..", hähmisch lachend läßt er mich los
und entfernt sich von mir. Ich renne ihm nach, nehme seinen Arm "BITTE;
LASSEN SIE MEINE FAMILIE AUS DEM SPIEL! Ich werde tun, was sie von mir
verlangen....", meinen Kopf neigend, rollen ein paar Tränen über mein
Gesicht. Marcello streicht mit seinem Zeigefinger meinen Hals nach oben und
zieht mit seinem Finger mein Kinn nach oben, so daß mein kopf wieder erhoben
ist. Er schaut mich an, triumphierend lächelnd "Wußte ichs doch, daß tief in
Dir doch ein braves Mädchen steckt" Er zieht meinen Körper an sich heran,
greift mir an meinen Po und küßt mich. Wie gelähmt lasse ich es mit mir
geschehen. Er läßt mich los und geht aus dem Raum. Der Mann, den er mit Tom
anredete, wahrscheinlich ein Bodyguard, packt mich hart am Arm und führt mich
in ein Zimmer, wo ein telefon steht. Zögerlich wähle ich die Nummern und tue,
was mir aufgetragen wurde. Ich scheine ziemlich überzeugend zu sein, denn
keiner fragt, ob alles mit mir in Ordnung sei, keiner schöpft Verdacht,
leider. Am Ende sinke ich verzweifelt in den Sessel und muß weinen, meine
letzten Chancen sind hinfällig, ich bin ausgeliefert. Alle meine
Zukunftsträume scheinen sich wie Luftblasen aufzulösen. Einem Mann, den ich
liebe, meinen Körper zu schenken, eine Familie zu gründen....nein, ich darf
mich jetzt nicht aufgeben. Es muß einen Weg geben und ich werde ihn finden!
Marcello betritt den Raum "Braves Mädchen!"; er streicht mir über den Kopf,
ich drehe mich herum und sage: "Ich hasse Sie dafür!". ..."Oh, jetzt habe ich
aber angst"...seine ironischen Kommentare machen mich wütend, und wie er
dabei noch lächelt, warum mußte mir das passieren?, ich schwanke zwischen Haß
und Verzweiflung. "Weißt Du Marie, was mir gar nicht gefällt? Deine Pussy ist
so verwildert mit Haaren, wie soll ich Dich lecken, meine kleine Wildkatze?"
..."Sie sind pervers, außer Sex scheinen sie nicht viel im Kopf zu
haben!".."Deine Frechheiten werde ich Dir schon austreiben, meine Liebe" und
schon ereilt mich eine Ohrfeige. "Du wirst jetzt etwas essen und danach
werden wir wieder etwas Spaß haben!" Ich kann mich nicht beherrschen und
renne zur Tür. "Wer wird denn schon wieder wegrennen wollen?", er kommt auf
mich zu, drückt mich an die Tür und reißt mir meine Bluse und meinen Rock vom
Leib. Er genießt den Anblick, wie ich vor Scham in die Hocke sinke. Er
greift mir zwischen die Beine und zieht an meiner Schambehaarung. Ich schreie
auf vor Schmerz. "Siehst Du, genau das muß ab!" flüstert er mir ins Ohr. Er
greift meine Arme, hält sie auseinander und beginnt, meinen Körper zu küssen
und zu lecken, ich wehre mich und zapple, er hat Mühe, mich unter Kontrolle
zu halten. Er zieht ein paar Handschellen aus seiner hose und macht meine
Handgelenke hinterm Rücken fest. Ich liege vor ihm, ganz nackt, und er setzt
sich auf mich. Er betastet mich über all. Meine gequälten Schreie machen ihn
immer mehr an. Er öffnet seine Hose und masturbiert auf mir, solange bis sein
Sperma spritzt und über meinen Körper läuft. Mit seiner Eichel reibt er meine
Lippen und genießt meine Blicke..............
So, sagt Marcello, jetzt wollen wir erst mal diesen häßlichen Urwald da
unten entfernen. Er gibt seinen Bodyguard ein Zeichen, sie greifen Marie und
zerren sie auf einem Gynäkologischen Stuhl (er sieht jedenfalls so aus). Mit
Händen und Beinen wird sie auf dem Stuhl fixiert. Eine junge Frau in
Dienstmädchenkleidung kommt mit einem Tablett mit Rasierzeug. sie setzt sich
auf einen Hocker zwischen die weit gespreizten Beine von Marie. Vorsichtig,
beinahe zärtlich verteilt sie den Rasierschaum auf Maries Scham.Widerwillig
bemerkt Marie das schon wieder Erregung von Ihren Unterleib besitzt er
greift, mit schnellen geübte Zügen entfernt das Mädchen den ganzen oberen
Teil der Behaarung. Dann greift sie einen Gegenstand, geformt wie ein ganz
kurzen Schwanz, mit einer Verdickung vorne, wie ein Tampon schiebt sie ihn
in Maries Muschi,er rastet regelrecht ein und drückt ihre Schamlippen so zur
Seite."Das erleichtert die Rasur an den besonderen Stellen,"sagt das
Mädchen" und es hat noch eine besondere kleine Überraschung".Sie drückt
einen Schalter an den Minnischwanz, und er beginnt leicht zu vibrieren. Halb
betäubt von diesen unheimlich geilen, aber Marie unbekannten Gefühl, erlebt
sie den Rest der Rasur wie in Trance. Plötzlich merkt sie wie sie
abgeschnallt und nun völlig nackt oben gezogen wird. Ehe sie sich versieht,
findet sie sich mit weit gespreizten an einer Stange befestigten Beinen und
den Händen hinter dem Rücken mit Lederbändern gefesselt, die Bänder werden
in eine Kette gehakt und so ihre Arme nach oben gezogen. Dadurch muß sie
sich so weit vorbeugen daß Ihre weit gespreizten unten völlig nackte Scham
für alle deutlich sichtbar ist. Sie versucht sich zu befreien, aber jede
Bewegung verursacht starke Schmerzen in ihren Armen und Schultern. "Ihr
verdammten Schweine," schreit sie mit vor Tränen fast erstickter Stimme
.Eine heftige Ohrfeige bringt sie zum verstummen, sie kommt nicht von
Marcello sonder von den Mädchen. "Du undankbares Luder, schau doch mal an
dir runter, dir läuft schon der Geilsaft die Schenkel entlang "Marie braucht
nicht hinzusehen, so naß war Sie noch nie. "Gute Rede, Petra. "sagt Marcello
,"aber wer hat dir erlaubt meine Sklavin zu schlagen ?Du weißt was Du zu tun
hast!Und bring mir einen Conag. "Ja, Herr " sagt sie und zieht sich bis auf
ihre Schürtze aus,Sie bringt Marcello eine Gerte auf einem Tablett. Marcello
nimmt sich die Reitgerte, wiegt sie prüfend in der Hand und läßt sie dann
ganz unvermittelt auf die Arschbacken Petras sausen. Das Mädchen stöhnt mit
zusammengebissenen Lippen auf. "Danke Herr" sagt sie jedesmal, auch nach den
weiteren drei folgenden Schlägen. Dann greift sich Petra von vorn zwischen
ihre Schenkel, und zieht ihre Schamlippen weit auseinander. Ihre Spalte
glänzt feucht und ihre Clit tritt deutlich hervor. "ich bitte um den letzten
Schlag, Herr "sagt sie völlig devot. Und Marcello schlägt wirklich in die
weit offene Spalte des Mädchens. Petra schreit laut auf und sinkt in die
Knie. Marie ist entsetzt und gleichzeitig erregt, ihre Erregung rinnt ihr
die Schenkel entlang. Was jetzt geschieht kann sie kaum fassen, Petra
beginnt am Boden liegend wild zu masturbieren, unter lauten Stöhnen
bearbeitet das Mädchen wie von Sinnen Ihre Clit. Petra kommt mit einen
lauten Schrei, steht auf zieht sich an und verläßt rückwärts mit zu Boden
gesenkten Blick den Raum. Was ist das für ein Traum, denkt Marie, wo bin ich
?Ein Gefühl steigt in ihr Bewußtsein, welches sie kaum begreift, sie beginnt
Petra zu beneiden. Marcello verläßt jetzt auch, zufrieden lächelnd, den Raum
.Marie wird losgebunden und wieder in den Schlafraum geführt. Diesmal
ungefesselt aber mit verschlossener Tür. Auf einen Tisch steht Essen, lauter
Köstlichkeiten. Als Marie es sieht spürt sie ihren gewaltigen Hunger, den
Angst und Verwirrung bis jetzt unterdrückt hatten. Sie ißt und während das
Essen ihren Magen füllt, spürt sie ein neues Gefühl. Ein ungewohnte
Leichtigkeit macht sich in ihren Kopf breit, Marie hat keine Erfahrung mit
Drogen, aber es muß irgendwas im Essen sein. Das Gefühl ist kein betäubendes
,es ist vielmehr ein angenehm belebendes, ja heiteres. Sie preßt ihre Augen
fest zusammen, versucht klar zu denken. Es gelingt ihr, trotzdem bleibt die
Leichtigkeit, es ist kein Rausch, wie sie ihn vom Alkohol kennt, nein es ist
mehr wie nach einer wundervollen Party. Sie muß sich eingestehen, daß sie
eine wundervolle, bis jetzt ihr völlig unbekannte Lust erlebt. Lust aus
Schmerz und Unterwerfung, kann es das geben ?Plötzlich sieht sie einen
Zettel, er liegt auf ihren Bett. Sie nimmt ihn und liest:
Hallo Marie,
wundere dich nicht was du jetzt fühlst, genieße es. Nur die wirkliche
Unterwerfung kann dich befreien, vergiß alles was du geglaubt, wovon du
geträumt hast. Schalte alle Scham und Zweifel aus. Du wirst eine Lust
erleben, die du dir nicht vorstellen kannst.
P.S. :Ich weiß, es wird nicht leicht für dich sein, aber ich werde dir
helfen dein wahres Ich zu finden.
Marcello!!!!!!!!!!!!!!