Story: Meine Cousine und ich...

Um meine Story einzuleiten muß ich etwas ausholen; alles begann als wir 12 Jahre alt waren.
Meine Cousine (die Tochter des Bruders meiner Mutter) und ich waren als wir jung waren fast jeden Tag zusammen, da wir nur 2 Strassen auseinander wohnten. Damals gingen wir jeden Tag gemeinsam zur Schule und auch wieder zurück, wir hatten die selben Freunde und machten so ziemlich alles zusammen.
Wie es in diesem Alter eben so üblich ist wird natürlich wenn die Eltern nicht zuhause sind mit allem experimentiert, was eigentlich nicht erlaubt ist, nämlich Zigaretten, Alkohol und auch Sex.
Eines Tage, mein Onkel und meine Tante waren über das Wochenende verreist und meine Cousine übernachtete derweilen bei uns kam Lena (meinen Cousine) auf die Idee zu sich zu gehen um alleine im großen Haus zu übernachten. Da Wochenende war hatten meine Eltern nichts dagegen. Ich packte also meinen Schlafsack und mein Waschzeug und ging mit ihr in das Haus meines Onkels. Wir schauten stundenlang fern und redeten über alles, bis es 22.00 Uhr war. Wir entschlossen uns schlafen zu gehen, aber ich wollte vorher noch duschen.
Ich ging also unter die Dusche und als ich fertig war und mich abtrocknen wollte merkte ich das weder ein Handtuch noch meine Klamotten mehr da waren. „L E N A" schrie ich , aber sie kam nicht. Also ging ich nackt und naß aus der dusche um mir meinen Schlafanzug anzuziehen. Als ich das Zimmer betrat sah ich Lena, die leise kicherte. „Sehr lustig" sagte ich und bat sie mir ein Handtuch zu geben. „Das sieht aus als ob du auf den Teppich pinkelst" sagte sie und deutete auf meinen Penis, an dem das Wasser nach unten tropfte. An diesem Abend erkundeten wir wie wahrscheinlich Jeder mit Doktorspielchen das andere Geschlecht.


10 Jahre später war meine Cousine schon von zuhause ausgezogen und unser Kontakt beschränkte sich auf wenige Kneipenbesuche, Familienfeiern oder Skiurlaube. Als Lena sich eine neue Wohnung suchte bat sie mich ihr beim Umzug zu helfen, da außer ihren beiden besten Freundinnen (Sarah und Julia) niemand Zeit hatte um mit anzupacken. Mir war klar sie brauchte mich um schwere Kisten zu heben, Schränke aufzustellen und vor allem um den großteil der Arbeit zu machen, während sie und ihre Freundinnen bei jedem Trumm, das in eine Kiste kam, schier endlose Geschichte zu erzählen. Was mir erst klar wurde als ich bei ihr auf der Matte stand war das ich natürlich auch noch den LKW fahren sollte. „Toll" dachte ich, „die Hühner quasseln und ich spiel den Idioten".
Der Umzug dauerte eine Ewigkeit. Erst um 23.00 Uhr war der letzte Schrank richtig einjustiert und meine Cousine zufrieden. Sarah verabschiedete sich von uns, da sie am nächsten Morgen früh raus mußte; aber Julia blieb noch da. Da saßen wir also, Julia, Lena und ich. Wir aßen die Reste der Brotzeit und köpften dazu eine Flasche Rotwein. Da es mittlerweile wirklich spät geworden war und keiner von uns mehr fahrtüchtig war beschlossen wir alle drei in der neu bezogenen Wohnung zu übernachten. Lena und Julia teilte sich das Schlafzimmer mit dem riesigen Bett und ich nahm mir die Couch. Vorher gingen wir aber alle noch duschen um den Schweiß des Tages abzuwaschen. Das mit dem Schweiß traf für mich am meisten zu, aber als Gentleman sagte ich „Ladies first" und schon huschte Julia ins Bad. Als sie fertig war ging Lena rein und Ewigkeiten später konnte ich endlich in die mittlerweile in Dampf gehüllte Dusche. Als ich herauskam war nichts mehr da. Schlagartig fühlte ich mich an die Kindheit erinnert, nur das diesmal nicht nur meine Cousine sondern auch eine andere Frau nämlich Julia draußen war. Das einzige was noch im Bad war, war ein Waschlappen, den ich um meine Blöße zu bedecken vor meinen Penis hielt. Naß und nur mit Waschlappen bekleidet ging ich also ins Wohnzimmer, wo Lena und Julia saßen und kicherten. „Meine Klamotten und ein Handtuch bitte, meine Damen" sagte ich, „Süßer Arsch" bekam ich von Julia zu hören. Ich fand die Situation nicht halb so lustig wie die beiden. „Zier dich doch nicht so" sagte meine Cousine. Die hatte ja leicht reden, sie war ja angezogen. „Julia stand auf und ging auf mich zu. Ich wollte nicht weglaufen, da ich dann an einer stelle ungeschützt war. Sie kam also auf mich zu und da ich meine Hände nicht von meinen Genitalien wegnehmen konnte, was sie genau wußte, strich sie mir über die Brust. Meine Brustwarzen wurden sofort hart. „Gefällt dir wohl?" sagte sie. „Na los mach weiter Jule!" schrie Lena. Julia begann mich zu küssen. Plötzlich fand ich es nicht mehr ganz so peinlich sondern geil, das ich ihr so ausgeliefert war. Was mich immer noch störte waren die Blicke von Lena.
Und dann passierte es, als Julia so an mir rumspielte, fing mein Penis an zu wachsen. Julia merkte es erst gar nicht, aber Lena stand auf und kam zu uns. „Na dir scheint das ganze ja zu gefallen!" sagte sie zu mir. „Jule, da hast du was bewegt!". Im wahrsten Sinn des Wortes, und es bewegte sich noch. „Mal sehen ob wir das noch besser hinkriegen" sagte die beiden und fingen an sich vor meinen Augen zu küssen. Ich brauchte nun beide Hände um meinen Penis abzudecken, mein Sack war jetzt schon frei ersichtlich. „Jetzt geht's ans Eingemachte" sagte Lena, „zeig mal was in den Zehn Jahren aus meinem ersten Schwanz geworden ist!". „Ja zeig" schrie nun auch Julia. Ich zog meine Hände zur Seite und da stand er. Die beiden guckten ihn an und Lena sagte „das letzte mal waren keine Haare dran, die müssen weg! Einverstanden?". „Wie?" sagte ich. „Das machen wir schon" sagte Julia.
Die beiden gingen mit mir ins Bad und Lena holte aus dem Schrank ihren Ladyshave. Julia rieb mir die Haare mit Schaum ein während Lena sich auszog. Sie war wunderschön geworden in all den Jahren. Ihre Brüste waren wunderbar rund und der Arsch hatte eine wahnsinns Form, zwischen ihren Beinen nur ein ca. 3cm breiter Streifen Haare. Lena rasierte mich nun sanft und Julia zog sich nun aus. Sie hatte kleinere Brüste als Lena einen kleineren Arsch und keine Haare. Ich betrachtete genüßlich die bei Julia leicht hervorstehenden Schamlippen während Lena den Schaum ausspülte. Dann gingen wir wieder ins Wohnzimmer. „Wir können alles machen" sagte Lena „aber du dringst vorerst nicht in mich ein!". „OK" stammelte ich und schon gings los. Lena nahm meinen Penis in die Hand und küßte ihn, sie rieb ihn leicht und nahm ihn dann ganz in den Mund. Julia legte sich neben mich. Der Duft ihres blonden frisch gewaschenen Haares stieg mir in die Nase. Wir küßten uns, gleichzeitig erkundeten meine Finger ihren ganzen Körper. Ihre Brustwarzen waren steinhart, ich streichelte ihre Brüste und wanderte langsam tiefer. Ihre Scheide war bereites feucht und als ich mit einem Finger in sie eindrang stöhnte sie leicht. Lena, die jetzt abließ von meinem Ständer zog Julia zu sich und sagte „Julia reite ihn, ich laß mich lecken!" Gesagt getan! Julia setzte sich auf mich und Lena bewegte ihr Becken über meinem Kopf. Es war herrlich, ihr Saft schmeckte so gut, und ihr Arsch in meiner Hand war so weich. Es dauerte nicht lange bis Julia kam. Sie stöhnte und schnaufte und Lena bewegte ihr Becken immer schneller. Dann stieg Julia ab von mir und Lena streckte ihr ihre Scheide zum lecken hin. Jetzt nahm Lena meinen Penis, der inzwischen mit dem Saft von Julia naß war in den Mund und bließ ihn mir während Julia ihre Zunge in meiner Cousine verschwinden ließ. Als ich kam schoß mein ganzes Sperma in Lenas Mund, und sie schluchte! Julia gab ihr nun einen langen Zungenkuß um auch etwas Sperma abzubekommen. Der Anblick der beiden Spermaverschmierten Münder erregte mich so sehr, daß ich gleich nocheinmal kam. Diesmal ging die gesamte Ladung auf Julias Brüste. Julia, die nun von Oben bis unten voller Sperma war leckte Lena bis zum Orgasmus. „JAAAAAAAHHHHH!!!!!!!" schrie sie als sie kam. Nackt und voller Sperma kuschelten wir uns zusammen und schliefen ein.


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