Story: Phantasie aus dem Bad

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von Anonymous am 16.7.2004, 09:54:01 in Sie+Er

Phantasie aus dem Bad

Vor einem halben Jahr traf ich im Schwimmbad eine Frau, die mich einige Zeit nicht mehr losließ. Wir kamen sogar kurz ins Gespräch weil wir uns am Beckenrand öfters begegneten und Sie verabschiedete sich mit eimen lieben "ciao".
Ihr Alter war schwer zu schätzen, ich denke so zwischen Ende 20 und Ende 30. Sie passte nicht in die gängigen Schönheitsideale, hatte aber eine tolle Ausstrahlung. In meinen Gedanken hieß sie Petra. Eines konnte Petra wie keine andere: Sie beflügelte meine erotischen Phantasien und war gegenwärtig, wenn ich es mir abends im Bett genüsslich selbst besorgte.
Die Story:
Petra war so 1.65 groß und hatte braune, sich leicht kräuselnde Haare. Das ein oder andere kleine Pölsterchen zierte ihren Körper. Ihre Brüste waren mittelgroß und ihre Hüften üppig weiblich geformt. Sie verstand es, mich durch ihren Anblick im Badeanzug völlig in Extase zu bringen. Sie liebte es, wenn ich sie so offensichtlich begehrte. Und dann fragte sie mich, ob ich mit ihr schlafen wolle, aber nicht auf eine ganz gewöhnliche Art...
Wir beschlossen, an einem Seminar teilzunehmen, an dem Paare vor Medizin-Studenten Sex haben und offen über ihre Erregung sprechen. Wir betraten ein Zimmer, in dem zwei Frauen und Männer saßen. In der Mitte stand ein großes Bett, ein Student bediente eine Kamera. Petra trug den Badeanzug und ich war nackt. Mein Penis war schon in der Umkleide steif geworden. Petra stellte sich vor mich und ich streifte die Träger ihres Badanzuges über die Schultern. Dann wippten ihre Brüste hervor. Der Gedanke, dass alle jetzt ihren Busen betrachten können ließ sie erschauern. Ihre Brustwarzen waren recht groß und die jetzt festen Nippelchen zweigten leicht nach unten.
Mein Schwanz rieb sich zwischen Petras Pobacken. Sie ergriff mein Ding und verwöhnte es mit dem Daumen. Ich schob den Badeanzu weiter nach unten, um endlich einmal Petras Pussi und ihre Scheide sehen zu können. Ich drücke die herrlichen Schenker, erst gegen einen leichen Widerstand, dann betont williger auseinander. Jetzt konnte auch der letzte im Raum ihre Schamlippen und ihren Kitzler sehen. Sanfte Streicheleinheiten verwöhnen den feuchten Schoß dieser Frau, solange, bis sie sich leicht nach vorn beugte und meinen steifen Penis im sich einführt.
Das langsame Ein- und Ausgleiten bringt mich in Rage. Petra ist förmlich hingerissen, daß sich mich so geil macht. Auf meinen Wunsch legt sie sich mit dem Rücken flach auf einen Tisch, so daß ich im Stehen in sie reinrutschen kann. Mittlerweise stehen alle Studenten um uns herum. Petra legt ihre Arme hinter ihren Kopf, ich betrachte jetzt die vielen dunklen Achselhaare, die sie mir zeigt. Meine Hände streicheln ihr dunkles krauses Dreieck und ihr intimstes Zentrum liegt offen sichtbar. Mit Freunde sieht Petra mir dabei zu, wie ich mich an ihrem geilen Körper befiedige...
Tja, Euch allen weiterhin feuchte Träume
Euer
Matthias
gv22@gmx.de

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