von
Anonymous am 16.7.2004, 09:53:35 in
Sie+Er
Der Videofilm
Ich bin seit nunmehr 15 Jahren verheiratet. Doch vielleicht liegt es an der sogenannten Midlife Crisis, daß ich mich sexuell nicht ausgelastet fühle. Es ist nicht so, daß ich mit dem, was meine Frau mir bietet, un-zufrieden hin ganz in Gegenteil, ich liebe sie so wie am ersten Tag. Doch ich habe mir ein Hobby zugelegt, mit dem ich Geld verdienen kann und gleichzeitig erotisch stimuliert werde. Auch wenn meine Frau, als ich ihr davon erzählte, ungläubig den Kopf schüttelte und meinte, ich wäre ein geiler Spanner. Ich will jedoch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen, wie man so schön sagt, sondern erst einmal schildern, worum es eigentlich geht. Also: Ich bin begeisterter Videofilmer. Meine Ausrüstung ist im Laufe der letzten Jahre ganz schön umfangreich geworden. Machte ich anfangs nur für mich kleine Urlaubsfilme, die ich nachträglich mit Musik unterlegte und mit einem erklärenden Text versah, kam es dann irgendwann einmal dazu, daß ich auch für Arbeitskollegen solche Filme anfertigte. Ich benutzte das Material, daß meine Kollegen aus ihrem Urlaub mitbrachten, und ließ sie dann einen Text auf Band sprechen, den ich dann später, als ich das Bildmaterial `geschnitten` hatte, an den passenden Stellen zu einer leisen Hintergrundmusik auf den Film kopierte. Das alles machte mir großen Spaß, denn ich bin ein ideenreicher Mensch. Meine Filmchen wurden immer besser, je mehr ich Erfahrungen sammeln konnte. Durch die Bank hindurch waren meine Kollegen mit meiner Arbeit sehr zufrieden. Irgendwann hatte meine Tätigkeit so weite Kreise gezogen, daß ich den ersten Auftrag von Fremden bekam. Ein Bekannter von mir hatte einen ehemaligen Arbeitskollegen, der sich mit einer Kneipe selbstständig machen wollte. Für den Eröffnungstag hatte der Mann sich großes vorgenommen. Er wollte ein richtiges Volksfest aus der Eröffnung veranstalten. Dazu hatte er eine Blaskapelle engagiert und eine Tombola organisiert. Ich sollte von diesem Tag einen richtigen Film drehen. Der Streifen wurde einigermaßen gut und ich bekam von dem frischge-backenen Wirt ein angemessenes Honorar. Seitdem gehe ich oft, wenn auch nicht regelmäßig in diese Kneipe, denn hier herrscht immer eine dufte Stimmung und es sind meist nette Leute dort. Eines Abends setzte sich ein junger Mann zu mir und sprach mich an. "Ich habe vom Wirt gehört, du machst Videofilme, ist das richtig ?“ fragte er. Ich nickte. "Ich würde auch gern einen Film in Auftrag geben." fuhr der Mann fort. "Um was handelt es sich denn ?“ fragte ich. "Es soll ein Film von mir und meiner zukünftigen Frau werden." erklärte er. "Eine Hochzeit ?“ fragte ich weiter. "Eigentlich nicht direkt...!“ wand sich der Mann herum. Ich verstand zuerst nicht so ganz, was er eigentlich wollte. Da er immer um den `heißen Brei` herum redete, dämmerte es mir langsam. "Sag mal, willst du einen Pornofilm von dir und deiner Frau, richtig...?“ fragte ich nun klar heraus. "Genau so etwas !“ gab der Mann erleichtert zu. "Warum sagst du das nicht gleich ?“ wollte ich verwundert wissen. "Ich wußte ja nicht, wie du darauf reagieren würdest, wenn ich dich offen frage.“ gab er zurück. "Mehr als `ja` oder `nein` hätte ich wohl kaum sagen können." entgegnete ich ernst. "Und...? Was sagst du ?“ fragte er lauernd. "Ja oder nein ?“ "Was ich dazu sage, hängt davon ab, was deine Frau dazu sagt !“ rief ich. "Die ist dafür...!“' meinte der Mann. "Sonst wäre ich wohl kaum an dich her-angetreten." "Im Grunde würde ich es schon machen !“ gab ich ihm zu verstehen. "Doch man muß sich ja vorher erst einmal zusammensetzen und einiges bequatschen. Was wollt ihr machen, wo soll es geschehen, wie lang soll der Film werden, und so weiter." "Dann komm doch mit rüber zu unserem Tisch !“ bat mich der Mann. Ich nahm mein Glas in die Hand und folgte ihm in die hintere Gaststube. Wir setzten uns an einen Tisch, an dem eine etwa 26-28 jährige Blondine mit einem netten, ansprechenden Gesicht und einer wohlproportionierten Figur saß. "Das ist Brigitte, meine zukünftige Frau." sagte der Mann. "Mein Name ist Jörg." Ich reichte den beiden die Hand und sagte meinen Namen. "Also," begann ich leise, „ihr beiden wollt einen Pornofilm von euch ge-dreht bekommen." Beide nickten. Es schien ihnen nichts auszumachen, einem Fremden gegenüber, ich war ja ein Fremder für sie, ihre intimsten Wünsche offen zu legen. "Ich bin aber kein Profi !“ warnte ich die beiden. „Und s o etwas habe ich erst recht noch nie vorher gemacht. Ich kann euch also nicht versprechen, daß alles so werden wird, wie ihr euch das vielleicht vorstellt habt." „Es wird schon klappen." meinte Jörg. "Ich habe deinen Film von der Eröff-nung der Kneipe gesehen und ich muß sagen, ich fand ihn gut...!“ "Das ist doch etwas ganz anderes." warf ich ein. "Warum kontaktet ihr nicht diesen Typen, der hier in Essen sein Profivideostudio betreibt ? Er ist spezialisiert auf so etwas. Ich könnte euch die Adresse von dem Mann geben.“ "Da waren wir schon." sagte Brigitte. "Er wollte uns sogar 300 Mark geben, wenn er uns filmen dürfte. Nur sollten wir dann schriftlich zustimmen, daß er den Film vermarkten kann, wie er will. Ich habe keine Lust, auf irgend einem Videofilm als Episode vier oder so zu erscheinen, den man für eine Leihgebühr von 2 Mark überall in den Videotheken aus-leihen kann. Wir wollen den Film für uns, nur für uns privat. Wir möchten selbst entscheiden, wem wir den Steifen vorführen und wem nicht." "Na gut," sagte ich, „dann machen wir doch gleich hier und jetzt einen Termin miteinander aus." Wir vereinbarten den kommenden Freitag abend. Pünktlich um 20 Uhr, wie verabredet, stand ich an dem besagten Abend mit meinen beiden Kameras und ein paar Lampen vor der Haustür von Jörg und Brigitte. Meiner Frau hatte ich damals noch den wahren Grund für meine Abwe-senheit zu Hause verschwiegen. Ich wollte einen ehemaligen Arbeits-kollegen besuchen, sagte ich ihr. Da ich mit diesem Kollegen ab und zu bis spät in die Nacht über Hobbys, Arbeit und der gleichen fachsimpelte, hatte meine Frau es sich abgewöhnt, mitzukommen, wenn ich diesen Kollegen besuchte. Es war ihr ganz einfach zu langweilig, denn der Kollege war `solo`, hatte also weder Freundin noch Frau, mit der meine Gattin ein Gespräch hätte führen können. Nun aber wieder zu meiner Geschichte. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, öffnete Jörg die Tür und ließ mich eintreten. Er trug einen Bademantel, genau wie Brigitte, die im Wohnzimmer der gemütlich eingerichteten Wohnung saß. Sie bot mir zuerst einen Platz, dann etwas zu trinken an. "Also, begann ich, „was habt ihr euch so ausgedacht ? Was wollt ihr alles vor der Kamera machen ?" "Wir wollen es erst einmal klassisch, also die Missionarstellung. Antwortete Brigitte. "Danach werden wie schon sehen, wie es weitergeht.“ "Ich möchte es gern mal mit einem Vibrator bei ihr machen." sagte Jörg und deutete knapp auf seine Partnerin. "Doch sie ist nicht für so etwas." "Habt ihr denn so einen Brummer ?“ fragte ich schnodderig, denn ich wollte den beiden ein wenig die Aufregung nehmen, unter der sie sichtlich standen. Irgendwie konnte ich die Nervosität verstehen, denn Brigitte und Jörg waren schließlich keine Profis im Filmgeschäft. Doch, das gestehe ich gern, auch ich hatte eine große Unsicherheit, was auf mich zukommen würde. "Ich habe vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft." sagte Jörg. "Dann legt ihn doch einfach mal in eure Nähe." schlug ich vor. "Vielleicht kommt das Gerät im Laufe des Abends von ganz allein zum Einsatz." "Wenn es denn unbedingt sein muß...!" seufzte Brigitte. "Also, dann laßt uns beginnen." forderte ich die beiden auf und erhob mich von meinem Sitzplatz. Die beiden standen ebenfalls auf und liefen zur Schlafzimmertür, die Jörg öffnete. Er ging hinein, Brigitte folgte ihm. Ich staunte nicht schlecht, nachdem ich als letzter den Raum betrat. Ein richtiges Himmelbett stand an einer Wand. Der Stoffhimmel, der sich über die 2 mal 2 Meter große Liebeswiese französischer Bauart spannte, war leicht durchsichtig und schneeweiß. Breite Stoffbahnen hingen vom Himmel in weiten Falten an den vier Ecken des Bettes bis zum Boden herunter. Ein großer Kleiderschrank aus hellem Holz stand an der gegenüberlie-genden Wand. In zwei der sechs Türen waren große Spiegel eingelassen. Neben dem Bett stand auf jeder Seite ein kleines Tischchen mit einem Stahlrohrgestell und einer Glasplatte. Ansonsten war der etwa 20 Quadratmeter große Raum leer. Die Wände des Zimmers waren mit einem knallroten Stoff bespannt. `Auch eine Alternative zu einer Tapete !` dachte ich. Platz zum filmen hatte ich genug. Ich konnte sogar ein Stück zurücktreten und eine Totale von der Spielwiese machen, wenn die beiden sich gleich amüsieren würden. Ich schaltete meine Kamera ein und überprüfte, ob ich genug Licht für vernünftige Aufnahmen zur Verfügung hatte. Meine Kamera war ein sogenanntes `1-Lux-Modell`, bei dem man schon mit wenig Licht gute Ergebnisse erzielte. Alle Anzeigen standen auf `Grün`, trotzdem nur die Deckenbeleuchtung brannte. "Ist okay... !“ nickte ich und machte eine einladende Handbewegung in Richtung des Liegeplatzes. Jörg legte sich rücklinks auf das Bett. Seinen Bademantel trug er noch immer. Brigitte krabbelte nun auch aufs Bett und beugte sich über ihren Partner. Es wirkte etwas steif und unbeholfen, ja es sah schon fast ein wenig komisch, unrealistisch aus, was die beiden da machten. Ich sah durch den Sucher meiner Kamera. "Nee, so wird das nichts...!" sagte ich sofort, noch ehe die Hüllen der beiden gefallen waren. Jörg und Brigitte hielten inne. Fragend sahen sie mich an. "Tja Leute, ein bißchen sollten wir uns schon Mühe geben. Oder wollen wir etwas halbes produzieren ? So ohne Anfang und ohne Ende, einfach so mittendrin beginnen ?“ "Hast du `nen Vorschlag ?“ fragte Jörg. "Ich weiß nicht...!" sagte ich kleinlaut, doch dann fiel mein Blick auf den dicken Vibrator, den Jörg tatsächlich auf eins der gläsernen Tischchen gestellt hatte. "Doch, jetzt weiß ich was..." grinste ich und deutete auf den künstlichen Freudenspender. "Was haltet ihr davon, wenn wir eine richtige Einleitung machen ? Ich stelle es mir so vor, daß Brigitte es sich zuerst mit dem Liebeszepter da allein macht. Plötzlich kommt Jörg ins Zimmer und sieht es. Dann hilft er Brigitte ein wenig bei ihrer `Arbeit` und dann geht es ganz allmählich richtig zur Sache !“ "Hört sich nicht schlecht an." meinte Jörg und sah zu seiner Partnerin hinüber. "Ich weiß nicht...!" entgegnete Brigitte. "Ich mag dieses Ding nicht." "War nur ein Vorschlag." sagte ich. "Würde sich ganz gut machen." Brigitte sah zuerst mich an, dann blickte sie zu Jörg, der in gespannter Haltung unter ihr lag. Brigittes Blick wanderte zum Glastisch, auf dem der dicke Phallus steil nach oben stand. "Na gut...!" seufzte sie. "Machen wir es laut Drehbuch." Ich grinste und Jörg schob Brigitte sanft beiseite. Nachdem er aufgestanden war, ging er zur Tür des Schlafzimmers und blieb dort stehen. "Am besten, wir fangen damit an," sagte ich, „daß du dich auf das Bett legst, dich ein mit den Fingern stimulierst und dann den Vibrator benutzt. Wenn du das Ding eingeführt hast, und die Gefühle ganz langsam in dir hochkommen, dann beginnt Jörgs Einsatz.. Ich kann dir gleich nichts mehr sagen, denn das würde später alles mit auf dem Film sein. Also erkläre ich dir jetzt vorab, was du machen solltest." War ich vor wenigen Minuten noch unsicher, so schwebte mir plötzlich ein richtiger Szenenablauf im Kopf herum. Ich redete auf Brigitte ein und gab ihr regelrechte Regieanweisungen. Sie hörte sogar aufmerksam zu. Dann begann ich mit meinem Film. Nun war ich überzeugt, daß der Streifen doch einigermaßen gut werden würde. Ich stellte mich vor das Bett und begann mit einer Totalen. Brigitte lag in ihrem Bademantel der Länge nach auf dem Bett und schien sich vollkommen zu entspannen. Ganz langsam glitten ihre Finger in den Ausschnitt des Mantels. Brigitte streichelte sich selbst ihre Brüste. Ganz langsam ging ich, die Kamera dicht vor meinem Auge, um das Bett herum und zoomte ihren Ausschnitt heran, der sich immer weiter öffnete, je tiefer Brigitte hinein griff. Schließlich, ich fuhr mein Kamerazoom wieder auf die Totale zurück, griff Brigitte sich an den Taillengürtel ihres Mantels und zog ihn auf. Der Stoff fiel zur Seite und gab den Blick auf Brigittes nackten, schlanken Körper frei. Ihre Hände glitten nach unten, zwischen ihre Schenkel und vergruben sich dort. Dann zog Brigitte ihre Beine leicht an und spreizte ihre Schenkel. Tief drang der Mittelfinger ihrer linken Hand in die Scheide ein. Die rechte Hand glitt wieder nach oben und umspielte die rechte Brust. Brigitte hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise, als sie sanft ihre Brustwarze mit dem Zeige - und Mittelfinger zusammenkniff Die Warze wurde klein und trat weit hervor. Der Mittelfinger der linken Hand drang nun bereits etwas schneller und auch erheblich tiefer in die weit geöffnete Vagina ein Ich sah zwischendurch auf die Zeitanzeige, die im Sucher meiner Kamera eingeblendet wurde. Es waren bereits fast drei Minuten vergangen. `Jetzt nimm mal langsam den Vibrator, Mädchen...!` dachte ich. Als habe Brigitte meine Gedanken erraten, öffnete sie plötzlich die Augen und sah hinüber zu dem Tischchen, auf dem das Kunstglied stand. Sie zog den Finger aus der Scheide und beugte sich hinüber. Dann hielt sie das Ding in ihrer Hand. Ohne lange zu zögern führte sie es an ihre Scheide, spreizte ihre ange-winkelten Schenkel ganz weit auseinander und schob sich die Spitze des Vibrators zwischen ihre prall durchbluteten Schamlippen. Mit der flachen Hand drückte sie leicht von oben dagegen. Es schien, als schöbe sich der dicke Lümmel butterweich in ihren Unterleib. Das `Gerät` hatte eine Länge von ungefähr 20 Zentimetern. Schon nach ein paar Sekunden ragte nur noch ein winziger Teil davon aus Brigittes Scheidenöffnung heraus. Ihre Schamlippen wurden weit auseinander ge-drückt, da der Durchmesser des Vibrators etwa fünf Zentimeter betrug. Ich zoomte die Stelle, in der der Freudenspender versunken war, ganz dicht heran. Mit spitzen Fingern umklammerte Brigitte das herausragende Ende des Kunstgliedes und bewegte es erst langsam, dann jedoch immer schneller in ihrer Vagina hin und her. Lautes Stöhnen aus ihrem Mund drang durch den Raum. Ob das alles echt war, oder ob sie es nur spielte ??? Doch egal, Hauptsache war, es wirkte echt, und das tat es auch...! Ohne mein Auge vom Sucher der Kamera wegzunehmen, gab ich Jörg ein Zeichen, daß er nun ans Bett und somit ins Bild treten sollte. Der junge Mann tat es genau so, wie wir es zuvor vereinbart hatten. "Heh, was machst du denn da !“ rief er laut. "Laß mich doch ein wenig mitmachen." Er zog sich seinen Bademantel aus und legte sich, nackt wie er nun war, neben Brigitte. Dann griff er der Frau zwischen die Schenkel und faßte den tiefsitzenden Massagestab an. Brigitte schien von ihrem Vorspiel tatsächlich echt `heiß` geworden zu sein, denn sie legte ihre bisher angewinkelten Beine lang auf das Bett und spreizte sie weit auseinander. Ein Bein legte sie über Jörgs Knie und ihre beiden Hände massierten ihre Brüste. Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Dabei bewegte sie ihren Unterleib lang-sam vom Bett auf und ab, sodaß der künstliche Penis ganz tief in ihren Schoß eindringen konnte. Jörgs Schwanz wuchs binnen kürzester Zeit zu imposanter Größe heran. Brigitte ergriff das pralle Glied ihres Partners und bewegte die Vorhaut hin und her. Bald schon keuchte auch Jörg verhalten. Ich lief langsam mit der Kamera um das breite Himmelbett herum, sodaß ich nun einen andern Blickwinkel hatte. Dann zoomte ich Jörgs Glied heran, das von Brigittes Hand aufs beste stimuliert wurde. Es folgte ein leichter Schwenk auf Brigittes Schoß, in dem noch immer der Vibrator steckte. Alles in Großaufnahme...! Obwohl ich das Bild nur in dem winzigen Schwarz - Weiß Monitor meiner Kamera sah, wurde mir ganz schön warm. War das eine geile Sache...! Ich ließ die beiden nun ohne Anweisungen tun, was sie wollten. Sie würden schon wissen wie es für sie am schönsten war. Etwa 3-4 Minuten stimulierten sie sich noch auf diese Art, dann zog Jörg langsam den Vibrator aus Brigittes Scheide heraus. Die Schamlippen stülpten sich weit nach außen, als wollten sie den `Prachtlümmel` gar nicht hergeben. Doch schließlich rutschte auch die Spitze des Vibrators aus Brigittes Vagina. Breitbeinig blieb sie liegen und wartete, daß Jörg sich auf sie legte. Ich richtete die Kamera auf Brigittes Schoß und zoomte. Ihre Schamgegend füllte nun fast das ganze Bild aus. Die automatische Scharfeinstellung regelte dien Brennpunkt nach und nun waren Brigittes Schamhaare, die, weil hellblond, von weitem kaum zu erkennen, fast schon einzeln zu zählen. Jörg krabbelte sofort, nachdem er den künstlichen Penis wieder auf den kleinen Tisch neben dem Bett abgestellt hatte, zwischen die Beine seiner Partnerin. Sein Po hob sich leicht an und mit einer langsamen Bewegung schob er seinen Schwanz zwischen Brigittes Schamlippen. Vorsichtig drang er tiefer in ihre Scheide ein, bis von seinem Glied nichts mehr zu sehen war. Ein paar Sekunden verhielten die beiden bewegungslos in dieser Position. Dann zog Jörg sich langsam zurück. Als seine Eichel fast schon wieder aus Brigittes Scheide herauszurutschen drohte, stieß er schnell und kräftig zu. "Ooooh ja...!" keuchte Brigitte und legte ihre langen Beine auf Jörgs Po. Der junge Mann machte weiter. Langsam und ganz weit zog er seinen Schwanz aus Brigittes Schoß heraus, schob ihn dann aber schnell wieder so tief es ging hinein. Brigitte stöhnte und wand ihren Kopf auf dem Kissen hin und her. Ich ging wieder in die Totale und veränderte meinen Standpunkt. Ein wenig Bewegung sollte schon sein, sonst würde der Film anschließend ein wenig ermüdend auf den Betrachter wirken. Langsam lief ich zum Kopfende des Bettes und hielt das Objektiv in einer leichten Halbtotalen genau zwischen die Körper der beiden Liebenden, an die Stelle, an der ihre Körper miteinander vereinigt waren. Ein grandioses Bild. Brigittes Körper lag ausgestreckt, mit weit gespreizten Beinen rücklinks auf dem Bett. Zwischen ihrem geöffneten Schritt lag Jörg auf ihr, den Oberkörper mit gestreckten Armen nach oben abgestützt, und bohrte seinen erigierten Liebespfahl tief in die Scheide seiner Partnerin. Auch hier war wieder der gleiche Effekt zu beobachten, den ich vorher bereits bei der `Arbeit` mit dem Vibrator aufgenommen hatte: Zog Jörg seinen Schwanz zurück, glitten Brigittes Schamlippen weit nach außen. Stieß er zu, wurden die Schamlippen nach innen geschoben und spannten sich an. Die Frau stöhnt bei jedem Stoß, den der Mann ihr gab. Dann zog sie Jörg plötzlich zu sich heran und küßte ihn gierig. Wieder hob sie ihre Beine hoch und bohrte ihre Fersen in Jörgs Po. So drückte sie ihren Partner gegen sich, genau in dem Rythmus, den sie bestimmte. Als Jörg das Tempo von allein beibehielt hob Brigitte ihre Beine wieder in die Höhe und streckte sie lang aus. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schen-kel ganz weit auseinander, so daß sie schon fast einen Spagat machte. Jörg versank ganz tief in ihrer erotischen Körperöffnung. Die beiden waren jetzt so sehr mit sich selbst beschäftigt, daß sie gar nicht zu merken schienen, daß ich mit der Kamera neben ihrer Liebeswiese stand und alles aufnahm. Nach ein paar Minuten kniete sich Jörg auf das Bett und hob den Po seiner Partnerin zu sich hoch. Brigittes Beine, die hoch erhoben, noch immer weit gespreizt waren, da Jörg ja da-zwischen steckte, knickten jetzt leicht ab. Jörgs Schwanz stand prall erigiert vom Körper weg, in der Horizontalen. Er zog Brigittes Unterleib zu sich heran und dirigierte sein Glied wieder zwischen ihre Schamlippen. Erneut drang er in den Schoß von Brigitte ein, als er seinen eigenen Körper weit nach vorn drückte. Bald schon war wieder das erregende raus und rein der beiden heißen Leiber zu erkennen. Brigitte stöhnte, Jörg keuchte. Eine ganze Weile machten die beiden so weiter. Doch diese Position mußte wohl ein wenig anstrengend sein. Brigitte ließ sich wieder mit ihrem Po auf das Bett gleiten. Dadurch rutschte Jörgs Glied aus ihrer Scheide heraus. Die Frau legte sich seitwärts mit dem Rücken zu ihrem Partner und hob ein Bein hoch. Jörg schob von hinten sein Glied an Brigittes Damm vorbei und führte es in ihre Scheide ein Brigittes Bein legte sich auf die von Jörg und die Frau gab sich einen selbst einen Schwung, mit dem sie auf dem Körper ihres Partners landete. Nun saß sie auf Jörg. und zwar mit dem Gesicht in Richtung seiner Füße. Da ich mit der Kamera vor dem Bett stand, blickte sie nun direkt ins Objektiv. Sie kniete breitbeinig über ihrem Partner, der ihr von unten her sein Glied tief zwischen die weit aufgerissenen Schamlippen schob. Brigitte stützt ihren Körper mit gestreckten Armen nach hinten auf Jörgs Beckenknochen. Sie bewegte ihren Leib auf und ab. Dadurch führte sie sich quasi selbst Jörgs Schwanz in den Schoß ein. Dabei begann sie bereits nach wenigen Sekunden wieder laut zu schnau-fen wenn der Freudenspender ihres Partners tief in sie eindrang. Ihre Bewegungen wurden schneller und abgehackter. Jörg drückte seine Pobacken zusammen uns stieß von unten. Bald begann auch er laut zu keuchen. Dann griff er von hinten an Brigittes Beckenknochen und zog seine Partnerin bei jedem Eindringen seines Gliedes fest auf sich hinauf. Ich zoomte auf Brigittes Schoß zu. Ein absolut geiles Bild...! Sie mußte wohl gemerkt haben, daß ich die Kamera voll auf ihre gefüllte Liebesgrotte hielt und legte sich mit dem Rücken fast flach auf Jörgs Oberkörper. Ihre Schenkel, die bislang abgeknickt nach hinten auf dem Bett gelegen hatte, wurden nun seitwärts gelegt und spreizten sich weit. Ich hatte einen total guten An - und Einblick auf die intimsten Stellen der beiden sich liebenden Menschen. Drang Jörgs Schwanz mal wieder tief in Brigittes Schoß, dann lagen seine Hoden schon fast ein kleines Stück zwischen ihren weit geöffneten Schamlippen. Brigitte faßte Jörgs Hodensack an und rieb ihn sanft gegen ihre Klitoris. Beide keuchten und stöhnten nun in absoluter Harmonie. Ein paar Minuten verblieben sie in dieser Stellung, dann warf Brigitte plötzlich ein Bein über Jörgs Stelzen hinweg und erhob sich von ihm. Sein Glied rutschte aus ihrer Vagina und klatschte auf seinen Bauch. Brigitte kniete sich nun auf das Bett und hielt Jörg ihren Po entgegen. Der Mann erhob sich vom Bett und kniete sich hinter seine Partnerin. Ein paarmal bewegte er die Vorhaut seines Gliedes hin und her, damit sein Liebeszepter wieder voll in Wallung geriet. Dann zog er seine Vorhaut straff nach hinten und legte die Schwanzspitze von hinten in Brigittes Furche. Er zielte kurz und schob seinen Schwanz nun sachte in Brigittes Scheide. Die Frau, die vor ihm kniete, knickte ihre Arme ein und beugte ihren Ober-körper tief nach unten, auf das Bett zu. Ihr Po stand spitz nach oben. Ich filmte wieder einmal in einer Halbtotalen, damit auch zu erkennen war, wie Jörgs dicker Schwanz mit seiner ganzen Länge Brigittes dar-gebotene Schamlippen auseinander drückte. Tief versenkte er seinen Penis wieder in den Schoß seiner Partnerin. Seinen Oberkörper beugte Jörg weit nach hinten. Dadurch schob sich sein Unterleib ein Stück weiter nach vorn, wodurch sein Schwanz nur noch tiefer eindrang. Sie bewegten sich schnell, die beiden, begleitet von lauten Atemzügen. Es schien sie nicht im geringsten zu stören, daß ich mich auch im Zimmer aufhielt und die beiden obendrein noch bei ihrem Liebesspiel filmte. Die Körper der beiden waren mittlerweile schweißgebadet und klatschten geräuschvoll gegeneinander. "Aaah. . .ooohhh. . mmm.. .jaaah...!" keuchte Brigitte atemlos, wenn Jörg mit seinen starken Stößen in ihren Körper eindrang. Ihr Kopf lag nun auf der Liegefläche des Bettes und bewegte sich dort hin und her. Brigitte hatte ihren Mund weit geöffnet und stieß hechelnd die Luft aus ihren Lungen. Das schien Jörg noch mehr anzuheizen, denn er preßte sich bis zum Ende seines Schwanzes in Brigittes Vagina. Dabei hielt er seine Partnerin um die Taille fest und zog sie zusätzlich noch stark an sich heran. "Ich.. .ich komme.. gleich...!“ stöhnte Brigitte. "Ja Liebes,...komm...!" keuchte Jörg und legte noch in wenig Tempo drauf. "Ja.. ja.. .ich.. .ich. . .oooohh...!" schrie Brigitte plötzlich heraus. Ihr Kopf schüttelte sich und dann hielt sie die Luft an. Ihr Gesicht wurde knallrot und ihr Kopf flog nach hinten in den Nacken. Ganz eng preßte sie ihren Po gegen Jörgs Becken, sodaß sein Glied weit in ihrer Scheide versank. Dann lief ein Zittern durch ihren ganzen Leib. Jörg hatte mit seinen Stößen aufgehört und verhielt sich still in der Vagina seiner Partnerin. Langsam entspannte sich Brigittes Körper. Jörgs Schwanz steckte noch eine ganze Weile tief in ihr und dehnte ihre Schamlippen auseinander. Ich zoomte diese aparte Stelle noch einmal ganz nah heran. Keine Sekunde zu früh, denn als ich die geweiteten Schamlippen so richtig groß im Bild hatte, schob Brigitte ihren Unterleib nach vorn, sodaß Jörgs Schwanz herausrutschte. Schnell drehte sich Brigitte um und gab ihrem Partner einen sanften Schubs. Er ließ sich wie ein nasser Sack rücklinks auf das Bett fallen. Brigitte blieb in ihrer knienden Haltung und faßte Jörgs Glied an. Sofort zog sie seine Vorhaut straff und beugte ihren Kopf über sein Glied, daß eine Sekunde später in ihren Mund hinein glitt. Zuerst legte sie ihre Lippen nur ganz knapp über die Eichel. Dann jedoch ließ sie sein Glied tiefer in ihren Mund gleiten. Jörgs langer, praller Schwanz verschwand bis über die Hälfte in Brigittes Mund-höhle. Sie legte ihre weichen Lippen gegen den Penisschaft und zog den Kopf zurück. Die Vorhaut hielt sie weiterhin mit den Fingern straff. Als Jörgs Eichel zwischen ihren Lippen hervor lugte, öffnete Brigitte ihren Mund weit und streckte ihre Zunge heraus, mit der sie seine Eichelspitze umkreiste. Dann drückte sie ihre Lippen wieder zusammen und ließ Jörgs Penis wieder langsam tief in ihren Rachen gleiten. Hatte ich mich bisher noch einigermaßen gut unter Kontrolle gehabt, so war es jetzt mit meiner Selbstbeherrschung restlos vorbei. Von jeher hatte ich Oralsex am liebsten. Leider war ich nie auf meine Kosten gekommen, da meine Frau immer mit der Zungen- und Mund-stimulation aufhörte, wenn sie meinte, daß es mir kam. Außerdem beherrschte sie die hohe Kunst des Blasens nicht all zu gut. Doch Brigitte schien in dieser `Disziplin` eine wahre Expertin zu sein. Immer wieder ließ sie Jörgs Schwanz tief in ihre Mundhöhle hinein gleiten, preßte ihre Lippen gegen den Penisschaft und zog bei zurückgehaltener Vorhaut den Kopf zurück, sodaß Jörgs Glied aus ihrem Mund herauskam. Dann immer wieder ihr Zungenspiel bei geöffnetem Mund um Jörgs Eichelspitze...! Einfach geil, das ganze...! Obwohl ich es eigentlich nicht wollte, wuchs nun auch mein Glied zu voller Blüte. Bald schon hatte ich eine richtige Beule in meiner Hose. Jörg stöhnte und drückte seinen Po zusammen. Dadurch kam sein Becken ein Stück nach oben und sein Penis fuhr noch tiefer in Brigittes Rachen. "Ja Schatz, jetzt.. jetzt komme ich auch...!" keuchte Jörg. Spätestens jetzt hätte meine Frau aufgehört und auf `Handbetrieb` umgestellt. Nicht so Brigitte... Sie machte einfach weiter, so, als habe Jörg nichts gesagt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Wollte sie tatsächlich Jörgs Sperma in ihrem Mund...? Ich konnte den Gedanken nicht mehr zu Ende bringen. Jörg hatte laut zu hecheln begonnen und warf seinen Kopf hin und her, genau so, wie es Brigitte vorhin unmittelbar vor ihrem Orgasmus getan hatte. Dann zuckte sein Penis ein paarmal und eine richtige Fontäne heißen Spermas schoß aus der winzigen Öffnung in der Eichelspitze. Brigitte legte blitzschnell ihren Mund wieder über Jörgs Glied und drückte ihre Lippen zusammen. An den Bewegungen ihres Kinns und des Kehlkopfes konnte ich feststellen, daß sie stark saugte. Jörg schob sein Glied noch ein paarmal tief in Brigittes Rachen und keuchte. Brigittes Mund blieb geschlossen. Jörgs Glied steckte tief darin. Die Frau saugte weiter. Erst ein paar Sekunden nachdem Jörg nun still unter ihr auf dem Bett lag, öffnete sie ihre Lippen. Ein Schwall Sperma kam heraus und lief an Jörgs Penisschaft herunter, wo es sich auf seinen Schamhaaren und auf der Unterbauchdecke verteilte. Brigitte zog ihren Kopf nun vollends weg und legte sich rücklinks neben ihren Partner. Beide blieben still nebeneinander liegen und gaben sich die Hände. Dann sahen sie sich an und lächelten zufrieden. Für mich war das die beste Abschlußszene, die ich mir vorstellen konnte. Ich drückte auf den Fader-Knopf der Kamera und blendete das Bild weich aus. "Absolut irre...!" sagte ich. "Und total erotisch..." "Das sieht man." grinste Brigitte. Ich bekam einen roten Kopf "Ich bin doch halt auch nur ein ganz normaler Mann !“ stammelte ich. "Natürlich." meinte Brigitte. "Also, du findest, wir waren gut ?“ "Ihr wart spitze !“ lobte ich begeistert. "Und vor allen Dingen die letzte Sequenz. Das Blasen fand ich das allerbeste. Darauf stehe ich besonders. Leider macht meine Gattin es nicht so gut. Und vor allen Dingen der Endspurt... Da hört sie immer wieder auf. Schade, doch damit muß ich mich wohl abfinden. Deshalb bin ich auch so erregt, verstehst du ?“ "Du bist noch nie im Mund einer Frau gekommen ?“ fragte Brigitte. Ich schüttelte traurig den Kopf. Brigitte sah Jörg an und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Mann nickte. "Leg mal die Kamera weg !“ sagte Brigitte. Ich befolgte ihre Bitte umgehend. "Und nun komm her !“ forderte sie. "Was.. wieso.. .?“ fragte ich verdutzt. "Wenn du es noch nie erlebt hast, dann sollst du es jetzt mal erleben !“ ant-wortete Brigitte. "Ich habe gerade mit Jörg gesprochen. Er hat nichts da-gegen, wenn ich dich mit dem Mund befriedige." "Du meinst, ich soll..., ich kann...?" fragte ich freudig erregt. "Ja sicher ! Komm...!" warf Jörg ein. "Aber nur oral !“ "Ist schon klar...!" entgegnete ich und öffnete schnell meine Hose. "Ich glaube, ich werde erst mal kurz euer Bad besuchen." sagte ich. "Das ist eine gute Idee." lobte Brigitte. Ich trabte aus dem Raum und flitzte ins Badezimmer, wo ich mir die Hose vom Leib riß und meinen noch immer erigierten Schwanz unter warmen Wasser mit einem guten Stück Seife reinigte. Ich wollte Brigitte nicht zu-muten, ein ungewaschenes Glied in den Mund zu nehmen, obwohl ihr das nichts auszumachen schien, denn sie hatte ja auch Jörgs Schwanz fast heruntergeschluckt, nachdem er seinen Freudenspender aus ihrer Scheide herausgezogen hatte. Doch eigentlich war das ja auch etwas anderes. Schließlich war Jörg ihr fester Partner und ich war ein Fremder für sie. Mit freiem Unterleib und einem erigierten Schwanz lief ich ins Schlaf-zimmer zurück. Ich freute mich auf das, was mich jetzt erwartete. Jörg und Brigitte lagen noch immer nackt nebeneinander. Als ich an das Bett herantrat, machten beide bereitwillig Platz. Ich ließ mich neben Brigitte auf den Rücken fallen. Während Jörg in seiner Ecke liegenblieb, beugte sich Brigitte sofort über mich. Sekunden später versank mein Schwanz in ihrem gierigen, feuchten Mund. Sie machte es bei mir genau so, wie sie es zuvor bei Jörg gemacht hatte. Zuerst zog sie meine Vorhaut nach unten, dann legte sie ihre Lippen fest um meine Eichelspitze. Ganz langsam schob sie ihren Kopf in meine Richtung. Ihre Lippen schoben sich weich an meiner Genußwurzel entlang. Mein Glied war ein wenig kürzer wie das von Jörg. Deshalb schaffte Bri-gitte es auch, meinen Schwanz in seiner gesamten Länge in ihrem Mund aufzunehmen. Ich merkte ihre Lippen plötzlich an meiner Schambehaar-ung, so tief steckte mein Schwanz in Brigittes Mund Die Hand, mit der sie meine Vorhaut straff gehalten hatte, war nun ver-schwunden. Brigitte saugte stark an meinem Schwanz und ihre Zunge rotierte intensiv um meine Eichel. Ich begann bereits jetzt zu keuchen, denn ein solch intensives Gefühl beim Oralsex hatte ich bisher in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt. Meine Frau schaffte mein Glied höchstens bis zur Hälfte, dann begann sie bereits zu würgen. Als Brigitte ihren Kopf nun wieder zurückzog, kam auch sofort wieder ihre Hand zum Einsatz, die meine Vorhaut wieder straff spannte. Dann kam das allerschönste.... Brigittes fest zusammen gepreßte Lippen glitten nach oben, auf meine Eichelspitze zu und mein Glied rutschte langsam aus ihrem saugenden Mund heraus. Als sich nur noch meine Eichel in ihrer Mundhöhle befand, öffnete sie wieder, genau wie bei Jörg, ihre Lippenumklammerung und schob ihre Zunge heraus. Mit weit offenem Mund rotierte ihre Zunge jetzt über meine Eichelspitze. Die Vorhaut war weiterhin straff gespannt. Ich verging fast vor Wonne. Wieder glitt mein Schwanz in ihre Mundhöhle hinein und ihr starkes Sau-gen begann von neuem, bis mein Schwanz erneut komplett in ihrem Rachen steckte. Als Brigitte ein paar Sekunden später ihren Kopf wieder zurückzog, fühlte ich das Sperma in meinem Glied emporsteigen. "Ich komme gleich..!" keuchte ich doch noch vorsichtshalber, doch ich hatte ja die Gewißheit, daß ich in Brigittes Mund kommen konnte. Sie ließ sich auch gar nicht stören, sondern machte mit ihrem wunder-baren Spiel weiter. "Ich.. .ich. . ja jetzt...!" stöhnte ich und bekam meinen Orgasmus. Blitzschnell schob Brigitte meinen Schwanz wieder ein gutes Stück tiefer in ihren Mund und saugte. Das Sperma schoß aus meinem Glied. Brigitte saugte weiter und drückte ihre Zunge gegen meinen Penisschaft. Ihr Kopf hob sich ein Stück und mein Glied wurde dadurch ein wenig aus ihrem Mund gezogen. Brigitte saugte weiter und holte noch ein paar kleinere `Ladungen` aus meinem stark zuckenden Schwanz heraus. Mit ihrer Zunge stieß sie immer wieder gegen die Eichelspitze und erzeugte einen wohligen Schauer bei mir, der mir von der Kopfhaut bis in die Zehenspitzen drang. Ich habe dieses Gefühl total genossen....! Erst, als mein Glied zu zucken aufhörte und auch kein Sperma mehr aus der Eichelspitze zu saugen war, öffnete Brigitte ihren Mund. Genau wie vorhin bei Jörg, so lief auch mir nun das Ergebnis meines Orgasmusses den Schwanz herunter und verteilte sich auf meinem Bauch. Brigitte hielt meinen Penis noch ein wenig mit zurückgezogener Vorhaut fest umklammert und onanierte leicht daran. Als der Bursche denn erschlaffte, ließ sie ihn los und legte sich neben mich auf das Bett. Ich war total fertig. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Brigitte sah mich an und lächelte. "Na, war das in deinem Sinne ?“ fragte sie. Ich verdrehte die Augen und seufzte: "Es war einfach himmlisch...“ Brigitte beugte sich zu mir herüber und gab mir einen schmatzenden Kuß auf die Wange. Kurz darauf standen wir alle drei auf und zogen uns an. Dann nahm ich die Kassette aus der Kamera und legte sie in den Rekor-der, der bei Jörg und Brigitte im Wohnzimmer stand. Nach dem zurückspulen sahen wir uns gemeinsam unser `Meisterwerk` an. Jörg und Brigitte waren zufrieden. Und zwar so, wie ich es aufgenom-men hatte. Sie fanden, es brauchte nichts geschnitten oder nachbearbei-tet zu werden. Also ließ ich den beiden den Film gleich da. Ich bekam von den beiden noch das zuvor vereinbarte Honorar, obwohl ich das Geld gar nicht mehr annehmen mochte, nach dem Brigitte mich so herrlich verwöhnt hatte. Doch die beiden bestanden darauf. Also zog ich, um ein schnelles Taschengeld und vor allen Dingen um eine absolut einmalige, sexuelle Erfahrung reicher, von dannen. Etwa sechs Wochen später rief mich eine fremde Frau zu Hause an. Ob ich derjenige sei, der von Jörg und Brigitte diesen herrlichen Film gedreht hätte. Ich bejahte und die Frau fragte mich, ob ich so etwas auch von ihr und ihrem Ehemann machen würde. Sie sei eine Arbeits-kollegin von Brigitte und habe den Film vorgeführt bekommen. Ihr Mann, so sagte die Frau, sein seither so `spitz` auf einen eigenen Film, daß sie ihm den Gefallen tun wollte, und auch einmal vor laufender Kamera Sex zu machen. Ich sagte zu und drehte diesen Film einen Samstag nach dem besagten Anruf. Diesmal bin ich allerdings nicht zum Zuge gekommen. Doch, wie ganz am Anfang bereits erwähnt, habe ich aus dieser Sache mittlerweile ein richtiges Hobby mit zusätzlich ein wenig Geld verdienen gemacht. Einige Filmchen habe ich bisher schon fertiggestellt. Der Zuspruch ist größer, als ich anfangs gedacht hatte. Mittlerweile bin ich in den soge-nannten `Insiderkreisen` schon ganz gut bekannt. Ab und zu ergibt sich sogar die Möglichkeit, nach der `Produktion` eines Filmes selbst mal mit machen zu können, so, wie beim ersten Mal mit Jörg und Brigitte, doch dieser Fall tritt eher selten ein, wenn ich ehrlich sein soll...!. Ich habe mittlerweile in verschiedenen Szenemagazinen inseriert: "Privatvideos...! Gedreht vom Amateur, von Privat für Privat. Wer von sich und seinem Partner ein privates, intimes Video haben möchte, der liegt bei mir genau richtig Ich filme jeden und alles, egal ob Single, Pärchen oder Gruppe, Diskretion Ehrensache..." Wer diese Anzeige liest und einen Brief an die dementsprechende, dazu-gehörige Chiffrenummer schreibt, der muß damit rechnen, daß ich eines Tages mit meiner Videoausrüstung auch bei ihm im Schlafzimmer stehe und filme, was das Zeug hält. Doch, bevor ich nun Schluß mache, mit meinem Bericht, möchte ich noch von Gerda erzählen. Das war schon eine verrückte Sache mit dieser Frau. Ich bekam einen Brief, den sie an meine besagte Chiffre-Nummer schrieb. "Ich bin ohne Partner, möchte aber einen Film von mir haben." war dort zu lesen. "Da ich in der Annonce gelesen habe, daß du auch Einzelpersonen ablichtest, möchte ich um einem Termin bitten." Ihre Telefonnummer hatte sie ganz unten auf den Brief geschrieben. Ich rief sofort an und verabredete mich für den kommenden Freitag abend. Gerdas Stimme klang am Telefon äußerst sympathisch. Zum vereinbarten Zeitpunkt klingelte ich bei ihr an. Sie bewohnte eine Dachgeschoßwohnung. Ich schleppte meine Ausrüstung in die dritte Etage hinauf. Die etwa 35 jährige Frau empfing mich bereits im Treppenhaus. Gerda war ein echtes Pummelchen. Sie brachte bestimmt ihre 90 Kilo auf die Waage. Aber sie war über 1,85 Meter groß, sodaß ihr Gewicht recht gut verteilt war. Sie hatte ein hübsches Gesicht und lange brünette Haare, die jedoch zu einer nicht allzu modischen Frisur `gestylt` waren. Die Frau trug ein langes, kimonoähnliches Hauskleid. Erfreut gab sie mir die Hand, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Sie bat mich in ihr gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer. Dort setzten wir uns erst einmal. "Wie ich bereits sagte, habe ich keinen Partner." begann Gerda. "Ich ent-spreche mit meiner Figur wohl nicht dem Schönheitsideal der Männer." "Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen.. .!“ orakelte ich. "Ich glaube, bei mir ist der Zug abgefahren." meinte Gerda. "Ist aber auch nicht weiter schlimm. Es gibt genug Geräte, um sich zu stimulie-ren. Ich bin eine gute Kundin bei den verschiedenen Sex-Versandhäu-sern. Die wollen schließlich a u c h leben..." "Warum willst du dann einen Film von dir haben ?“ fragte ich sie gleich in der `Du` Form. Ich hatte mittlerweile erfahren, daß sich Hemmungen, Scham oder Scheu dadurch eher abbauten. "Weißt du," duzte Gerda mich nun auch, "Pornofilme hole ich mir an den Wochenenden regelmäßig in der Videothek. Die geben mir langsam nichts mehr. Ich will mich auch selbst mal bei meiner sexuellen Befrie-digung betrachten. Doch immer nur in den Spiegel zu gaffen, macht auf die Dauer auch keinen Spaß. Da habe ich immer nur den gleichen Blick-winkel und sehe eben auch nur das, was ich gerade bei mir mache. Ich möchte mich aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten und ich möchte mich sehen, b e v o r ich an mir tätig werde. Sozusagen als Anmacher." Ich gab mich mit ihrer Erklärung zufrieden. "Du willst dich also mit einem Vibrator selbst befriedigen ?“ vermutete ich. Gerda nickte. "Na gut." sagte ich. "Wann soll es losgehen, wo willst du es machen und vor allen Dingen, w i e soll ich drehen ? Willst du einen kleinen Vorspann, also eine einleitende Handlung, oder soll es direkt losgehen ?“ "Ich würde schon gern eine kleine Einleitung haben." sagte Gerda. "Hast du dir bereits Gedanken darüber gemacht ?“ wollte ich wissen. "Habe ich...!" grinste sie. "Nimm ganz einfach deine Kamera und laß mich nur machen...!“ "Alles klar." entgegnete ich und nahm meine Ausrüstung aus dem Aluminium- Transportkoffer. Eine Minute später meldete ich bereits: "Ich bin fertig !“ Dann hob ich die Kamera auf meine Schulter und sah durch den Sucher. Gerda legte sich halb auf ihre Couch und schloß ihre Augen. Mit einer Hand umspielte sie ihre linke Brust, mit der anderen Hand glitt sie langsam über ihr Kleid, bis sie an ihren Beckenknochen angekom-men war. Dann schob sich ihre Hand langsam kreisend zwischen ihre Schenkel. Gerdas Beine spreizten sich ein wenig, soweit es das lange Kleid zuließ, daß über ihre Knie bis zu ihren Waden reichte. Mit gespreizten Fingern drückte sie den Stoff des Kleides weit zwischen ihre Oberschenkel und umkreiste die Stelle, unter der dich ihre Schamlippen befanden. Nach ein paar Sekunden ergriff Gerda den Stoff in der Höhe ihrer Knie und zog sich langsam das lange Kleid nach oben. Pralle Oberschenkel wurden nun sichtbar, die immer weiter auseinander gingen, je höher die Frau ihr Kleid nach oben raffte. Dann kamen ihre Schamlippen unter dem Rand des Stoffes zum Vorschein. Gerda hatte eine dichte, wild wachsende Schambehaarung, die kaum etwas von ihren eigentlichen Schamlippen erkennen ließ. Die Frau hatte noch immer die Augen geschlossen und begann nun leise zu stöhnen, als sie ihren Mittelfinger in ihre Vagina hinein schob. Ob sie das alles nur spielte, oder ob sie tatsächlich erregt war, konnte ich nicht beurteilen. Der Rand ihres Kleides lag nun höher wie ihr Bauchnabel, dessen Ver-tiefung auf einem hübschen, runden Bäuchlein lag. Gerda bewegte ein paar mal ihren Finger in ihrer Scheide hin und her, dann zog sie ihre Hand zurück und setzte sie sich aufrecht hin. Mit einem einzigen Schwung zog sie ihr Kleid über dem Kopf aus und saß nun vollkommen nackt auf ihrem Sofa. Ihr praller Busen war von großen, hellen Brustwarzen verziert. Ein ganz klein wenig hing ihre Brust herunter, jedoch nicht so sehr, als daß es abstoßend hätte wirken können. Eine Traumfigur hatte Gerda mit nichten, aber eigentlich war alles ziem-lich gut proportioniert, doch ich glaube, das erwähnte ich bereits. Nackt, wie sie nun mal war, erhob sich Gerda von ihrem Sofa und ging auf eine Tür zu. Ich folgte ihr, ohne die Kamera auszuschalten. Wir kamen in ein kleines Schlafzimmer, in dem ein französisches Bett und ein großer Kleider- schrank mit Spiegelfront standen. Neben dem Bett befand sich eine flache Kommode mit zwei Schubla-den und zwei Türen. Mehr Möbelstücke hätten in dem winzigen Raum keinen Platz mehr gefunden. Gerda legte sich sofort rücklinks quer auf ihr Bett und spreizte ihre Beine nun, da sie unbekleidet war, ganz weit auseinander. Ich richtete das Objektiv auf ihren Schoß und zoomte. Gerdas Schambehaarung mit den darunterliegenden Schamlippen kamen nun ganz nah heran. Wieder schob sich nun ihr Mittelfinger tief in ihre Vagina. Gerda griff unter das Kopfkissen und zog einen riesigen Vibrator darunter hervor. Er hatte die anatomische Form eines männlichen Phallus und war richtig fleischfarben. Die Maße des Glücksspenders waren jedoch für ein männliches Glied absolut absurd. Das Teil war mindestens 35-40 Zentimeter lang und hatte einen Durch-messer von wenigstens 5-6 Zentimetern. Jedenfalls konnte Gerda den Prachtkerl mit der Hand nicht vollkommen umfassen. Hätte Gerda eine `normale` Körperfülle besessen, so wäre ich wahrschein-lich bei dem Gedanken, daß sie sich dieses Riesending in den Unterleib einführen würde, erschrocken gewesen. Doch dieser Gigant paßte irgendwie zu Gerda...!!! Sie zögerte auch erst gar nicht lange, sondern zog den Finger aus ihrer Vagina zurück. Dann legte sie ihre Finger flach auf ihre stark behaarten Schamlippen und zog diese ein Stück auseinander, indem sie ihre Finger weit spreizte. Sie setzte den Vibrator an und schob das Ding langsam in ihren Unter-leib hinein. Die Spitze des Vibrators verschwand sofort in ihrer Scheide. Ihre Schamlippen wurden durch das dicke Teil straff nach innen gedrückt, legten sich aber dennoch fest um den Schaft des Kunsgliedes. Gerda ließ nun ihre Finger von den Rändern der Schamlippen weggleiten und legte die Hände fest um das Ende des Vibratorschaftes. Ihre Beine, die sie bisher angewinkelt, mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett liegen gehabt hatte, gingen nun in die Höhe. Dabei spreizte sie ihre Schenkel noch einmal ein Stück mehr ausein-ander. Gerdas Füße ragte nun weit nach oben, in die Luft. Unendlich langsam schob sie sich den prallen Liebesstab Millimeter für Millimeter tiefer in ihre Lustgrotte. Fast zwei Minuten dauerte es, ehe die Spitze des Gummi-schwanzes endlich am Ende ihrer Vagina angekommen zu sein schien. Jedenfalls schob Gerda das Ding nicht mehr tiefer in sich hinein. Doch es steckte auch weit genug in ihrem Unterleib, mindestens 25 Zentimeter, schätzte ich. Und das bei diesem Durchmesser...! Gerda schaltete den Vibrator erst jetzt ein. Ein tiefes Brummen war zu hören. Ihre Scheide zuckte kurz zusammen, jedoch entspannten sich ihre Schamlippen sofort wieder. Nun begann Gerda, das Liebeszepter langsam in ihrer Scheide zu bewegen. Sie hielt das Gerät nur noch mit einer Hand fest und zog es gut 10 Zentimeter heraus, um es dann aber direkt wieder so weit es eben ging, in ihre Vagina zu drücken. Oh Mann...! Sah das geil aus.... Ich starrte durch den Sucher meiner Kamera und hatte diese Szene in absolutem Großformat `im Kasten`. Nun betätigte ich den Zoom-Schalter meines Aufnahmegerätes und ging in die Halbtotale. Da Gerda auf dem Rücken lag, hielt ich das Objektiv durch Gerdas weit gespreizte Beine hindurch, auf ihren Kopf. Gerda hatte ihre Augen geschlossen und biß sich leicht auf die Unter-lippe. Schob sie sich den Vibrator in den Unterleib, schnaufte sie laut und warf zwischendurch immer wieder ihren Kopf hin und her. Ich ging noch weiter zurück, in die Totale. Jetzt sah ich durch den Sucher meiner Kamera das gesamte Bett, auf dem Gerda rücklinks lag und sich befriedigte. Es schien sie überhaupt nicht zu stören, daß ich neben ihrem Bett stand und meine Kamera auf ihren nackten Körper hielt. Dieses `Phänomen`, wenn ich es einmal so ausdrücken will, hatte ich bisher fast bei jedem Film, den ich gedreht hatte, beobachten können. War die `Hemmschwelle` erst einmal überwunden, dann ist Es für die meisten Leute kein Hindernis mehr, wenn ich mit der Kamera neben dem Bett stehe und alles aufnehme. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Es ist auch schon vorgekommen, daß keine richtige Erregung bei den Leuten aufkommt, die ich filme. Dann gibt es natürlich auch keinen Orgas- mus und der Film wird demzufolge auch nicht all zu gut... Doch Gerda schien sich voll `fallen` zu lassen. Sie machte ihre Sache ausgezeichnet. Mit der freien Hand strich sie sich über ihren Busen und umspielte mit dem Mittelfinger und dem Zeigefinger ihre Brustwarzen. Die großen Warzenvorhöfe zogen sich schnell zusammen. Dadurch traten die Brustwarzen weit und hart hervor. Sie vergaß dabei jedoch nicht, den Vibrator in ihrer Scheide hin und her zu bewegen. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde langsam lauter, das Tempo, mit dem sie den Vibrator bewegte, wurde schneller. Bald hechelte sie schnell und bewegte den künstlichen Freudenspender genau so schnell, wie sie atmete. Ihre Beine waren noch immer weit gespreizt, doch ihre Füße glitten nun wieder nach unten, auf die Liegefläche des Bettes. "Ooooh. . .ohhh. .puuhh. ..!“ kam es jetzt aus Gerdas weit geöffneten Mund. Dann riß sie plötzlich ihre Augen weit auf und starrte die Zimmerdecke an. Ein Zittern durchlief ihren Körper. Sie kniff sich fest in die Brustwarze hinein, die sie bis gerade noch sanft umkreist hatte. Den Vibrator stieß sie sich tief in ihre Scheide. Es kam mir vor, als würde das Gerät nun noch ein Stück tiefer in Gerdas Unterleib stecken, als es vorher schon der Fall gewesen war. Die Beine der moppeligen Frau gingen weit auseinander. Wieder zitterte ihr ganzer Leib. Gerda hielt kurz die Luft an und bekam einen roten Kopf. Nach ein par Sekunden pustete sie die angestaute Atemluft laut aus ih-ren Lungen heraus. Dann entspannte sich ihr Körper. Gerda ließ den Vibrator los, beließ das Gerät jedoch tief in ihrer Lustgrotte. Ihre Beine blieben angewinkelt, ihre Schenkel weit gespreizt. Das gigantische Liebeszepter ragte nun ein Stück aus ihrem Unterleib heraus. Die Schamlippen, die sich bei Gerdas Orgasmus zusammenge-zogen hatten, schmiegten sich eng um den Schaft des Vibrators. Gerda hatte das Teil sofort nach ihrem Orgasmus ausgeschaltet. Jetzt blickte sie ungeniert in das Objektiv meiner Kamera und lächelte. Als wolle sie noch einmal alles zeigen, spreizte sie ihre Schenkel und drückte ihren Po ein Stück vom Bett hoch. Ich zoomte wieder nach vorn und nahm ihren Schoß mit dem heraus-ragenden Stück des Vibrators darin, in Großaufnahme auf. Dann blendete ich die Aufnahme aus und hob die Kamera von der Schulter herunter. "So, das war`s !“ sagte ich. "Was hältst du davon, wenn wir noch einen Film machen !?“ fragte Gerda. "Noch einen ? Wie meinst du das ?“ wollte ich wissen. "Ich meine, du stellst die Kamera irgendwo hin, schaltest sie ein, nachdem du sie auf das Bett gerichtet hast, und kommst zu mir. Dann machen wir es zusammen.!" klärte Gerda mich über ihre Wünsche auf. "Ich würde auch e x t r a dafür bezahlen.“ "Wenn ich es mit dir mache, dann brauchst du nicht dafür zu zahlen.!" rief ich. "Um so besser ! Dann komm auch, oder willst du am Ende etwa gar nicht ?“ fragte sie. "Doch, natürlich...!" entgegnete ich. "Wer ließe sich schon eine Gelegen-heit entgehen, mit einer Frau zu schlafen ? Nur,... kannst du denn jetzt noch ? Ich meine, du ...du hast doch gerade eben...." "Du meinst meinen Orgasmus ?“ fragte Gerda. "Da kann ich dich beruhi-gen, mein Lieber Ich mache es mir oft mehrmals hintereinander. Und wenn ich schon mal die Möglichkeit habe, mit einem Mann zu schlafen, dann werde ich bestimmt noch mal zum Höhepunkt kommen. Verlaß dich drauf...!" Sie blieb in ihrer Position, nackt auf dem Rücken liegend, mit weit ge-spreizten Beinen vor mir liegen. Ihre Arme streckten sich mir entgegen. Der dicke Vibrator steckte noch immer tief in ihrer Scheide. Ich zog meine Klamotten aus und warf sie auf den Boden, neben das Bett. Als ich mir den Slip als letztes Kleidungsstück vom Körper zog, sah Gerda ganz ungeniert auf mein Glied, daß halb steif, ein wenig her-unterbaumelte. "Der ist aber niedlich !“ rief sie. Als sie meine Unsicherheit bemerkte, die ich wegen ihrer Bemerkung bekam, warf sie schnell ein: "Denk jetzt nur nicht, ich würde mich über dich lustig machen. Ich finde ihn wirklich schön. Ist schon sehr lange her, seit ich das letzte Mal einen Schwanz in Natura gesehen habe. Und wenn ich mir so vorstelle, daß er gleich in mich hinein gleitet, dann bekomme ich schon wieder feuchte Schamlippen." Ich krabbelte zu Gerda aufs Bett. "Was ist nun mit deiner Kamera ?“ wollte sie wissen. "Laß mal lieber...!“ entgegnete ich. „Wenn wir es jetzt gemeinsam machen, dann behalte es lieber in guter Erinnerung. Das ist, glaube ich, schöner...!" "Egal, ob mit oder ohne Film," lächelte Gerda und legte ihre Arme um meinen Hals. „Hauptsache ist, du machst es mit mir.“ Ich legte mich neben die Frau. Sie streckte ihre Armen aus und zog mich an ihren warmen, weichen Körper heran. "Zieh mir mal das Ding aus dem Loch." forderte sie mich auf und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Ich berührte das herausragende Ende des Vibratorschaftes und drückte versehentlich das Gerät ein Stückchen tiefer in Gerdas Lustöffnung. „Nicht rein...! Raus...!" flüsterte sie und kam gleichzeitig mit ihrem Körper ganz nah an mich heran. Ich nickte und ergriff das Vibratorende. "Langsam oder schnell ?“ fragte ich. "Ich habe es gern langsam, mit viel Gefühl." klärte Gerda mich auf. Ich zog den Riesen also ganz langsam aus Gerdas Unterleib. Die Frau schloß die Augen und seufzte. "Ist das schön...!" gab sie von sich und hielt ihre Schenkel weit ausein-ander gespreizt. Schließlich war ein leises, schmatzendes Geräusch von Gerdas Schoß her zu hören. Der Vibrator war draußen und Gerdas Schamlippen zogen sich zu-sammen. Ich hielt das Gerät in der Hand, drehte mich in Bett kurz um und legte ich das Ding auf die kleine Konsole. Danach drehte ich mich wieder zu Gerda um. Mein Schwanz war mittlerweile zu voller Größe angewachsen. Gegen das Riesending, daß ich da Eben aus Gerdas Schoß heraus gezogen hatte, war `er` jedoch recht kümmerlich, wie ich mir selbst Eingestehen mußte. Ich drückte mein Becken sanft gegen Gerdas Seite. Meine Penisspitze lag nun auf einem ihrer Oberschenkel. "Das macht mich schon fast elektrisch...!" flüsterte sie und schob ihre Körpermitte etwas in meine Richtung, sodaß mein Schwanz direkt zwischen ihre Beine rutschte. Die Frau zitterte schon jetzt bereits vor Erregung, obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war. Ich ließ mein Glied erst einmal, wo es sich gerade befand und begann langsam, Gerdas Busen zu streicheln. "Ohhh, ja...!" seufzte sie und legte ihre Schenkel nun fest zusammen. Mein Penis wurde nun von ihren weichen Oberschenkeln regelrecht massiert, denn Gerda bewegte ihren Körper langsam hin und her. "Steck ihn mir rein, Stefan." sagte sie und sah mich dabei bittend an. "Ich weiß nicht, ob das in dieser Position richtig funktioniert." gab ich zu Bedenken. "Dann komm über mich und steck ihn mir rein." bettelte Gerda. "Ich brauche das jetzt. Gib mir deinen heißen Liebesstab. Dring ganz tief in meinen Schoß...!“ Sie ließ mein Glied zwischen ihren Schenkeln heraus gleiten, indem sie ihrem Körper zurückzog und sich auf den Rücken rollte. Sie legte ihre Beine flach auf das Bett und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. "Komm, Stefan, ich will dich in mir haben...!" sagte sie leise und zog mich auf ihren Körper. Ich lag ein paar Sekunden später flach auf ihr. Meine Gliedspitze berührte ihre Schamlippen. "Ja..., drück` deinen Schwanz tief hinein in mich. Ich will ihn spüren." keuchte Gerda. Ihr ganzer Körper bebte nun vor Erregung. Ich hob meinen Po ein Stück an und ließ mich einfach in ihre weit geöffnete Scheide hinein gleiten. "Aaaah ja...!" stöhnte Gerda. Ihre Lustgrotte war heiß und sehr feucht. Butterweich drang ich bis zum letzten Millimeter meiner Schwanzlänge in ihre zuckende Vagina. Gerda war sehr weit gebaut. Ob dies an ihrer Körperfülle lag ? Oder führte der Umstand, daß sie sich wahrscheinlich schon oft mit dem gigantischen Vibrator selbst befriedigt hatte, dazu, daß ihre Scheide so weit war ? Ich bin zwar nicht gerade von der Natur bevorzugt behandelt worden, was die Größe meines Schwanzes angeht, und fühlte nicht so viel, wie bei meiner eigenen Frau, doch es war trotzdem schön in Gerdas Scheide zu stecken. Auch Gerda schien keine Probleme mit ihren Gefühlen zu haben, auch wenn mein Penis nicht die Größe ihres Vibrators hatte. Sie wand sich unter mir hin und her und stieß mir von unten her ihren Schoß entgegen, sodaß mein Penis bei jedem Stoß, den ich ihr gab, ganz tief in sie eindrang. "Oh Mann...! Darauf habe ich lange warten müssen...!" keuchte Gerda. Ich preßte mich bei jedem Stoß fest an ihren Leib. Mein Penis versank in unerforschte Tiefen. In Gerdas Scheide zuckte es merklich. "Jaaah. . .uuuuh jaaah... !“ stöhnte sie. Ich stützte meinen Oberkörper mit den Armen vom Bett ab und stieß fest und tief zu, während Gerda mit ihren Händen meinen Hüften um-klammerte und mich regelrecht in sich hineinzog. "So.. .so ist es noch besser...!" keuchte Gerda. "Ich.. .ich halte es nicht... nicht mehr lange aus...! Schneller...! Mach schneller... .jaaaah Tief... tief und fest... .stoß zu...! Oooohhh...!" Die Frau gebärdete sich wie toll. Ihr Atem ging schnell und abgehackt. Jede Stelle ihres Körpers bebte. Ich war wie von Sinnen. Eine solche Partnerin hatte ich in meinem Leben bisher noch nicht gehabt. Wie Gerda mich aufgefordert hatte, stieß ich meinen Schwanz machtvoll und unendlich weit in ihren Körper hinein. "Ich.. .ich komme gleich...!" stöhnte sie. "Ja, mach..." keuchte ich und legte noch ein wenig mehr Kraft in meine Stöße. Gerdas Scheide schien auszulaufen, so naß waren ihre Schamlippen. Ihre Bewegungen wurden schneller. Ihr Atem ging nun abgehackt. Kurze "Ah...ah.." und "Oh...oh..." Laute kamen aus ihrer Kehle. Ich paßte meine Bewegungen ihrem Tempo an, daß sie unter mir vor-legte. "Ja.. ja..., oh jaaah...!" keuchte Gerda immer schneller. Dann durchlief plötzlich ein starkes Zittern ihren ganzen Körper. "JAAAH.....!!!“ kreischte sie laut und drückte mich ganz fest an sich. Mein Penis bohrte sich bis zum allerletzten Stück in ihre nasse, heiße Vagina. Still blieb ich tief in ihrem Unterleib stecken. In Gerdas Scheide pulsierte es. Zuckend zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen. Die Frau riß ihre Augen weit auf und pustete laut die Luft aus ihren Lun-gen heraus. Dann entspannte sich ihr Körper schlagartig. Ich legte mich wieder flach auf sie und behielt meinen Schwanz ganz ruhig, aber tief in ihrer Scheide. Gerda sah mich an und lächelte. Ihre Hände glitten in meinen Nacken. Sie begann, mich hinter den Ohren zu kraulen. "Das war toll." sagte sie mit einem entspannten und glücklichen Ge-sichtsausdruck. "Jetzt hast du dir aber einen saftigen Kuß verdient." Ohne meine Reaktion abzuwarten, zog sie meinen Mund zu ihren Lippen heran und legte sie auf die Meinen. Ihre Zunge kam weit heraus und schob sich zwischen meine Zähne. Als Gerda meine Zunge ertastet hatte, umspielte sie meine Zungen-spitze sehr intensiv. Ich ließ mir das alles nur zu gern gefallen. Doch da mein Penis nun schon eine ganze Weile still in Gerdas Scheide steckte, wurde mein bestes Stück ein wenig schlaff. Gerda schien dies ebenfalls zu merken. Sie löste ihren Kuß und schob mich von sich herunter. "Leg` dich auf den Rücken" forderte sie mich auf. "Ich werde deinen Schwanz wieder groß machen." Ich kam ihrer Bitte umgehend nach und legte mich rücklinks flach auf das Bett. Gerda drehte sich auf ihren Bauch und stützte sich vom Bett ab. Nun kniete sie über mir. Ihr Kopf ging herunter und ihre Lippen berührten meine Brustwarzen. Sie sog sich daran fest und ihre Lippen umspielten meine `Nippel`. Ihre Hand glitt flach über meinen Bauch und landete schließlich an meinem Schwanz. Gerda umklammerte mein bestes Stück und zog die Vorhaut langsam herunter. Ganz straff gespannt, hielt sie meine `Pelle` unten fest. Dann rutschte ihr Mund von meinen Brustwarzen herunter, in Richtung meines Gliedes. Ein paar Sekunden später glitt mein Penis tief in ihren Mund hinein. Sofort rotierte ihre Zunge um meine Eichelspitze herum. Gerda saugte sich fest. Ein angenehmes Prickeln war plötzlich in meinem Glied zu spüren. Dann glitt Gerdas Kopf weiter hinunter. Mein Penis rutschte in seiner ganzen Länge in ihren Mund. Ihre Lippen lagen nun auf meinen Schamhaaren. Kein noch so kleines Stück meines erigierten Gliedes war jetzt mehr zu sehen. Gerda hatte den gesamten Schwanz in ihrer Mundhöhle aufgenommen. Ich stöhnt vor Wonne und merkte, wie mein Penis wieder groß und knochenhart wurde. Doch Gerda ließ ihn nicht aus ihrem Mund heraus. Stattdessen saugte sie sich wieder intensiv an meinem besten Stück fest. Sie `klopfte` mit ihrer Zunge immer wieder gegen den Schaft meines Gliedes. Dann zog sie ihren Kopf ein Stück zurück. Gleichzeitig ließ sie die Vorhaut los, die sie die ganze Zeit über mit den Fingern straff vor ihren Lippen gespannt gehalten hatte. Meine `Pelle` rutschte, von ihren Lippen umklammert, nach oben und glitt über die Eichel hinüber. Gerda drückte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel und saugte sich erneut, mit rotierender Zunge, an meinem Schwanz fest. "Boohh...!" stöhnte ich, denn das Gefühl, daß ich nun hatte, ließ mir fast die Sinne schwinden. "Ich.. .ich komme gleich...!" keuchte ich und schob meinen Körper immer wieder vom Bett hoch, indem ich meine Pobacken zusammen preßte. Gerda machte nur "M-hmm!" und saugte weiter. "Soll ich dir in den Mund spritzen ?“ fragte ich atemlos. Wieder kam nur ein "M-hmm...!" aus Gerdas Kehle. Ihr Mund blieb geschlossen und ihre Lippen umschlossenen ganz dicht meinen Penisschaft. Ihre Zunge `klatschte` nun in kurzen Abständen auf meine Eichel-spitze. Ich keuchte und stöhnte laut. "Ich kann es.. .es nicht mehr halten...!" jammerte ich schon fast. "Ich komme jetzt...!" Gerda schien se nicht zu stören. Unbeirrt sog sie weiter an meinem Schwanz. Ich spürte, wie mein Sperma in meinen Penis emporstieg. Dann erfolgte der Samenerguß Mein Saft wurde durch mein zuckendes Glied in Gerdas Mund ge-schleudert. Die Frau saugte einfach weiter. Immer wieder kamen heiße Spermatropfen aus meiner Penisspitze. Alles gelangte in Gerdas Mund. Sie faßte mein Glied an und schob die Vorhaut wieder ganz weit nach unten. Dabei behielt sie meinen Schwanz noch immer im Mund. Nun drückte sie den Schaft meines Gliedes fest zusammen und zog die Vorhaut wieder nach oben, in ihren Mund hinein. Damit drückte sie die letzten Tropfen Sperma, die sich noch in meinem Schwanz befanden, auch noch heraus. Weiterhin umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Ich sah nur noch Sterne vor meinen Augen. "Aaaah. . . .oooohh...!“ keuchte ich und mein Schwanz zuckte unkontrol-liert in Gerdas Mund. Sie hob ihren Kopf langsam empor. Mein Glied rutschte aus ihrem Mund heraus. Nicht ein Tropfen meines Saftes lief an meinem Glied herunter. Gerda hatte alles im Mund...! Ganz gemütlich stand sie vom Bett auf und verließ den Raum. Ich hörte, wie sie im Badezimmer den Inhalt ihres Mundes in die Toi-lette spuckte. Dann kam sie zu mir ins Schlafzimmer zurück. Wortlos legte sie sich neben mich und sah mir tief in die Augen. Dann lächelte sie und umarmte mich. "Bist du eigentlich verheiratet ?“ fragte sie mich. Ich nickte. "Schade...!" meinte Gerda, behielt mich aber in ihrem Arm. Wir haben noch eine ganze Weile zusammen gelegen und uns gestrei-chelt. Doch irgendwann mußte ich mich an diesem Abend von Gerda verab-schieden. Total befriedigt ging ich nach Hause. Ich hätte noch einige andere Geschichten zu erzählen, doch ich meine, dies sollte erst einmal genügen, denn bei den anderen Filmen, die ich gedreht habe, bin ich, wie bereits erwähnt, leider nicht `zum Zuge` gekommen. Doch das macht ja nichts, denn wie heißt es so schön: „Appetit kann man sich unterwegs holen, gegessen wird dann aber zu Hause.“ Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meiner Ehefrau, in Sachen Sex. Sie gibt mir alles, was ich brauche. Deshalb muß es nicht unbedingt sein, daß ich bei meinen Filmen immer mitmachen kann....
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