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Story: Toller Lagerjob

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von Anonymous am 16.7.2004, 09:51:48 in Sie+Er

Toller Lagerjob

Hi Leser der erotischen Geschichten! Auch ich meine eine Geschichte erlebt zu haben, die es Wert ist hier veröffentlicht zu werden.


Es ist schon über ein Jahr her, aber ich weiß trotzdem noch recht genau, wie es war.
Ich arbeite in einem Lager, in dem u.a. mehrere Regalreihen dicht beieinander stehen, in denen in Kästen kleine Kunststoffteile gelagert werden. Die Ragale sind etwa 2,5 m hoch. Nun braucht man für die oberen beiden Reihen eine Leiter. Wenn man den "Dreh" raushat, kann man mit meiner Größe (1,70) in die zweitoberste Reihe auch ohne Leiter, ist aber riskant. Soweit die Vorgeschichte....


Eines Tages bekomme ich also den weiblichen Büro-Azubi zu mir. Sie heißt Anette und soll im Rahmen ihrer Ausbildung zur Bürokauffrau alle Abteilungen durchlaufen. So hatte auch ich sie für einen Monat unter meinen "Fittichen". Sie ist mir durch ihre kecke Art und ihr recht gutes Aussehen schon ein paarmal aufgefallen, und irgendwie wartete ich schon darauf, sie endlich in die Abteilung zu bekommen...
Sie war ein paar Zenitmeter kleiner als ich, recht schlank, aber kein Klappergerüst, hatte etwas über schulterlanges dunkles Haar, das sie zu meinem Bedauern immer zum Pferdeschwanz gebunden trug. Sie war etwa 10 Jahre jünger als ich, also so um die 18-20.
Nun war sie also da. Ich erklärte ihr die verschiedenen Abläufe im Lager. Und dann sollte sie auch selbstständig ein paar einfache Aufgaben erledigen. Während der "Lehrgespräche" schauten wir uns öfters länger als nötig in die Augen, und jedesmal war ich der erste, der wegschauen musste. Irgendwie machte die Göre mich nervös...
Eines Tages sollte sie dann Ware kommissionieren, und brauchte dabei auch Material aus den oberen Regalreihen. Ein paarmal muß sie mir wohl zugeschaut haben, wie ich das gemacht hatte (was ich vorher mit "Dreh" meinte) Nun wollte es bei ihr nicht so richtig klappen, und sie stand nun im Regalgang auf den Zehenspitzen, und konnte den Korb mit hunderten Kleinteilen gerade noch am herunterfallen hindern.
Natürlich wollte ich ihr helfen, und eilte zu ihr. Aber da auch ich nicht der größte bin und auch direkt unter dem Fach stehen muß, um meine "Technik" anzuwenden, hampelten wir beide ein bisschen rum. Irgendwann stand ich dann im engen Lagergang - die Arme nach obem am Lagerkorb - direkt hinter ihr. Ich konnte ihr Haar riechen. Als ich dem Korb einen Schubs geben wollte, daß er ins Fach zurückrutscht habe ich wohl zu doll ausgeholt. Ich klatsche mit den Lenden auf ihr pralles Hinterteil.
Doch was macht dieser Lagerkorb? Rutscht zwar ein paar Zentimeter nach ins Fach, droht aber gleich wieder herabzufallen. Gleich griff ich ihn wieder, und gab ihm noch einen Schubser. Wieder die gleiche Berührung. Langsam merkte ich, wie mein Blut in die Lendengegend strömte. Mir war das zwar nicht ganz unangenehm, aber doch peinlich, aber der Korb bleib endlich oben. "Geschafft" sagte ich, und trat einen Schritt zurück, daß es nicht so aussah als wolle ich die Situation ausnutzen. Jedoch war der Lagergang so eng, daß ich am hinteren Regal anschlug, und gleich wieder zurückgeworfen wurde. Wieder traf ich ihr Hinterteil. Inzwischen spürte ich in der Hose schon was hart werden..
"Schon geschafft?" fragte sie zweideutig. Ich glaubte irgendwie falsch verstanden zu haben. Aber als sie mit der Hand nach hinten griff, direkt in meinen Schritt, wurde mir ganz anders. "Hätte mich doch gewundert!" sagte sie nur als sie merkte was sich bei mir in der Hose tat. Ich wusste nicht, sollte ich jetzt losbrüllen, oder mitmachen!? Da ich schon länger solo war, entschied ich mich für das zweitere. "Nun hör aber auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen!" drohte ich in der heimlichen Hoffnung, daß sie doch weitermachte.
"Jetzt schon? Hab doch noch gar nicht angefangen!" Sie hatte immer noch ihre hohle Hand in meinem Schritt. "Ausserdem ist ER auch anderer Meinung!" Inzwischen hat sie sich umgedreht, und stand direkt vor mir. Sie grinste mir ins Gesicht, und sah so schelmisch dabei aus, daß ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich nahm sie mit beiden Händen an der Taille, und zog sie zu mir her. Unsere Gesichter waren ganz dicht beieinander, und ich sah ihr in die Augen. ´Was für Augen!!? Ist mir noch nie aufgefallen´ schoß es mir durch den Kopf! Zeitgleich meldete sich das Engelchen: ´Was tust du da?´ Zu spät, wir hatten schon die Lippen aufeinandergepresst.
Mir schwanden die Sinne... Sie hatte inzwischen durch die Seiten in meiner Latzhose gegriffen, und hielt mit je einer Hand eine Pobacke fest. Dasselbe versuchte ich bei ihr, jedoch war ihre Hose enganliegender, und so kam ich nicht bis ans Ziel. Sie löste sich, und wollte die seitlichen Knöpfe ihrer Hose öffnen, da meldete sich mein Verstand wieder.
Gottseidank, denn in diesem Moment hörten wir jemand durch die Tür kommen. "Bleib kurz da!" flüsterte ich, und ging zwischen den Regalen raus. Es war eine Sekretärin, die mir neue Kommissionieraufträge brachte: "Die müssen heute noch gerichtet werden!" meinte sie. "Kein Problem!" sagte ich und mußte mich zusammenreißen, daß sie mir nichts ansah. Irgendwie scheinte sie was zu merken, ging aber auch gleich wieder, nicht ohne mich von oben bis unten gemustert zu haben. Erst jetzt merkte ich, das mein T-Shirt beiderseits aus der Latzhose hing...
"Also weiter!" sagte ich, als die Tür wieder zu war, und meinte eigentlich weiterarbeiten. Als sich ein paar Sekunden nichts sah, rief ich nur fragend "Anette?" "Hier!" hörte ich von der Stelle von vorher. Als ich dorthin lief, und zwischen die Ragalreihen sah, glaubte ich zu träumen. Sie hatte die Träger ihrer Hose heruntergestreift, und die Hose hing in den Kniekehlen. Unter ihrem T-Shirt sah ich ihr blaues Höschen. Wieder wurde es in der Hose hart. "Du scheinst es echt ernst zu meinen!" sagte ich, setzte aber gleich hinzu: "wenn du echt willst, können wir nach Feierabend bei mir weitermachen, aber hier ist das zu riskant!"
Ich glaubte nicht, das gesagt zu haben! Da hast du seit Wochen so eine Gelegenheit, und dann so ein Satz! `Du hirnverbrannter Idiot` sagte mir mein Teufelchen. Ich glaubte dann endgültig zu träumen, als sie (Anette) "OK, dann halt bis nachher!" sagte. Sie zog sich die Hose zurecht und hauchte mir im Vorbeigehen einen Kuß auf die Lippen. Ungläubig blieb ich stehen. "Auf, wir sollten doch noch was arbeiten!" holte sie mich zurück. So schnell wieder "nüchtern?" Ich wunderte mich...
Den ganzen restlichen Nachmittag überlegte ich krampfhaft, was ich denn jetzt tun solte, was ich denn zuhause im Kühlschrank hatte,..... und über sonst alles mögliche... Sollte ich wirklich... Was, wenn sie das im Betrieb rumerzählte...., womöglich noch den Spieß umdrehte, und mir was anhängt vonwegen Belästigung und so... Ich konnte nicht mehr konzentriert arbeiten. Engelchen und Teufelchen bekriegten sich in meinem Kopf... Dann kam der Feierabend.....


Wie es weiterging schreibe ich nur, wenns auch jemanden interessiert... Das erfahr ich ja, wenn ihr mir mailt!

von prinzfreddy@hotmail.com

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