Story: Ein Superdate

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:44:09 in Dreier

Ein Superdate

Es war ein schrecklicher Tag. Es regnete und der Himmel war dunkel, als wäre es am späten Abend. Ich überlegte was ich den so machen sollte. Ich war Spitz und suchte nach „Entspannung“. Mir kam dann die Idee den Ralf zu besuchen, ich hatte ihn mal so Kennengelernt und wir hatten mal einen geilen Wichs zusammen. Er war wie ich Bi und wir haben uns auf Anhieb verstanden. Er war erst 19 Jahre alt und hat eine sehr geile Figur und einen Schwengel, der mich schon zum Träumen brachte als ich ihn anrief. Er war sofort einverstanden das ich zu ihm komme, aber er warnte mich vor, das er eine Freundin hat und wir nicht viel Zeit hätten. Ich schwang mich in meine Klamotten und fuhr so schnell wie ich konnte. Er wohnte 60 km von meinem Ort entfernt und ich hatte schon bei der Fahrt einen steifen. Ich konnte die Vorfreude kaum ertragen und ich spürte das mein Vorsaft schon lief. Endlich war ich da, ich parkte schnell mein Auto und lief im Galopp zu seiner Wohnung. Ich klingelte und Ralf, der Traum meiner Begierde öffnete die Tür. Er hatte nur einen Slip an, den er sich von seiner Freundin geliehen hatte, er sagte er müsse seine erst mal Waschen. Ich küsste Ihn auf den Mund und sagte das es geil aussieht. Und es sah geil aus, das kann ich euch sagen. Er bat mich ins Wohnzimmer wo wir uns aufs Sofa setzten und lange und ausgiebig Küssten. „Ich leg mal nen Geilen Film ein der uns dann richtig anheizt“ sagte er noch und lies mich alleine sitzen. Er setzte sich vorm Fernseher und suchte nach einem geeigneten Film. Ich war Geil und sagte zu ihm Ach lass doch, wir werden auch ohne Film unser Vergnügen finden. Nee damit war er nicht einverstanden, denn er sagt er habe einen Film von Bleisch, wo zwei Boys und ein Mädel es miteinander trieben, ziemlich jung.
Na, auf das konnte ich mich einlassen. Er legte also den Film ein und ich war wie verzaubert als ich die jungen Körper sah. Mein Schwengel hat sich sofort erhoben und pochte gegen die Hose. Ralf meinte ich sollte Ihn raus lassen um Luft zu holen, grins. Also entledigte ich mich meiner Klamotten und mein Schwengel stand wild umherpochend in der Luft. Auch Ralf zog sich den Slip aus und wir setzten uns gegenüber und streichelten uns gegenseitig. Immer den Fernseh im Auge, denn die Akteure waren voll dabei sich zu Bumsen. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und bückte mich um sein Schwanz in den Mund zu nehmen. Er war schon sehr feucht und ich schmeckte seinen Vorsaft. Ich liebe frischen Vorsaft von jungen Boys. Ralf fing an zu stöhnen und ich leckte ihn wie ein Stangeneis. Ich nahm mit meiner anderen Hand meinen Schwanz in die Hand und wichste langsam und zart, denn ich wollte noch mehr von dem Abend haben. Nun konnte sich Ralf auch nicht mehr halten und wir begaben uns in die Stellung 69 wo wir uns gegenseitig ein bliesen. Wir waren wie in Ekstase als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und seine Freundin Claudia stand in der Tür und fing an zu fluchen, so wie „Drecksäue, Schweine, Ihr ekelt mich an“ usw. Ich war überrascht wie hübsch Sie war und Sie war erst 17, wie sich herausstellen sollte. Wir waren wie erstarrt und Ralf hatte damit echt ein Problem. Er versucht Sie zu beruhigen aber Sie wurde immer Lauter. Ich fing dann an Ihr die Sache zu erklären, ich überwarf Sie mit Komplimenten und verharmloste die Situation. Ralf und ich wollten uns schnell anziehen, als Claudia plötzlich anfing zu Lachen. „ Es sieht schon komisch aus, wenn zwei steife Schwänze so in der Luft hängen“. Ich war perplex, war das eine Aufforderung???. Ich wurde mutiger und fragte Sie, ob Sie nicht mal mit den zwei Schwänzen spielen möchte. Ralf wurde Rot und stieß mich in die Seite, dem war das ganz schön peinlich. Aber zu unserer Überraschung fing Claudia plötzlich an sich auszuziehen. Whow was für ein Körper. „ Tja dann zeigt mir mal was Ihr könnt“ hauchte Sie als Ihr Höschen viel. Mir vielen gleich die Augen aus, denn Claudia war rasiert. Diese Aussicht blieb nicht ohne folgen, denn Ralfs und mein Schwanz wurde wieder abrupt Steif.
Damit hätte ich nicht gerechnet, Sie sah ziemlich jung aus, kleine feste Brüste, kleine Schamlippen und eine Figur zum träumen aber Sie war schon 17. Ich wurde immer geiler. Claudia sagte auf einmal „ lasst uns gemeinsam Dusche, das wird lustig“ die Idee war toll und Ralf und ich liefen Ihr hinterher, Sie bewegte sich graziös und Ihr kleiner Hintern wackelte im Rhythmus als Sie lief. Als Sie sich umdrehte um nach uns zu schauen fing Sie an zu grinsen, denn unsere Latten schwappten auf und ab, es schmerzte ein wenig mit so einer Latte herum zu laufen. Ralf hatte dann noch die Idee eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen. Einfach super die beiden, dachte ich so. Tja, Claudia hatte das heiße Wasser schon angestellt und verrieb sich Ihr Duschgel, ich konnte nicht mehr und gesellte mich zu ihr um diese Aufgabe zu übernehmen. Ich war begeistert so zarte Haut berühren zu dürfen, ich nahm mir ein wenig Duschgel in die Handfläche und begann Ihre kleinen Brüste einzuseifen. Ich berührte sie erst zart, doch Claudia wollte das ich fester zupacke, was ich dann auch tat. Claudia schloss Ihre Augen und genoss es. Ralf kam mit der Flasche Sekt zu uns und stieg zu uns in die Kabine, welche jetzt sehr eng wurde. Meine Latte pochte zwischen Ihrem Bauch und meinem und ich hatte Ralfs Latte an meinem Hintern. Claudias Hände wanderten zu unseren Schwänzen und als Ihre Hand meinen berührte stöhnte ich auf. Es war zu Geil. Ralf begann unsere Körper zu streicheln und ich begann Claudias Bauch einzuseifen. Nicht untätig wichste Claudia unsere Schwänze und ich wurde forscher und steckte meinen Mittelfinger in Ihren Schlitz. Sie stöhnt auf und ich nahm einen zweiten Finger dazu um Ihren Kitzler zu finden. Und ich fand ihn schon sehr erregt vor. Ralf hatte sich hingehockt und suchte mit seiner Zunge Claudias Furche. Er leckte Ihr den bereits laufenden Fotzensaft vermischt mit dem warmen Wasser. Wir stellten den Wasserhahn ab und nahmen die Sektflasche zur Hand. Ich öffnete sie vorsichtig damit nichts verloren ging. Ralf immer noch dabei Claudias Pussy zu lecken, ließ ich den prickelnden Traubensaft auf Ihre Brüste laufen, und es lief direkt in Ihre Furche, welches von Ralf alles aufgeleckt wurde. Claudia begann zu jammern, denn es tat Ihr gut, dieses prickeln, denn Ihre Hand verkrampfte sich um meinen Schwanz, so das ich glaubte Sie will Ihn mir abkneifen. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte Sie jetzt auch schmecken und ich küsste Sie auf dem Mund und lutschte an Ihrer Zunge. Ralf nahm jetzt meinen Schwanz in den Mund und saugte dran, das ich es nicht mehr aushielt und das erste mal für heute abspritzte. Ich pumpte wie wild und es lief Ralf aus dem Mundwinkeln. Er schluckte alles und Claudia schaute mich enttäuscht an und fragte ganz lieb „ und ich??“. Ich sagte Ihr, „ Claudia, das war erst der Anfang, grins“ Ralf erhob sich und küsste Claudia auf dem Mund und Sie leckte den Saft aus seinem Mundwinkel. Guuut sprach Sie und stieg aus der Duschwanne. Sie war ja sauber und Ralf und ich standen noch in der Dusche. Claudia nahm ein Glas Sekt und beobachtete wie ich Ralf einseifte und mich dann seinem Schwanz widmete. Das wieder angestellte warme Wasser rieselte seinem Jungen Körper runter und seine Latte stand wie ne eins. Ich hockte mich nun auch hin und nahm seine Latte in den Mund. Es schmeckte ein wenig salzig, typisch Vorsaft, mmmhhh lecker. Ich saugt was das Zeug hielt und Ralf konnte es auch nicht mehr lange aushalten und er spritzte mir alles in meine Kehle. Ich war überrascht über seine Menge die da raus kam, das ich mich beinahe verschluckt hatte. Aber ich schluckte alles runter, doch dann wurde ich jäh zur Seite gestoßen, denn Claudia nahm sich Ihr recht, die letzten Tropfen abzulecken. Ralf stöhnte auf, und wir stiegen dann gemeinsam aus der Dusche. Wir rubbelten uns gegenseitig mit den Handtüchern trocken, wobei mir und Ralf wieder eine Latte wuchsen. Zur Freude von Claudia, die plötzlich anfing zu Quietschen vor lauter Freude. Schön, sagte Sie dann lasst uns in Schlafzimmer gehen und die Hauptrunde einzulegen, und lief wieder vor uns her. Diesmal hatte Sie einen roten hinter, grins, das sah lustig aus. Sie schmiss sich aufs Bett und spreizte Ihre Beine so dass wir Ihre klaffende Wunde sahen und uns sehr warm wurde. Sie sah so jung aus, es war eine Augenweide und ich dachte meine Latte macht sich gleich selbständig. „ So, Ihr beiden, macht bitte da weiter wo Ihr vorhin aufgehört habt, als ich reingekommen bin“ befahl Sie uns. Ralf und ich wir schauten uns gegenseitig an, und grinsten. Also legten wir uns zu Ihr auf dem Bett und küssten uns innig. Ich nahm dann Ralfs Latte in die Hand und wichste ein wenig. Tja lange hat Sie das nicht ausgehalten die liebe Claudia, denn schon nach kurzer Zeit fragte Sie uns ob wir Sie vergessen hatten. Natürlich nicht, denn ich wollte Sie unbedingt haben. Also schleckte ich Ihre bereits nasse Fotze. Sie war so süß, und salzig zugleich. Ich fand Ihren Kitzler der schon sehr aufrecht stand und fing an mit der Zunge daran zu lecken. Sie hob Ihr Becken vor lauter Geilheit und stöhnte. Sie konnte nichts sagen, denn Sie hatte Ralfs Latte im Mund und blies Ihm einen. Ich war ein wenig enttäusch, denn meine Latte hatte nichts zu tun, als Ralf meinte ich sei ja der Gast, also habe ich den Vortritt. Das lies ich mir nicht zweimal sagen und legte ein Kissen unter Ihr Becken damit ich besser zustoßen konnte. Meine Latte war so hart das es schmerzte und ich setzte meinen Schwanz vor Ihrer triefenden Muschi an, und mit einem Ruck war ich in Ihr. Ihre wohlige wärme umwickelte meinen Schwanz. Ihr zartes Fleisch berührte meinen kleinen Freund. Sie war so Eng, das ich glaubte Sie würde mir alles abkneifen, wenn Sie sich zusammenzog. Ich begann zu stoßen und Sie hatte den Mund voll so, wurde Sie immer geiler. Ich küsste währenddessen Ralf auf den Mund, welcher sehr erregt war. Ich musste mich sehr konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen, ich wollte Ihr nicht den Sieg überlassen. Ralf kam dann die Idee es Ihr zu zweit zu machen. Ich wusste erst nicht was er meinte, doch es dämmerte mich immer mehr. Denn Sie sollte sich auf mich setzten, so das Ihre Brüste in mein Gesicht hingen. Also machte wir das, es gab einen riesen „Plopp“ als ich meinen Schwanz aus Sie zog und ich legte mich hin. Sie setzte sich schnell wieder auf meinen Freund, denn die wärme war unbeschreiblich. Als Sie nun auf mich saß und ich in Ihr Gesicht schaute, merkte ich das Ralf hinter Sie getreten war und Ihr seinen Riemen in Ihr kleines Arschloch steckte. Ich spürte plötzlich den Schwanz von Ralf, getrennt nur durch eine kleine Haut zwischen Darm und Scheide. Es war ein aufregendes Gefühl, beide Geschlechter zu spüren die man mag. Es war zuviel für mich und ich entlud mich in Claudia mit einem riesigen Aufschrei. Doch die beiden dachten gar nicht daran deshalb aufzuhören, und Sie ritt unvermindert weiter. Das möchte mein Pint wohl gerne, denn er wurde nicht schlaff, und es braucht nicht lange, bis er wieder sehr hart war. Claudia stöhnte, Sie schrie, ich hatte Angst das die Nachbarn denken wir würden Sie umbringen. Und dann kam es Ralf, er schoß Ihr seine Ladung direkt in Ihrem Darm. Ich merkte den Aufprall seines Saftes in Claudias innern. Es war unbeschreiblich wie viel er pumpte und auch Claudia wurde plötzlich rot im Gesicht das ich glaubte Sie würde Ohnmächtig. Doch Sie explodierte förmlich und Ihr Saft floss meinem Schaft runter. Es war ein Gigantische Orgasmus. Es war so Geil mit anzusehen und vor allem zu spüren wie sich jeder Muskels Ihres Körpers zusammenzog, das ich abermals zum spritzen kam. Ich schoss noch mal eine Ladung ab, und danach schauten wir uns alle in die Augen und grinsten. Claudia küsste erst Ralf und dann mich, und meinte“ das machen wir noch mal, Ihr seid lieb.“Claudia war geschafft und legte sich nun hin und schloss die Augen. Ralf und ich gingen ins Bad um uns zu säubern. Wir wuschen unsere Schwänze und schauten auf Claudia, die da ganz zufrieden schlummerte. Aber Ralf hatte noch nicht genug, denn er bat mich Ihn zu Pudern. Er stellte sich vor das Waschbecken und bückte sich ein wenig, so dass ich mich hinter Ihm aufstellen konnte. Ich war wieder startklar, obwohl mein Pint schon sehr beansprucht wurde. Also nahm ich erst mal einen Finger und cremte Ihm mit Vaseline ein, die auf der Ablage stand. Ich rieb auch die Arschvotze von Ralf ein. Ich nahm den Finger und führte ihn ein, er war willig, denn ich spürte keinen widerstand. Nachdem ich den ersten Finger drin hatte, nahm ich den zweiten dazu und weitete somit das Loch. Als ich der Meinung war, das Loch ist groß genug, setzte ich meinen Pint an, und steckte ihn vorsichtig in das Loch. Eine kleine Blockade durch den Schließmuskel, doch dann war ich drin. Ralf stöhnte auf. Er war auch sehr eng das turnte mich voll an, so dass ich immer heftiger zustieß. Ralf wackelte mit seinen hinter mir entgegen. Er war so Geil. Ich nahm mit meine rechten Hand seinen mittlerweile Steifen Schwanz in die Hand und wichste daran. Es dauerte nicht lange und sein klebriger Schleim wurde ins Waschbecken gerotzt. Schade um den Saft, aber bei mir kündigte sich auch dringende Entladung an. Ich merkte wie sich meine Lenden zusammenzogen und ich meinen Schleim gegen die Darmwände von Ralf klatschte. Ich pumpte und pumpte, bis ich total geschafft meinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Ich umarmte Ralf von hinten und war völlig fertig. Plötzlich hörten wir Geklatsche, es war Claudia, die uns die ganze Zeit beobachtet hatte. „Ihr wart toll, ich wusste gar nicht das das so Geil sein konnte“. Ralf wurde rot im Gesicht, den es war Ihm peinlich, doch Claudia beruhigte Ihn. Sie erklärte Ihren Auftritt von vorhin, das Sie nur Geschockt war, weil Sie nicht wusste wie Sie auf solchen Anblick reagieren sollte, doch als Sie mich näher angeschaut hätte war sie sich sicher das es nichts schlimmes ist. Nachdem wir uns noch mal gereinigt hatten legten wir uns alle zusammen ins Bett und Claudia gab uns beiden einen Schmatzer auf den Mund. Sie sagte „ das werden wir Wiederholen, du gefällst uns“ Ich fühlte mich geschmeichelt und wir trafen uns in der nächsten Zeit sehr oft. Leider ging das nur 1 Jahr gut, dann wurde ich versetzt und wir verloren uns aus Augen.

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von Condomi1975@aol.com

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