Story: Tagebuch eines Wichs-Sklaven

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 15.7.2004, 11:42:25 in Er+Er

Tagebuch eines Wichs-Sklaven

TEIL 1 - Wie alles begann

Mein Name ist Jens und meine Leidenschaft ist das Wichsen. An guten Tagen schaffe ich es, meinen Schwanz 4 Mal bis zum Höhepunkt zu onanieren, muss danach aber immer wieder feststellen, trotz alledem unbefriedigt zu sein.
Aus diesem Grund beschloss ich, mich auf die Suche nach spritzfreudigen Schwänzen zu machen, die meine Wichs - Sucht eindämmen sollten!


Vor etwa einem Jahr war es dann soweit, ich bekam Kontakt zu einem Herrn, der über das Internet einen Wichser und Bläser suchte.
Ich ging also zu Ihm und hatte einen sehr schönen Abend ! Während dieses ersten Kontaktes zu einem fremden Schwanz kam es dann dazu, dass ich eine Ladung Sperma schluckte. Dieses schmeckte mir sehr gut und machte mich so geil, dass ich mir selbst wieder einen herunterholen musste.
Durch meine neue Bekanntschaft kam es 2 Tage später zu meinem ersten Gruppentreff, bestehend aus 4 Männern und meiner Wenigkeit. Ich durfte von jedem der Anwesenden 2 volle Ladungen Sperma schlucken und musste endgültig erkennen, spermasüchtig zu sein.
Ich wichste und schluckte mich die folgenden 6 Monate durch alle Bekannten meines ersten Partners und genoß es, Tropfen für Tropfen. Dann, an einem schönen Sonntagmorgen rief er mich an und teilte mir mit, dass er beruflich wegziehen müsse und sich deshalb nicht mehr mit treffen könne. Ich war leicht geschockt, da ich mich doch sehr an meine fast täglichen Spermarationen gewöhnt hatte.
Es blieb mir also nichts anderes übrig, als eine neue Annonce im Internet aufzugeben, in der ich mich als spermasüchtigen Sex - Diener anbot.
Etwa eine Woche später fand ich unter dem zahlreich eingegangenen E-Mail-Müll eine interessante Antwort eines dominanten und spritzfreudigen Herrn. Ich beschloss also, dessen Einladung zu folgen und begab mich ins Ungewisse.
Er begrüßte mich höflich, machte mir anschließend aber unmissverständlich klar, dass er bedingungslosen Gehorsam erwarte. Ich fügte mich seiner Forderung und fragte unterwürfig, welche Aufgabe ich zuerst erfüllen durfte. Er befahl mir, auf seine Schuhe -es waren rote Lackstiefel- zu wichsen, was ich auch spontan umsetzte. Nach kurzer Zeit spritzte ich auf seine Stiefel und wollte mich schon zurücklehnen, als er mir befahl, die vollgewichsten Pumps gründlich Sauberzulecken. Dies war der Moment, wo ich erkannte, meine Bestimmung gefunden zu haben.


Die folgenden 2 Monate diente ich meinem Herrn als Schuhputzer, Putz-Sklave und hauptsächlich als Spermaentsorgungsobjekt !
Eines Tages teilte er mir mit, dass er mich vermieten wolle an eine kleine Männergruppe, denen ich bei einem ihrer Treffen dienen sollte. Ich fuhr also gemeinsam mit meinem Meister zu diesem besagten Treffen und erlebte den bis dahin geilsten Tag meines Lebens. Ich musste ein Servierdress, bestehend aus einem schwarzen Body, einer kurzen weißen Schürze und schwarzen Strapsen anziehen und mich bereit halten, das Sperma der anwesenden Herren zu entsorgen.


Da die sogenannte kleine Wichsgruppe aus 7 Herren bestand, hatte ich den ganzen Abend alle Hände voll zu tun, ihnen stets volle Gläser zu garantieren. Nicht zuletzt durfte ich das Sperma jedes Einzelnen mehrmals genießen und konnte gar nicht genug davon bekommen.
Mein Meister hatte an diesem Abend einige saftige Bilder von mir geschossen und setzte diese auf seine Homepage, wo er mich als Lust-Sklaven anpries.
Alsbald meldete sich ein Paar, die mich als Wichs-Sklaven mieten wollten. Mein Meister sagte zu und wir begaben uns auf den Weg zu dieser "Arbeit".
Als wir ankamen stellte sich heraus, dass es nicht nur dieses Paar war, dem ich dienen sollte, sondern eine 12-köpfige Gruppe meiner harrte. Man teilte mir mit, dass meine Aufgabe darin bestünde, vor allen Anwesenden zu wichsen. Nun hatte ich noch nie meinen Schwanz vor einer solchen Menschenmenge bearbeitet und war dementsprechend nervös. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, meinen Schwanz hart zu bekommen schaffte ich es schließlich durch eifriges Reiben, einen akzeptablen Ständer hinzubekommen. Nach etwa 15 Minuten spritzte ich schließlich ab und erntete zu meinem Erstaunen eifrigen Applaus. Ich musste diese Prozedur noch einmal wiederholen, was mir bedeutend leichter fiel und ich den anwesenden Zuschauern auch einiges mehr bieten konnte.


Mein Meister zeigte sich sehr zufrieden mit mir und beschloss, mich als seine männliche Nutte einzustellen.

Fortsetzung folgt....

von zarkahr@aol.com

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!