Der Sohn der Nachbarin Teil III
Hallo Ihr da draußen,
ich habe mich sehr über die Resonanz über die beiden ersten Teile gefreut. Daher nun noch Teil III hinterher. Leider haben sich auf den Text nur Männer gemeldet, die wohl größtenteils dachten ich sei eine Frau. Leider *grins* bin ich ein Klaus. Ich würde mich sehr über Kontakt zu Paaren oder Frauen freuen. Wie ihr an meiner E-Mail feststellen könnt stehe ich sehr auf Nylon. Und habe Lust zu allen möglichen Onlineaktivitäten (CamChat, Chat, E-Mail-Verkehr, keine Realtreffen, da ich sehr glücklich verheiratet bin.
Freue mich schon auf Eure Antworten
Klaus
Aber jetzt Teil III
Nachdem wir uns ein wenig erholt merkte ich, dass die beiden Ihr junges Glück noch ein bischen alleine genießen wollten und schmiss Sie mehr oder minder hinaus. Bei dem Gedanken was die beiden dort drüben anstellen würden wurde mir schon wieder ganz anders und das Kribbeln, das gerade erst nachgelassen hatte fing schon wieder an. Wir verabschiedeten uns mit tiefen heißen Küssen und die beiden entschwanden engumschlungen. Jetzt war ich sogar ein wenig eifersüchtig, Sie bekam jetzt den geilen Schwanz von Jonas und ich würde wieder in die Röhre schauen und meinen "kleinen" Gummifreund bemühen müssen. Aber ich hatte ja noch das Video meiner Nachbarin und so zog ich mich, immer noch in Strapsen und den hohen Hacken ins Wohnzimmer zurück und sah mir den Film ein zweites mal an.
Während ich Susanne so sah, in dem Lackoutfit, wie Sie Ihren Guido rannahm, kam mir eine Idee, deren Umsetzung mich immer mehr faszinierte. Ich beschloss meinen süßen Jonas ein bischen vorzuführen. Dazu würden wir am Freitag in einen Swingerclub gehen, den ich früher öfter besucht hatte.
Aber erst mal kam der nächste Morgen und es klingelte wie immer pünktlichst und Jonas stand vor der Tür, leider alleine. Beim Frühstück erzählte er mir in den buntesten Farben, was in der letzten Nacht noch passiert war und das er Sonja anschließend mit seinem Roller nach Hause gebracht hatte. Beide hatten den Abend mit mir sehr genossen und hofften auf eine Wiederholung , die ich Ihnen gerne in Aussicht stellte. Als wir im Auto saßen aber bat ich Jonas sich für Freitag nichts vorzunehmen, ich hätte noch eine Überraschung für Ihn. Vielsagend lächelte ich ihn dabei an und fuhr mit meiner Hand über seinen Schritt, wo sein Schwanz schon wieder angeschwollen war. Der Schlingel kriegte wohl nie genug dachte ich mir, aber was solls ich bin auch schon wieder ganz geil und so verabredeten wir uns um 13:00 Uhr im Restaurant von Karstadt um meine Mittagspause ein wenig zu versüßen. Als ich ankam saß er schon bei einem Kaffee. Ich schaute gar nicht ob er schon fertig war sondern zog ihn gleich mit in die Unterwäscheabteilung, wo ich wahllos ein paar Dessous schnappte und Richtung Umkleidekabinen entschwand. Ich riß mir die Klamotten förmlich vom Leib und zog ihn dann zu mir in die Kabine. Nur noch mit den Nylons bekleidet kniete ich mich vor ihn, zog seinen Reissverschlußß nach unten und ließ sein hervorschnellendes Glied in meinem Mund verschwinden. Seine Eichel war schon ganz feucht von seiner eigenen Geilheit und so schleckte ich ab was ich nur kriegen konnte. Dann aber hielt ich es nicht länger aus. Ich stand auf drehte mich um und drängte ihm mein Hinterteil entgegen. Er verstand und schob mir ohne lange zu zögern seinen Dicken von hinten rein, dass mir Hören und sehen verging. Er umfasste meine Arschbacken und fickte mich richtig geil von hinten durch. Ich war den ganzen morgen schon so aufgegeilt gewesen, dass er es mir kaum eine Minute so besorgt hatte als es mir schon kam. Das reichte mir aber noch nicht, ich wollte seinen Saft für mich alleine haben. So kniete ich mich wieder vor ihn und begann seinen Schwanz erneut zu blasen. Ich umfasste seine Vorhaut mit einem Ring aus Daumen und Zeigefinger und wichste ihn mit harten Bewegungen während meine Zunge seine Eichel um kreiste. Das war zuviel für ihn und er begann unkontrolliert zu zucken und schoß mir seinen heißen Saft in den Mund. Diesmal ließ ich mir keinen Tropfen entgehen und lutschte ihn, bis auch der letzte Tropfen heraus war.
Danach zogen wir uns wieder an, lie0en die Sachen einfach hängen und verzogen uns wieder ins Restaurant, um den Kaffee nachzuholen. Als wir fertig waren gingen wir noch in die Strumpfabteilung. Ich sagte: " Du musst Dir für Freitag noch eine Strumpfhose kaufen. Also los, such Dir was schönes aus". Er protestierte heftig. " Ich kann doch nicht, ich bin doch ein Mann, wenn mich jemand kennt..., nein das kann ich wirklich nicht." Nun wurde ich energischer: "Nun stell Dich nicht so an, ohne Nylons keine Überraschung". Da schaute er mich ziemlich betreten an. "Na gut." Sagte er kleinlaut und begann zu suchen. Sich immer wieder umschauend lief er zwischen den Regalen herum, bis er schließlich etwas gefunden hatte, was ihm zu gefallen schien. Er kam zurück und zeigte mir die Packung, es war eine sehr edle Strumpfhose von Hudson, sie glänzte metallisch, fast wie poliertes Eisen und war gänzlich unverstärkt, man würde also alles von ihm sehen können. Ich bewunderte seinen Geschmack, drückte ihm 10? in die Hand und schob ihn Richtung Kasse. Als er schließlich dran war drückte er der Verkäuferin mit hochrotem Kopf den Schein in die Ahnd. Sie lächelte ihn vielsagend an und verpackte die Strumpfhose in einer Plastiktüte und gab ihm das Wechselgeld zurück.
Erst als wir wieder in der Menge verschwunden waren beruhigte er sich wieder ein wenig und seine Gesichtsfarbe wurde wieder normal. Es machte Spaß in so in der Gewalt zu haben. Meine Vorfreude auf Freitag abend wuchs immer mehr. An den folgenden Tagen passierte eigentlich nicht viel. Jonas fragte mich zwar oft, was es denn für eine Überraschung sei, aber ich hielt dicht.
Und dann kam der Freitag. Ich machte früh Schluß auf der Arbeit und fuhr nach Hause. Ich ging gleich zu Jonas hinüber, um noch ein wenig in Susannes Sachen zu wühlen und mein Outfit für den Abend zusammenzustellen. So stand ich dann vor Ihrem Kleiderschrank. Zum Glück hatten wir annähernd die gleiche Figur und auch die Lackstiefel passten wie angegossen.
Schließlich hatte ich alles beisammen und ging zu mir nach hause um mich auf den Abend vorzubereiten. In dem Club hatte ich bereits mittwochs angerufen und uns für die Freitags-Party angemeldet.
Jonas hatte ich für 18:30 bestellt und so begann ich um 17:00 mich herzurichten. Als erstes schlüpfte ich in die halterlosen schwarzen Strümpfe, dann nahm ich die Latexklamotten, die ich in Susannes Schrank gefunden hatte. Einen Bustier, bei dem die Nippel durch ein kleines Loch herausschauten und einen Latex-Mini der mehr ein breiter Gürtel war und etwa zwei Finger unterhalb meiner Muschi endete. Einen Slip zog ich natürlich nicht an. Und dann kam das spannenste. Ich stülpte mir die Latexmaske über meine Locken und der Geruch des Gummis stach mir geil in die Nase. Ich fühlte mich ein wenig wie Catwoman aus dem Batman-Film und es war geil. Zum Schluss zog ich mir die Stiefel an und schlüpfte in die langen Latexhandschuhe. Misstress Ingrid war fertig für Ihren ersten Auftritt als Domina. Dann legte ich die Sachen für Jonas heraus. Die Strumpfhose hatte er bestimmt schon drunter, es kamen dann nur noch ein Lederhalsband mit einer Lederleine und eine Latexmaske ähnlich der wie ich sie trug dazu. Mehr sollte der gute heute abend auch nicht anhaben, wenn ich ihn in dem Club vorführen würde.
Dann, pünktlich wie immer läutete die Türglocke. Ich stiefelte zum Eingang und machte, nachdem ich zuvor durch den Spion festgestellt hatte, dass es wirklich Jonas war die Tür auf. Diesmal fiel ihm der Kinnladen fast bis auf den Boden durch. "WOW, Du siehst ja rattenscharf aus", war sein erster Kommentar. Wenn er wüsste dachte ich mir und schloß die Tür hinter ihm. "Heute wirst Du etwas ganz besonderes erleben, aber nur wenn Du genau das machst was ich sage". Er nickte eifrig und so bugsierte ich ihn in mein Schlafzimmer. Er sah die Sachen auf dem Bett und drehte sich um: " Das soll ich wirklich anziehen?" "Ja und jetzt stell Dich nicht so an, wir haben nicht ewig Zeit" Er wollte noch etwas sagen überlegte es sich dann aber und nahm sich das Halsband vom Bett.
"Willst Du etwa in den Klamotten bleiben?"
"Ja klar, ich dachte...."
"Nix da, Du ziehst Dich jetzt aus, ich hoffe, dass Du die Strumpfhose schon anhast" "Ja schon, aber....."
"Kein aber, los mach schon"
Er war schon viel zu geil auf mich geworden, um noch einen Rückzieher machen zu können und so zog er sich langsam aus. Die Strumpfhose sah traumhaft an ihm aus, seine Beine und sein Po sahen aus als wären Sie verchromt. Dann band er sich das Halsband um und zog zu guter letzt auch die Maske über seinen Kopf. So jetzt war mein Süßer fertig für die Party.
"Na endlich" sagte ich, "jetzt lass uns los, es wird Zeit"
Völlig verdattert schaute er mich an: "Wie wir wollen raus, aber wir können doch nicht, ich meine wenn uns jemand sieht" Ich entgegnete nur: "Ich weiss nicht was Du tun willst, ich hole mir jetzt meine geile Überraschung, außerdem wird es draußen schon dunkel, also stell Dich nicht so kindisch an" Das mir dabei das Herz im Hals klopfte, weil ich selbst Bammel hatte das uns jemand sehen würde versuchte ich so gut wie möglich zu verbergen und so ging ich auf die Haustür zu und öffnete diese. Und es war wirklich schon ziemlich dunkel. Jonas stand dicht hinter mir und so schnappte ich mir seine Leine und wir gingen nach draußen. Der arme Kerl drängte sich an die Hauswand um so weniger erkannt zu werden, aber ich zog ihn unerbittlich an meine Seite und so gingen wir in Richtung meiner Garage. Zum Glück war es noch recht warm sonst würde er sich noch einen riesigen Schnupfen holen. Dann waren wir am Auto und er ließ sich mit einem Riesenseufzer in den Sitz sinken und schloß die Tür. Ich stieg ebenfalls ein und wir fuhren in die Nacht. Nach etwa 45 Minuten waren wir am Ziel und ich bog in die Einfahrt des alten Gutshofs ein, wo sich der Club befand. "Kein Angst "sagte ich zu ihm "Es wird Dir nichts passieren, hier draußen kann Dich niemand sehen. Aber du musst gehorchen! Und versprich mir eins. Egal was passiert, Du darfst kein Wort reden"
Irgendwie war das alles noch zu hoch für ihn und er nickte nur wortlos. An der Beule in der Strumpfhose konnte ich allerdings erkennen, dass die Situation auch für ihn sehr erregend war. Ich nahm ihn wieder an die Leine, wir gingen zur Haustür und ich klingelte. Manfred, der Clubbesitzer öffnete uns, nur mit einem knappen String bekleidet. Hallo sagte er, "Schön Dich mal wieder zusehen"
Ich küsste ihn auf die Wange und wir betraten das Haus. Es war schon recht viel los. Ungefähr 10 Paare und etwa genauso viele Einzelpersonen tummelten sich an der Bar oder verzogen sich in die einzelnen Räumlichkeiten des Gutshofs, die Party hatte gerade erst angefangen. Wie immer war hier ein sehr buntgemischtes Publikum unterwegs. Von 20 bis 60 war alles vertreten. Die Klamotten gingen ebenfalls von zart bis hart. Einige hatten gleich ganz auf störende Kleidung verzichtet und trugen ihr Nacktheit zur Schau. Jonas trug zwar die Maske, aber ich könnte regelrecht spüren, das ihm fast die Augen aus dem Kopf fielen. Zielstrebig zog ich ihn zur Bar, wo ich erst mal was zu trinken besorgen wollte.
Ich bestellte mir einen Prosecco und für Jonas einen Cocktail, den ich allerdings in eine Glasschale giessen ließ. Die stellte ich ihm auf den Boden, damit er wie ein Hund aus Ihr trinken konnte. "Vertrau mir" flüsterte ich ihm zu und drückte ihn dann nach unten. Als er mit allen Vieren auf dem Boden war und begann aus der Schale zu trinken stellte ich mich neben ihn und begann ihm wie einem Hund das Köpfchen zu streicheln. Ein relativ junges Päarchen, ich schätzte die beiden auf mitte 20 kam auf uns zu. Sie schienen ähnliche Vorlieben zu haben nur mit umgekehrten Vorzeichen. Bei den Beiden trug Sie das Halsband und er hatte die Leine in der Hand. Er stellte sich neben mich und sagte zu seiner Freundin, da setz Dich dazu und trink mit ihm aus einer Schale. Gehorsam tat sie wie geheißen und hockte sich neben Jonas. Sie sah zum Anbeißen aus. Sie trug ebenfalls eine Gummimaske, dazu einen Lackbody der große Löcher für ihre Titten hatte und Ihren Schritt offen ließ darunter eine Strumpfhose und an Ihren Füßen schwarze Lackpumps mit irrsinnig hohen Absätzen.
Nachdem der Mann und ich uns vorgestellt hatten beschlossen wir uns zurückzuziehen und die traute Viersamkeit zu genießen. Wir fanden auch noch eine freie Spielwiese und nahmen unsere Begleitung von der Leine. Der Mann ergriff die Initiative: "Los, jetzt zeig mich mal der Frau, damit Sie sehen kann was Du für eine Brave bist." Gehorsam legte Sie sich auf den Rücken und spreizte Ihre Beine, dann umgriff Sie ihre Brüste presste Sie zusammen und streckte mir so ihre schon ganz harten Nippel entgegen. Als nächstes griff Sie sich in den Schritt und spreizte Ihre Schamlippen für mich auseinander, so dass ich die Feuchtigkeit in Ihrem Loch sehr gut sehen konnte. Dann war ich an der Reihe. Ich ließ Jonas sich ebenfalls auf den Rücken legen, dann befahl ich ihm sich selbst durch das Nylon zu streicheln, was er gerne tat. Dann ließ ich ihn den Bund seiner Strumpfhose herunterziehen, so dass sein Schwanz ins freie konnte. Ganz automatisch begannen seine rechte Hand sein Gerät zu wichsen. Ich schlug ihm auf die Finger sagte und fuhr ihn an: "Lass das, Du kommst schon noch früh genug dran. Leck mir lieber ein wenig die Stiefel" Gehorsam drehte er sich auf den Bauch und seine Zunge leckte über den Lack meiner Stiefel. Währenddessen ließ sich der Mann einen blasen, was seine Süsse wohl sehr gut machte, denn er begann laut zu stöhnen. Das wollte ich jetzt auch und während Jonas meine Muschi bearbeitet, zwirbelte ich die Nippel die durch das Loch im Gummi prall hervorstanden. Die Anspannung des Tages entlud sich in einem atemberaubenden Höhepunkt. "Das hast Du brav gemacht", sagte ich. "Zur Belohnung darfst Du jetzt dem Frauchen die Schuhe lecken. Sie kniete direkt neben ihm und blies noch immer den Schwanz des Mannes, so rollte er sich nur herum und begann brav seine Aufgabe auszuführen. Der jungen Frau schien es auch zu gefallen, denn Sie streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und der Mann nickte Jonas zu, der sich langsam von den Pumps nach oben arbeitete und schließlich seine Zunge tief in ihre Pospalte schob. Ich griff Jonas von Hinten zwischen die Beine ritzte mit meinen langen Fingernägeln ein Loch in den Zwickel und zwängte seinen Schwanz nach draußen um ihn ein wenig zu wichsen. Sogleich begann sein Becken wild zu zucken und ich stellte meine Handbewegungen sofort ein.
Stattdessen beugte ich mich nach vorne und begann zusammen mit der Frau den Schwanz des Mannes zu bearbeiten. Wir leckten und saugten was das Zeug hielt, aber immer wenn er kurz davor war zu kommen, hielten wir inne und warteten bis seine Erregung wieder etwas abgeflaut war. Dann löste sich der Mann von uns. Er legte sich auf den Rücken und zog seine Frau über sich und versenkte seinen Freudenspender in Ihrem heißen Loch. Da ich gerade erst gekommen war, wollte ich die Situation genießen und zog Jonas, dessen steifer Schwanz steil vor ihm aus dem geöffneten Zwickel ragte an die Kehrseite der Frau heran. Ich beugte mich vor um zunächst seinen Schwanz und dann das Poloch der Frau mit meinem Speichel richtig schön feucht und glitschig zu machen. Dann nahm ich seinen heißen Prügel und setzte ihn am Poloch an. Jonas verstand nun endlich was ich wollte und drückte seine Eichel in den schön geschmeidigen Schließmuskel. Als er ganz in Ihr drinstecke bgannen er und der Mann gelichzeitig mit langsamen und tiefen Fickbewegungen di Frau ranzunehmen. Sie begann immer lauter zu stöhnen und als es ihr kam konnte man ihre Lustschreibe ebstimmt im ganzen Haus hören. Als ich mekrte das auch Jonas soweit war, zog ich seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau und wichste ihn mit schnellen Bewegungen fertig. Wieder kam es ihm mit Urgewalt und er verströmte sich über den Po und die Nylonbestrumpften Beine der Frau. Anscheinend war es auch dem Mann gekommen und so lagen wir ermattet nebeneinander auf dem großen Bett.
Um uns zu erfrischen gingen wir kurz darauf an die Bar. Diesmal musste allerdings niemand am Boden sitzen sondern wir unterhielten uns sehr angeregt im Stehen miteinander. Da wir uns alle sehr sympathisch waren beschlossen wir eine zweite Fickrunde zu machen. Diesmal allerdings ohne Unterwerfung und Befehle. Diese zweite Runde erlebten wir wie im Rausch. Jeder trieb es mit jedem, wir leckten und bliesen uns um den Verstand, kein Loch blieb verschont und nach über einer Stunde kamen wir alle mit Sperma verschmiert und völlig befriedigt wieder an der Bar an. Gegen 24:00 schließlich beschlossen Jonas und ich nach Hause zu fahren, da am nächsten Tag die Schule wartete, außerdem würden seine Eltern zurückkommen. Jonas war so erledigt, dass er während es Nachhausewegs im Auto einschlief.
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