Story: einsames-vergnuegen verbindet

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:40:25 in Sie+Er

einsames-vergnuegen verbindet

Ich bin neulich durch Zufall auf eure Site aufmerksam gemacht worden. Erst war es ja nur Spaß für mich ( Das mit der Melone und so ) aber dann habe ich angefangen mir die Site etwas genauer anzusehen. Mittlerweile jedoch finde ich das was ihr schreibt geil und bin ein Fan geworden.
Es war vor zirka 1 Monat als ich wieder mal auf eurer Site war als es plötzlich an der Haustür klingelte. Meine beste Freundin Jana stand mit verheulten Augen vor der Tür und fragte mich ob ich etwas Zeit hatte. Ich wußte gleich was los war und sagte sie solle doch erst mal reinkommen. Jana hatte wieder Streß mit ihrem Freund und erzählte mir wie schon so oft von ihren Sorgen. (Man muß dazu wissen das ihr Freund ein richtiges Ekel sein kann! )
Ich holte uns eine Flasche Wein und wir redeten den ganzen Abend über ihre Sorgen. Wir kannten uns schon eine Ewigkeit und sie kam immer wieder mit ihren Kummer zu mir. Ich hörte jedesmal zu und tröstete sie so gut ich konnte. Oft hatte ich ihr auch gesagt sie solle diesen Spinner vor die Tür setzen, sie hatte aber nie den Mut dazu. ( Wie sich später an diesem Wochenende herausstellte sollte sie diesen Mut doch noch aufbringen! ) Da es schon sehr spät war wollte ich ins Bett, leider mußte ich Freitag zum Meeting was mir überhaupt nicht paßte, ich bot ihr an das Wochenende bei mir zu verbringen was sie dankbar annahm. Sie fuhr schnell nach Hause und holte ein paar Sachen. Derweil machte ich ihr mein Bett und mir die Couch. Als sie wieder da war gab ich ihr einen Gute Nacht Kuß und legte mich auf die Couch, vorher hatte ich das Licht gelöscht und zog meine Decke über mich. Im dunkeln sah ich wie Jana sich auszog. Langsam streifte sie ihr Kleid ab, ich konnte erkennen das sie keinen BH trug und ihre schönen Brüste wippten leicht als sie die Arme wieder senkte. Jana war zwar klein ( 163 cm) hatte dafür aber eine aufregende Figur. Sie war schlank und hatte wundervoll geformte recht große, feste, Brüste. Sie zog ihren Tanga aus, legte alles zur Seite und ging ins Bett. Ihr Gesicht war sehr fein und sie hatte eine niedliche Nase. Langes schwarzes Haar viel von ihrem Kopf bis zum Ansatz der Brüste. Doch ihre Augen waren das was mich schon immer an ihr faszinierte. Sie hatte Katzengrüne Augen denen man sich nur schwer entziehen konnte. Auch hatten wir uns schon oft Nackt gesehen aber irgendwie war es diesmal anders. Ich schlief sehr schlecht und Träumte das erste Mal in meinem Leben Erotisch von Jana.
Am nächsten Tag war ich wie gerädert, das Meeting lief Scheiße weil ich mich nur schwer konzentrieren konnte. Meine Kollegen scherzten schon " Na, wieder die ganze Nacht gevögelt!?" und gingen mir tierisch auf die Nerven. Ich wollte nur nach Hause. Endlich Ruhe haben und an nichts mehr denken müssen! Aber halt, da waren ja Jana und ihre Probleme. Auf der Heimfahrt überlegte ich mir was ich tun könnte und ich nahm mir vor mit ihr ein unvergeßliches Wochenende zu verleben. In meinen Gedanken versunken wie ich das Wochenende gestalten sollte öffnete ich die Haustür, ein wohliger Geruch kam mir entgegen. Jana hatte gekocht und wir aßen und redeten miteinander. Sie sah wieder sehr Traurig aus da ihr Typ sie den ganzen Tag am Handy genervt hatte. Laß uns am Wochenende wegfahren sagte ich, irgendwohin ohne Handy und ohne Sinn. Sie schaute mich verwundert an, sagte dann aber, "OK, können wir machen". Wir können ja mal in Internet nachschauen wo was los ist und gingen zu meinem Computer. Sie setzte sich dicht neben mich und wir surften so eine ganze Weile durchs Netz. Nach fast zwei Stunden vergeblicher Suche lehnte sie sich enttäuscht zurück und machte einen Schmollmund. Hey uns fällt schon noch etwas ein meinte ich und gab theworld.ch ein um sie wieder etwas aufzuheitern. Wir lachten über den Inhalt der Site und langsam wurde Jana wieder fröhlicher. Ob ich noch mehr solcher Seiten kennen würde fragte sie mich. Ich gab ihr ein kleines Buch wo ich interessante Adressen aufschrieb und sagte ihr sie könne mir ja mal ein paar nennen. Sie blätterte durchs Buch und fragt mich zu jeder Adresse was das denn ist. Ich beschrieb ihr so gut wie ich konnte die Seiten oder gab sie direkt ein. Plötzlich sagte sie zu mir "Was ist den einsames-vergnügen?" Ich lächelte sie verlegen an und sagte dann das es eine Site für Wichser und Wichserinnen sei. Du spinnst meinte sie und ich gab die Adresse ein um ihr zu zeigen das dem nicht so ist. Als sich die Seite aufgebaut hatte schaute Jana verblüfft auf den Monitor. "Das gibt es doch gar nicht" meinte sie. Ich grinste sie wieder an und sagte " Doch Mäuselken das gibt es!" Ich wollte die Seite schon wieder schließen als sie meine Hand von der Maus nahm. " Warte doch mal" sagte sie und meinte ich solle ihr mehr zeigen. Mir war das ganze ein wenig Peinlich aber ich tat ihr den Gefallen und zeigte ihr mehr. Ich klickte zum Melonen-Fick und sie sagte wieder "Das gibt's doch gar nicht". Sie laß interessiert weiter und fragte mich ob ich sowas auch schon mal gemacht hätte. Ich stammelte ein ‚Nein' den ich war total überrumpelt von dieser Frage. Hab dich doch nicht so meinte sie, ich mache es mir auch öfter alleine das ist doch ganz normal. Wieder gefaßt gestand ich ihr das ich es mir öfter selber mache wenn ich mir die Stories durchlese. "Welche Stories ?" fragte sie und ich zeigte ihr was ich meine. Ich rief eine der Stories auf und Jana begann zu lesen. "Soll ich uns eine Flasche Wein holen?" fragte ich. "Hmm" kam als Antwort und ich ging in die Küche, öffnete eine Flasche Wein ,nahm zwei Gläser und ging zurück. "Man, wird die geil gefickt, da wird man ja schon von Lesen ganz feucht. Ich wäre froh wenn ich auch mal so durchgevögelt werden würde" hörte ich Jana sagen. Mir fiel ein Glas aus der Hand, denn sowas hatte ich noch nie aus ihrem Mund gehört. Sie schaute mich mit ihren wunderschönen Augen an und grinste. Ich besorgte schnell ein neues Glas und setzt mich wieder neben Jana. Sie laß weiter und nippte an ihrem Wein. Da sie sich öfter nach vorne lehnen mußte um die Geschichten weiter zu scrollen, konnte ich sehen das ihre Nippel sich deutlich unter ihrem Kleid abzeichneten. Sie schien sehr erregt zu sein, was ich daran erkannte das sie unruhig auf ihrem Sessel hin und her rutschte. Nach einer Weile stand sie auf und sagte: "Ich gehe mal eben ins Bad". Als sie zur Tür raus war schaute ich auf ihren Sessel (Leder!) und sah warum sie ins Bad gegangen war. Jana hatte wohl keinen Slip an denn die Sitzfläche war ein wenig feucht und ich konnte nicht anders als mit meinem Finger über diese Stelle zu fahren und es zu probieren. Ich schmeckte ihren herrlichen Scheidensaft was mich total erregte, mein Schwanz begann zu wachsen und beulte meine Hose. Total verwirrt stand ich auf und ging durch die Wohnung um mich wieder abzuregen. Wieso machte mich Jana plötzlich so Geil? Wir kannten uns doch schon so lange und es war nie zu solchen Gefühlen gekommen! Auf dem weg in die Küche (Ich wollte schnell was kühles trinken!) kam ich am Bad vorbei, hörte daraus ein leises wimmern. Da die Tür vom Bad nicht ganz verschlossen war konnte ich alles sehr gut hören. Jana stöhnte sehr leise und ich wußte das sie sich selbst befriedigte. Ich lauschte gespannt weiter und steckte mir eine Hand in meine Hose, fand meinen inzwischen voll aufgerichteten Schwanz und begann ihn zu kneten. Es dauerte eine Weile und mit einem deutlichen "Hhmmmpf" kam Jana im Bad. Ich hätte beinahe auch abgespritzt, konnte mich aber beherrschen. Schnell schlich ich in die Küche und klapperte mit etwas Geschirr damit sie nicht merkte das ich gelauscht hatte. Ich tat so als wollte ich ein wenig Ordnung schaffen als sie in die Küche kam. "Was machst du?" wollte sie wissen. "Ich räume etwas auf" schwindelte ich sie an. "Kommst du gleich wieder ins Wohnzimmer?" frage sie und ich nickte. Jana ging voraus und als sich meine Hose wieder geglättet hatte ging ich hinterher. Jana hatte sich umgezogen und saß wieder vorm Computer. Sie hatte sich ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen welche zwar ihre geile Figur etwas verbarg, aber deutlich konnte man immer noch ihre hervorstehenden Nippel erkennen. Ich setzte mich wieder und Jana rief eine neue Geschichte auf. Wir lasen und meine Hose beulte sich wieder mächtig aus weil es in der Geschichte auch darum ging wie ein Mann einer Frau genüßlich die Scheide leckte. "Macht dich das an?" frage sie. Ich bejahte ihre Frage weil ich es wirklich extrem geil finde eine Frau so zum Orgasmus zu bringen. "Erzähl mir mehr" Jana schaute mich neugierig an. Ich schaltete den Computer aus und wir setzten uns auf die Couch. Zögernd begann ich zu erzählen das ich gerne rasierte Scheiden lecken würde. Ich erzählte das mich der Geruch und der Geschmack einer Scheide total antörnte. Außerdem erläuterte ich weiter, ist es ein geiles Gefühl wenn eine Frau in meinem Mund kommt. Die zuckenden Scheidenmuskel und der Saft der dann strömt, auch erregt es mich total wenn ich die Frau nach dem Orgasmus eine Weile weiterlecken darf. Jana schaute mich mit ihren verdammt schönen Augen an und fing dann, ohne das ich sie danach gefragt hatte, zu erzählen wie sie Sex mit ihrem Freund hatte. Maik (So heißt der Penner!) war wohl ein ziemlicher Egoist wenn er mit Jana schlief. Sie erzählte mir das er immer öfter nur noch an sich denkt und sie es sich danach selber besorgen muß wenn er schon schläft. "Mir hat noch kein Mann die Scheide geleckt, ich frage mich wie das ist" sagte sie und weiter "Wenn ich mir die Geschichten so durchlese dann bin ich ja in Sachen Sex echt hinterm Mond". Sie lächelte gequält und schaute mich wieder mit traurigen Augen an. "Schmeiß den Kerl endlich auf die Halde und such dir einen anderen" sagte ich, "Dann klappt es mit dem Sex vielleicht auch besser". Sie nickte, schaute mich lange mit ihren Katzenaugen an und ich glaube da ist es passiert. Jana holte tief Luft und sagte dann : "Udo willst du mir meine Scheide mal rasieren, ich möchte wissen wie sich das anfühlt?!" BOOM, ich war total geplättet und stotterte "Ja, ja klar, ich meine äh nein, äh ich weiß nicht. Sie lächelte nahm meine Hand und zog mich ins Bad. Dort angekommen suchte wir alles was wir brauchten und gingen wieder ins Wohnzimmer zurück. Ich machte etwas Platz auf meinem Schreibtisch und sagte ihr das ich es hier am besten könnte. Langsam kam Jana zu mir, zog ihre Jogginghose aus und setzte sich auf den Schreibtisch. Ich nahm Platz in meinem Sessel und rollte näher an sie rann. "Mit Tanga geht das aber nicht" sagte ich. "Dann zieh ihn mir doch aus" antwortete Jana und ich fing an ihr den Slip auszuziehen. Jana hob ihren Hintern ein wenig an und ich streifte ihr den Slip vom Körper. Dann stellte sie ihre Füße auf die Armlehnen und spreizte ihre Beine. Ich sah jetzt zum ersten Mal ihre Scheide aus dieser Nähe. Jana hatte tief schwarzes Schamhaar und in der Mitte glänzte ihre feuchte, leicht geöffnete Scheide. Ihre Schamlippen waren schon etwas geschwollen und der Duft ihrer Scheide strömte mir entgegen. Sofort bekam ich eine Beule in der Hose was Jana natürlich sofort bemerkte. Ich zuckte mit den Schulten und begann ihren Unterleib mit Rasierschaum einzureiben. Kampfhaft versuchte ich ihre Scheide nicht zu berühren was mir aber nicht gelang und Jana zuckte jedesmal etwas zusammen. "Sei nicht so zimperlich" sagte sie und weiter "Du darfst meine Scheide ruhig berühren". "Soll ich alle Haare wegmachen oder noch einen Streifen dalassen" wollte ich wissen. "Mach wie du meinst!" sagte sie und ich fing vorsichtig an ihre Scheide freizulegen. Nach ca. 30 Minuten war das Werk vollbracht und ich hatte sie von ihrem Schamhaar befreit. Ich wusch sie sauber und wir sahen uns mein Werk genau an. Danach nahm ich noch etwas Öl und rieb damit die leicht gerötete Haut ein um sie etwas zu beruhigen. Was mir mit der Haut wohl gelingen sollte, mißlang mir bei Jana offenbar denn plötzlich sagte sie "Leck mich, bitte, leck meine rasierte Scheide. Ich bin so heiß und will endlich mal eine Zunge in mir spüren!" Ich zögerte, ich konnte doch nicht meine beste Freundin lecken, was würde danach aus unserer Freundschaft werden? Ich wollte noch etwas sagen aber Jana nahm meinen Kopf und führte meinen Mund zu ihrer Scheide. Als meine Lippen ihre Schamlippen berührten konnte ich mich nicht mehr beherrschen und ich fing an sie zärtlich zu lecken. Janas Scheide war schon sehr naß und schmeckte einfach wunderbar. Langsam saugte ich den Saft aus ihrer Scheide und schluckte ihn herunter. Ich schaute an ihr hoch und sah das Jana ihre Augen geschlossen hatte, aus ihrem halb geöffneten Mund hörte ich ein leichtes Stöhnen. Sie hatte eine Hand unter dem T-Shirt und streichelte ihre prallen Brüste. Das wiederum machte mich noch geiler und ich begann ihren Kitzler heftig zu bearbeiten. Zwischendurch saugte ich immer wieder ihre Schamlippen in meinen Mund um gleich darauf tief mit meiner Zunge in ihre Scheide einzudringen. Jana stöhnte jetzt lauter und ihr Unterleib zuckte jedesmal wenn ich ihr meine Zunge tief in die nasse Scheide stieß. "Jaaaaaaa, uhhhhhhh, jaaaaaaa leck meine Scheide Udo, das ist so schön. Ohne Vorwarnung hatte Jana einen gewaltigen Orgasmus, ihr Körper zitterte und ich spürte wie sich ihre Scheidenmuskel wild zusammenzogen. Ich hatte das Gefühl das Jana sogar etwas abspritzte und ich saugte alles in meinen Mund um es zu schlucken. Erschöpft sank sie zurück und ich leckte wohl noch 2 Minuten zärtlich weiter. Als ich mich von ihrer Scheide löste nahm Jana mein Gesicht und gab mir einen langen Endlos scheinenden Kuß auf den Mund. "Hmm, so schmecke ich also" sagte sie und leckte sich über ihre Lippen. Ich schaute Jana an und sah das ihr eine Träne über das Gesicht lief. Wortlos zog ich sie zu mir auf den Schoß und nahm sie in den Arm. "Was habe ich bloß alles verpaßt" sagte sie. "Hey, du bist erst 26zig und hast noch genug Zeit alles auszuprobieren!" erwiderte ich. "Außerdem wirst du auch mal den Richtigen finden und dann kommt ihr aus dem Bett gar nicht mehr raus" fügte ich noch schnell hinzu. Jetzt mußte Jana grinsen, streckte mir kurz die Zunge raus und antwortete "Blödmann" "Hey was hältst du davon wenn wir gemeinsam Duschen gehen und danach noch Tanzen fahren?" fragte sie. "Ne Menge" sagte ich und wir gingen ins Bad. Während wir duschten schaute ich immer wieder auf ihren verdammt gut gebauten Körper und ihre frisch rasierte Scheide weil ich glaubte das es wohl für lange Zeit das letzte Mal sein würde das ich sie so sehe. Nach dem Duschen machten wir uns schick und führen mit dem Taxi in eine Disco in der Nähe. Wir tanzten und lachten fast die halbe Nacht bis Jana plötzlich wie versteinert innehielt. "Was ist mit dir los?" wollte ich wissen. "Maik" sagte sie. Ich schaute mich um und sah ihn etwa 15 Meter von uns entfernt stehen. Er winkte Jana sie solle zu ihm rüberkommen da er sich nicht traute zu uns zu kommen. (Er darf sich mir nicht auf 50 Schritte nähern weil er mal versucht hatte meine Tür einzutreten und ich ihn angezeigt hatte J) Jana ging zu ihm und kam nach einer Weile wieder zurück. "Er will mit mir reden., draußen. Kommst du mit?" fragte sie. "Ehrensache" antwortete ich und so gingen wir raus. "Hey , du hast dich mir genähert nicht ich dir!" sagte Maik als wir auf dem Parkplatz waren. "Halt die Welle flach, wenn du keine Scheiße baust passiert auch nichts!" antwortete ich knapp. Sie gingen noch ein Stück weiter weg weil Maik wohl fürchtete das ich mein Handy nehmen könnte um die Bullen zu rufen. Die beiden fingen an zu reden und ich konnte einige Bruchstücke der Unterhaltung mitbekommen. Leid.....liebe dich doch.....Chance..... Die Tür der Disco ging auf und ich konnte nichts mehr verstehen. Ein Mädchen kam heraus und rief "Maik, was redest den da mit der Schlampe?" Ich schaute zu Jana rüber und konnte ihr zorniges Gesicht sehen. Ehe Maik begriff was passiert war knallte Jana ihm eine Ohrfeige ins Gesicht und schrie ihn an "Verschwinde aus meiner Wohnung, verschwinde aus meinem Leben, es ist Aus für immer. Wenn ich Montag wieder in meine Wohnung komme dann bist du nicht mehr da oder es passiert was" Sie kam zu mir rüber gelaufen ohne eine Antwort von ihm abzuwarten. ‚Yes' dachte ich bei mir und nahm Jana in die Arme. Maik wollte schon hinter ihr her als ich ihm ein Zeichen gab es nicht einmal zu versuchen. Zum Glück verstand er das ich es Ernst meinte und verzog sich. "Wollen wir gehen?" fragte ich und Jana nickte. Ich winkte einem Taxi und wir fuhren zu mir nach Hause. "Ist noch Wein da?" fragt Jana als wir in der Wohnung waren. "Klar" sagte ich ging in die Küche und öffnete eine weitere Flasche. Als ich ins Wohnzimmer kam saß Jana am Schreibtisch. Ich schenkte ihr ein und sie leerte das Glas in einem Zug. Wieder füllte ich ihr Glas hielt sie aber diesmal zurück als sie wieder ansetzen wollte. "Genieß den Wein, der kann nichts dafür das Maik so ein Penner ist" sagte ich. "Du hast ja Recht, ich ärger mich nur das ich an Maik so viele Jahre verschwendet habe" antwortete sie. "Hab ich doch immer gesagt aber du wolltest bis heute ja nie auf mich hören" erinnerte ich sie. "Genau und das werde ich jetzt ändern. Sag mal können wir noch mal ins Internet, ich will jetzt alles wissen und besonders das mit dem Sex!" sagte sie trotzig. Also gingen wir wieder ins Net und Jana tippte einsames-vergnügen ein. Sie wollte noch ein paar Geschichten lesen. Ich lehnte mich zurück und beobachtete Jana wie sie wie ein kleines Kind die Welt entdeckte. Wieder wurden ihre Nippel hart und sie begann unruhig auf dem Sessel hin und her zu rutschen. Nach zwei weiteren Geschichten sagte sie plötzlich "Sag mal Udo, hast du nicht einen Porno da wo ich mir das alles mal anschauen kann?" "Nein, habe ich nicht. Ich habe nur ein Video von mir und Petra meiner Ex!" sagte ich. "Wo ihr es miteinander treibt?" wollte Jana wissen. "Nein wo wir Skat spielen und Kirchenlieder singen, was glaubst du denn!" scherzte ich. "Den will ich sehen!" sagte Jana. "Hey, das sind meine Privatsachen!" entgegnete ich ihr aber sie sagte nur "Stell dich nicht so an. Komm wir gehen ins Schlafzimmer und schauen das Band dort an" Sie nahm mich wieder an die Hand und zog mich hinter ihr her. Dort angekommen begann Jan sich auszuziehen. Nur mit Slip und BH schlüpfte sie ins Bett und ich legte die Kassette in den Recorder. Als ich mich mit meinen Klamotten aufs Bett legen wollte sagte Jana: "Zieh die Sachen aus und leg dich neben mich. Ich möchte sowieso das du heute Nacht bei mir bleibst damit ich nicht so alleine bin". "OK" sagte ich und zog mich bis auf meinen Slip aus, legte mich neben Jana, nahm die Fernbedienung und stellte den Recorder an. Als erstes sah sie wie Petra mich dabei filmte als ich ihr die Scheide leckte. "Das kenne ich" sagte Jana und ich grinste sie etwas verlegen an. "Schau nicht so, es war wunderschön wie du mich geleckt hast und ich wollte es ja auch unbedingt, also stell dich nicht so an" sagte Jana. Wir schauten weiter und man konnte sehen wie ich meinen prallen Schwanz in Petras nasser Scheide versengte und begann sie rhythmisch zu ficken. Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz aus Petras Scheide um ihn im nächsten Moment wieder kräftig reinzustoßen. Jana schaute interessiert zu und regte sich unruhig unter der Beddecke. Die nächsten Minuten konnte man sehen wie ich Petra filmte wie sie mir einen blies. Petras Mund umschloß meinen Schwanz fest oder sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Als es mir kam spritzt ich mein Sperma in Petras Gesicht und Mund. Das Sperma im Mund schluckte Petra und der Rest rann ihr Gesicht hinunter und tropfte auf ihre kleinen Brüste. "Wie schmeckt Sperma" wollte Jana wissen. "Etwas salzig, so hat es Petra mir damals erzählt" antwortete ich. "Hmm" machte Jana und wurde sichtlich erregter, schaute aber weiter was ich denn noch so alles mit Petra trieb. Wieder sah man das ich Petras Scheide leckte aber gleichzeitig mit einem Finger an ihrer Rosette spielt und auch damit in ihr eindrang. Dann folgte wie ich mit meinem Schwanz in Petras Poloch eindrang und sie genauso fickte, wie ich es zuvor, mit ihrer Scheide getan hatte. "Wow, das geht auch. Hat das den nicht unheimlich weh getan?" wollte Jana wissen. "Nein, Petra stand sehr darauf sich von mir in ihr Poloch ficken zu lassen, auch mochte sie es wenn sie meinen Schwanz im Po spürte sich noch einen Dildo in die Scheide einzuführen" sagte ich. "Wie bist du denn so leicht in sie eingedrungen?" wollte Jana weiter wissen. "Wir haben Gleitcreme benutzt, und dann ging das sehr gut" antwortete ich "Hmm" machte Jana erneut und schenkte dem Band wieder ihre Aufmerksamkeit. Nach etwa 10 Minuten stand sie plötzlich auf und ging ins Bad. Als sie wieder kam war Jana völlig nackt. Langsam ging sie zum Bett und legte sich wieder unter die Decke. Mehr war nicht auf der Kassette und ich wollte den Videorecorder ausschalten als etwas passierte das mein ganzes Leben für immer verändern sollte. Zuerst spürte ich nur Janas Hand auf meinem Bauch. Dann kuschelte sie sich eng an mich und ich fühlte ihre prallen Brüste auf meiner Haut. Sie schaute mir tief in die Augen und sagte: "Fick mich, so wie du Petra gefickt hast. Ich will deine Zunge spüren, ich will deinen Schwanz in meiner Scheide, ich möchte dir einen blasen, ich will dein Sperma schlucken und ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch. Bitte Udo, ich möchte das alles heute Nacht mit dir erleben". "Was wird dann aus unserer Freundschaft. Ich möchte dich nicht verlieren nur weil wir mal Geil aufeinander waren" sagte ich. "Quatsch, wir werden immer Freunde bleiben, egal ob wir es miteinander treiben oder nicht. Ich bin jung, ich bin geil und ich will es mit dir erleben. Nicht mit irgend jemanden oder irgendwann. Komm, fick mich jetzt" keuchte sie. Ich nahm Jana in den Arm, schaute sie an, und dann küßten wir uns lange und zärtlich. Immer noch küssend setzte Jana sich auf meinen Bauch. Sie richtete sich langsam auf und ich fing an ihre herrlichen prallen Brüste zu streicheln. "Ich möchte deine Brüste küssen" sagte ich und Jana hielt mir ihre Brüste direkt vor meinen Mund. Ich fing an mit meiner Zunge an ihren steifen Nippeln zu spielen was ihr offenbar gefiel. Nach einer Weile rutschte Jana von mir runter und küßte meinen Brustkorb, sie arbeitete sich langsam weiter nach unten. Ich spürte ihre warme Hand an meinen steifen Schwanz den sie gleich zu wichsen begann. Ich schloß meine Augen um dieses Gefühl zu genießen als ich merkte wie er langsam in Janas heißen Mund eindrang. Sie begann meinen Schwanz zu blasen als ob sie noch nie etwas anderes gemacht hätte. Ihre Zunge umschmeichelte meine Eichel und sie saugte mit einem leichte Druck an meinem Schwanz. Jana war eine sehr gute Bläserin was sie mir auch unbedingt zeigen wollte. "Langsam, sonst komme ich gleich!" stöhnte ich doch es verstärkte nur ihre Bemühungen. "Ich komme" rief ich und Jana nahm meinen Schwanz aus dem Mund. Mit weit geöffneten Mund wichste Jana meinen Schwanz. Ich spritzte ab. Der erste Strahl schoß ihr ins Gesicht, der zweite und dritte Strahl traf sie direkt in den Mund, den letzten Strahl spritzte ich auf ihre Wange. Jana grinste mich an und kam nah an mein Gesicht heran. Ihr süßes Gesicht war mit Sperma verschmiert, sie öffnete ihren Mund welcher auch voll mit Sperma war. Langsam schloß Jana ihre Augen und schluckte genüßlich meinen Saft. Sie leckte sich über ihre verschmierten Lippen und gab mir einen langen Kuß. "Hm, so schmecke ich also!" sagte ich diesmal und wir fingen an zu lachen. Jana ging schnell ins Bad um sich zu säubern und kam sofort wieder ins Bed. Sie kuschelte sich wieder an meinen Körper und ich begann sie zu küssen. Diesmal erkundete ich Janas Körper, mein Ziel war ihre rasierte Scheide. Ich umspielte zärtlich ihren Venushügel bevor ich mit meiner Zunge endlich am Ziel meiner Begierde war. Janas Scheide war total naß und roch so geil das ich sofort begann ihren Saft aufzusaugen und zu schlucken. Ich leckte Jana lange und intensiv und ich hörte an ihrem Stöhnen das es ihr offensichtlich gut gefiel. Jaaaaaaa, Jahhhhhh, Ich kommmeeeeee, schrie Jana ihre Lust und ihren heftigen Orgasmus raus. Ihr Körper zuckte und ich spürte das Jana diesmal einen noch intensiveren Abgang hatte. Ich wollte sie weiterlecken doch diesmal konnte sie es nicht haben und zog mich zu sich hoch. Noch völlig außer Atem lag sie unter mir und küßte mich. Ich löste mich und sah in ihr zartes Gesicht. "Ich will dich in mir" stöhnte Jana und lächelte mich an. "Ich will dich in mir, hörst du Udo, ich will dich jetzt in mir spüren!" hauchte sie. "Warte Jana, ich muß dir noch etwas sagen bevor" weiter kam ich nicht. Sie küßte mich " Ich weiß Udo, ich liebe dich, ich habe mich schon in dich verliebt als du mir die Scheide rasiert hast. Deshalb wollt ich das du mich leckst. Deshalb will ich das du mit mir fickst. Und auch wenn ich mich täuschen sollte möchte ich heute Nacht all das mit dir erleben und mich immer daran erinnern wie schön es war. Bitte, ich will dich jetzt in mir spüren" hörte ich wie in einem Traum Janas Stimme. "Jana, ich, mein Gott, ich wußte nicht, ich liebe dich auch" stammelte ich und drang im gleichen Moment in Janas nasser und heiße Scheide ein. Sie bäumte sich auf , "Ohhhhhhhhhhh" stöhnte sie. Ihre Scheide war recht eng und umschloß meinen Schwanz fest. Langsam begann ich sie zu ficken. Mit jedem Stoß stöhnte Jana auf und ihr Körper zitterte. Nach einer Weile fickte ich sie heftiger und ihr Stöhnen wurde lauter. Jana kam in einem gewaltigen Orgasmus. "Ohhhhhhh, ahhh, jaaaaaaaahhhh. Sie explodierte unter mir. Janas Körper zucke und sie erzitterte am ganzen Körper. Ich küßt sie, fickte aber weiter. "Ich komme gleich" keuchte ich. Jana hatte wohl ihren Körper wieder etwas unter Kontrolle und sie sagte "Spritz es mir in meinen Mund. Ich will es in meinen Mund, alles, hörst du" Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide, kniete mich vor ihr Gesicht und spritzte mein Sperma in ihren weit geöffneten Mund. Ich bemühte mich richtig zu zielen was mir bei der Stärke meines Orgasmus schwer viel. Jana bemerkte dies und nahm meinen zuckenden Schwanz in ihren Mund um keinen Tropfen zu verschwenden und es kam mir vor als würde ich Endlos abspritzen. Mit meinen Schwanz noch immer in Janas Mund, spürte ich wie sie heftig saugte um auch den letzten Rest aus mir rauszuholen. Langsam zog ich ihn nachdem ich fertig war raus. Sie schaute mich an, öffnete ihren Mund und zeigte mir das er mit meinem Sperma gefüllt war. Wieder schloß sie ihre wunderschönen Augen und schluckte langsam meinen Saft. "Warum machst du das?" keucht ich. "Es schmeckt so geil und ich will es genießen wenn ich es schlucke. Außerdem will ich das du es siehst wie ich dein Sperma trinke. Das ist mein Liebesbeweis an dich, Udo" sagte sie. "Das brauchst du aber nicht. Ich liebe dich auch so" antwortete ich. "Ich will aber dein Sperma schlucken. Es schmeckt gut und ich will es noch oft in meinen Mund haben" hauchte sie. "Du leckst doch meine Scheide genauso gerne und saugst alles in dich hinein" fügte sie hinzu. "Stimmt, und ich möchte deine Scheide so oft lecken und aussaugen wie ich nur kann" antwortete ich. "Wenn du möchtest dann darfst du mich lecken wann immer du willst, und wenn du einverstanden bist dann will ich sehr, sehr lange mit dir zusammen sein. Und dein Sperma trinken!" sagte sie. "Ja, ich möchte immer mit dir zusammen sein" sagte ich und wir kuschelten uns aneinander. Jana schaute mich an, "Meinst du das Ernst?" fragte sie. "Ich habe noch nie etwas so Ernst gemeint wie heute" sagte ich und nahm Jana fest in den Arm. "Wir haben aber eine Sache noch nicht getan" sagte sie. "Was denn?" fragte ich. "Du hast mich noch nicht in meinen Poloch gefickt!" antwortete Jana. "Wir haben alle Zeit der Welt, Jana, las uns schlafen, morgen ist auch noch ein Tag". Jana nickte, ich löschte das Licht und wir schliefen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vor Jana wach. Sie sah wunderschön aus wenn sie schlief bemerkte ich. Jana lag auf dem Rücken und ich hatte einen herrlichen Blick auf ihre prallen Brüste. Ich konnte nicht anders und begann sie sanft zu küssen. Ich beugte mich zu ihrer Scheide hinunter und fing an zu lecken. Jana, schlief sie noch oder war sie schon wach, spreizte ihre Beine und fing an zu lächeln was mir zeigte ich solle weitermachen....
Wie es weitergeht und ob ich sie Anal doch noch entjungfert habe. Vielleicht ein anderes Mal.


Bleibt nur noch zu sagen das wir es einsames-vergnügen zu verdanken haben das dies alles passierte. Jana und ich sind seitdem zusammen und verbringen viel Zeit miteinander. Auch darf ich Jana fast immer die Scheide rasieren und ‚muß' sie dann lecken. Danke! Auch von Jana (Sie steht grade hinter mir), der ihr es zu verdanken habt das ich diese wahre Geschichte aufgeschrieben habe.

Jana und Udo

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