Story: Paris

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:39:52 in Sie+Er

Paris

Nachdem ich mit Alex absolut tolle Ferien in Südfrankreich verbracht hatte, mussten wir zurück in der Schweiz vorerst wieder unserem Studium nachgehen. Wir sahen uns zwar noch oft am Abend und am Wochenende, doch die Intensität unseres Liebesleben liess gezwungenermaßen im Vergleich zu Südfrankreich etwas nach...

Wir beschlossen also, die nächsten Ferien in Paris, der Ville d' Amour, zu verbringen. Es war ein alter Traum von mir, die Ferien in dieser schönen Stadt zu verbringen. Ich hatte ein Hotel bei Ternes reserviert. So waren wir ganz nahe bei Charles - Gaulle - Etoile und den Champs Elysées.

Am Abend vor dem Abflug kam Alex zu mir. Wir wollten gemeinsam übernachten. Schon als ich ihn den Garten entlang gehen sah, mit seinen schönen braunen Haaren, seinem schlanken und grossen Körper spürte ich die Liebes-Schmetterlinge in meinem Bauch. Freudig öffnete ich die Tür und wir fielen uns sofort um den Hals und hielten uns ganz fest in den Armen.

Alex küsste mich leidenschaftlich und ich versank in einer Welt des Glückes! Seine angenehme Zunge bohrte sich in meinen Mund und ein Tanz der Zungen begann...

Abends, Alex kam soeben aus der Dusche, sass ich nur mit einem langen T-Shirt bekleidet in meinem Zimmer. Ich hatte Georg Michael aufgelegt und das Licht etwas gedimmt. Alex hatte sich das Handtuch um die Hüften gebunden, sonst war er unbekleidet wie Gott ihn schuf.

Er beugte sich über mich und küsste mich auf die Stirn. Er roch wunderbar! Ich liess mich rücklings aufs Bett fallen und dabei rutschte mir das T-Shirt etwas hoch. Er hatte freie Sicht auf meine blonde Muschi, welche schon bei der Vorstellung an das bevorstehende ganz feucht wurde. Ich wollte ihn ganz nahe bei mir haben, ihn in mir spüren. Er glitt, völlig nackt über mich und wir sahen uns ganz zärtlich in die Augen. Wir beide wollten uns spüren, lieben und vernaschen. Alex küsste mich zärtlich, ich liess mich total gehen. Mit Alex hatte ich das Gefühl des totalen Vertauens kannengelernt, ich liebte ihn wirklich ganz fest.

Ich spürte, wie er problemlos in meine feuchte Muschi eindrang. Willig streckte ich ihm mein Becken entgegen, um ihn ganz tief in mir zu haben. Wir liebten uns mit langsamen Bewegungen, endlos und unbeschreiblich schön. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, während sein Glied mich ganz ausfüllte. Er begann schwer zu atmen. Er sagte ganz leise immer wieder meinen Namen: "Anna, Anna, Aaanna!!" Mit geschlossenen Augen versanken wir in einem rhythmischen Hin - und Zurück. Plötzlich spürte ich, wie mein Unterleib zu zucken begann und ich mich in einen wunderschönen Höhepunkt steigerte. Alex kam ebenfalls und die warmen Spritzer seines Spermas brachten mich gleich wieder zu einem weiteren Orgasmus. Kleine Bäche, eine Mischung aus Muschisaft und Sperma rann aus meiner Muschi und dann entlang an der Innenseite meiner Schenkel.

Völlig verliebt und zufrieden schliefen wir nebeneinander ein.

Etwas sehr früh riss uns dann aber der Wecker um 6 Uhr aus dem Bett. Es hiess Abflug.

Hand in Hand betraten wir den Flieger und eine nette Stewardess zeigt uns unsere Plätze. Ich genoss den Flug, mein Kopf angelehnt an Alexs Schulter. Er streichelte sanft meine harten Nippel durch mein T-Shirt. Ich war wieder ganz feucht und auch Alex strahlte eine gewisse Erregung aus. Doch all diese Menschen, welche mit uns im Flieger waren hinderten uns dann aber doch, etwas weiter zu machen. (Kompliment an alle, die sich das getrauen und dies in den Geschichten auf dieser Plattform schreiben, es braucht echt schon sehr viel Mut...!)

In Paris bezogen wir erstmals unser Hotel. Das Zimmer war schön geräumig und das Bett, un grand lit, gefiel mir außerordentlich gut!

Wir machten uns auf und erkundeten die Stadt. Zuerst fuhren wir mit der Métro bis Louvre-Rivoli. Ich wollte Alex zuerst in den Marais mitnehmen. Das ist ein ganz schönes Quartier im 1er Arrondissement. Wir liefen eng umschlungen durch die schönen Gässchen und Alex machte mir einen kleinen Geschichtsvortrag über Paris. Es war sehr interessant! Als wir dann später wieder die Métro nahmen, um bis George V zu fahren, küssten wir uns hemmungslos in der U-Bahn. Ich spürte wie sich verschiedene geile Blicke auf uns richteten. Doch dies machte mich nur mehr an. Ich drückte meine Brüste an Alex. Als wir bei Georges V ankamen stiegen wir wieder hoch und gingen etwas den Champs Elysées nach.

Alex hatte Lust ins Kino zu gehen. Wie kauften uns zwei Karten im UGC-Kino Normandie wo gerade der Film "Fantasmes" gezeigt wurde. Es war ein erotisch angehauchter Film. Das Kino war sehr flauschig und schön. Wir küssten uns leidenschaftlich, bevor der Film begann. Alex Hände wanderten unter mein T-Shirt und streichelten meine Brüste, die ich absichtlich nicht hinter einen BH gesteckt hatte. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Als ich dann plötzlich seine Hand an meinem Schritt spürte, erschrak ich etwas. Seine Finger schoben mein Höschen etwas zu Seite. Eine Flut von Liebessäften strömten ihm entgegen. Ich war hin und weg. Diese spezielle Location und seine forschen Finger machten mich voll geil!

Der Film begann und es handelte sich um ein Pärchen aus Japan, welches im Garten eines reichen Mannes Liebe machte. Man sah viele Details und der Liebesakt war sehr anmachend. Zudem befanden wir uns fast alleine im Kino. Alex zog mir mein Höschen ganz aus. Ich hatte jetzt nur noch meinen rötlichen Einteiler an. Alex zog mich zu sich auf den Sitz und ich spürte seinen harten Penis zwischen meinen Beinen. Auch er hatte sich also eines Kleidungsstückes entledigt. Während vorne auf der Leinwand gerade die Frau dem Mann einen langen Kuss gab, drang Alex in mich ein. Wir waren derart aufgegeilt, dass wir beide sofort kamen. Es war einfach wunderbar!

Beim Verlassen des Kinos hielten wir uns liebevoll bei der Hand. Ich glaube nicht, dass jemand unser Treiben realisiert hat. Doch man kann ja nie wissen!

Erst als wir schon einige hundert Meter vom Kino entfernt waren, merkte ich, dass ich mein Höschen im Kino vergessen hatte. Ich wollte zurück, doch Alex hielt mich zurück: "Vielleicht wird sich jemand daran aufgeilen können, wer weiss? Du gefällst mir so viel, viel besser in deinem schönen Kleid!"

Ich fühlte mich etwas beobachtet, doch der Stoff meines Kleides war nicht sehr durchlässig, so dass ich mir unnötig Sorgen machte.

Als wir beim Triumphbogen ankamen wollte Alex hochgehen, und die Dämmerung über der Stadt von da oben geniessen. Ich stieg vor ihm die enge Wendeltreppe hoch und merkte schon, dass er unbedingt einen Blick auf meine Scheide erhaschen wollte! Dies machte mich an. Ich spürte, wie kleine Bäche meinen Schenkeln entlang rannen. Alex hielt mich zurück und wir küssten uns innig, inmitten dieses geschichtsbeladenen Bogens.

Als wir auf der Terrasse ankamen, waren wir beide von diesem überwältigenden Anblick dieser wunderschönen, voller Leben pulsierenden Stadt - la capitale!

Als wir erst sehr spät zurück beim Hotel ankamen, freute ich mich schon auf die bevorstehende Nacht. Alex zog sich aus und half mir, mein Kleid über den Kopf zu ziehen. Er machte mir einmal mehr viele zärtliche Komplimente über meinen Körper. Wir stiegen zusammen unter die Dusche und Alex stellte sich hinter mich. Ich spürte seinen Penis an meinem Gesäss und langsam begannen seine Hände auf Wanderschaft zu gehen. Er massierte meine Brüste und meine Nippel stellten sich sofort ganz steif auf. Gleichzeitig prasselte der warme Wasserstrahl über unsere Körper - herrlich!

Seine Hände glitten über meinen Bauch bis zu meinen Schamhaaren hinunter. Sanft kraulten seine Finger meine Härchen und ich erhob meine Arme und umarmte Alex rücklings. Wir küssten uns lange und intensiv. Es war wunderschön, einfach wunder, wunderschön!!

Seine Finger glitten in die Innenseite meiner Schamlippen und sein Zeigfinger fand meinen Kitzler. Wie ein elektrischer Schlag, durchfuhr es meinen Körper. Es war absolut toll. Ich schloss die Augen und meine Hände suchten seinen Schwanz. Langsam zog ich ihm seine Vorhaut zurück und begann ihn zu wichsen. Zuerst ganz langsam, dann immer schneller. Er hielt plötzlich inne, seine Finger aber noch immer in meiner Muschi lassend, dann spritze er an meinen Rücken. Ich jauchzte auch und er stöhnte leise und liess seinen Kopf auf meine Schulter fallen. Wir standen eine ganze Weile so unter der Dusche, lauschten dem Wasser und spürten unsere heissen Körper aneinander kleben...

Dann trocknete Alex mich ab, in dem er sich besonders meinen Brüsten zuwendete. Er trocknete auch ganz sanft meine Schenkel und Beine ab, gleichzeitig liess er einen Finger über die Haut gleiten. Dieser Finger bewegte sich vor allem über die Innenseite meiner Oberschenkel. Wunderschöne Gefühle stiegen in mir empor!

Dann trocknete ich ihn ebenfalls ab. Seine Arme und die schöne Brust, dann seinen flachen Bauch. Sein Penis stand wie eine eins und schien mich zu suchen. Ich ignorierte ihn aber extra und trocknete seinen Rücken ab, dann den wirklich knackigen Po bis hin zu den muskulösen Beinen. Schliesslich drehte ich mich zu ihm hin, kniete mich vor ihm ab und begann seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich lutschte und leckte gierig daran. Er wollte etwas sagen, doch dann hielt er inne und stiess mir seinen Pfahl immer weiter in den Mund. Er schmeckte wunderbar. Ich zog und liess meine Zunge über seine Eichel gleiten. Alex stöhnte laut und wiederholte immer wieder wie sehr er mich liebte. Meine Hände umkreisten seinen Hodensack und ein Finger suchte seine Rosette. Langsam drang ich, mit einem Finger, den ich zuvor mit Muschisaft angefeuchtet hatte, in sein Poloch ein. Er stöhnte lauter und ich merkte seinen Schliessmuskel, der meinen Finger ganz eng umschloss, als wollte er ihn abtrennen. Mit einem grandiosen Orgasmus spritzte er mir in den Rachen. Gierig schluckte ich seinen kostbaren Saft hinunter...

Wir legten uns anschliessend engumschlungen aufs Bett und hielten uns ganz ruhig in den Armen. Alex streichelte meinen Rücken, mein Ohrläppchen und durchfuhr mein Haar. Ich kuschelte mich ganz eng an ihn.

Nach langem Schweigen, begann Alex mich zu fragen, was wir am nächsten Tag eigentlich alles unternehmen wollten. Ich machte ihm Vorschläge und wir besprachen den nächsten Tag in groben Zügen.

Dann zogen wir die Decke über uns und wir beide fielen in einen süssen Traum!

Was weiter passierte, werden wir dann vielleicht mal noch aufschreiben!

Wenn euch die Geschichte gefallen hat und ihr ähnliches erlebt hat, so schreibt uns!!!!

von annaundalex@altavista.de

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