Story: Sommererlebnis in Südfrankreich II (Fortsetzung)

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 15.7.2004, 11:38:52 in Sie+Er

Sommererlebnis in Südfrankreich II (Fortsetzung)

Anna und ich hatten uns also sehr gemütlich an diesem tollen Ort eingerichtet. Die Felsenbucht in der Nähe von Cassis war super toll. Am Morgen war das Meer immer sehr ruhig und die ersten Sonnenstrahlen, welche das türkisfarbene Wasser durchleuchteten wärmten schon ganz prächtig.

In unserer Calanque hatte es etwa ca. 20 Zelte. Alle waren sie etwas versteckt hinter kleinen Büschen.

Die Badenden bewegten sich ohne Scham ganz nackt am Strand und ich hatte mich inzwischen daran gewöhnt, obwohl mir trotzdem oft wieder mal mein Blut in den Schwanz stieg - Anna hatte dafür immer eine Abhilfe...

An diesem Morgen, ich kam eben mit dem Auto aus Cassis zurück, wo ich uns frisches Brot und Croissants gekauft hatte, konnte ich Anna nirgends finden. Wir hatten uns am Abend zuvor heftig geliebt und mir wurde wieder ganz kribbelig als ich daran dachte. Ich schaute überall nach Anna, fragte unsere Nachbarn, doch niemand hatte sie gesehen. Ich verstaute also alle Esswaren im Zelt und schloss das Auto ab. Anschliessend zog ich mich ganz nackt aus und ging zum Strand. Doch auch hier war sie nicht zu sehen. Ich rief nach ihr - keine Antwort. Also beschloss ich erst einmal etwas schwimmen zu gehen. Das mehr war angenehm warm. Ich genoss dieses Gefühl der totalen Freiheit. Nackt zu baden erregte mich immer noch sehr. Dieses Gefühl, des die Temperatur immer wieder abwechselnden Meeres, welches sich an meinem Körper entlang schlängelte fühlte sich einfach toll an.

Ich bin bis zu unserem Felsvorsprung geschwommen, denn ich hatte so das Gefühl, Anna dort zu finden... und ich hatte Glück! Ganz leise kletterte ich bis zur ihr empor und hielt dann aber inne. Anna lag auf dem Rücken auf dem jetzt schon warmen Felsenplateau. Sie hatte die Augen geschlossen und räkelte ihren gebräunten, sportlichen Körper in der Sonne. Mit der linken Hand streichelte sie sich ganz sanft über ihre Brüste und mit der rechten fuhr sie sich sinnlich über die Scheide. Ich sah wie sich Lustperlen bildeten und wie kleine Diamanten glitzerten. Mit dem Zeigfinger begann sie nun die Innenseite ihres Intimbereiches zu erkunden. Sie schob sich ihr Becken entgegen und begann immer heftiger zu Atmen. Plötzlich waren Mittel- und Zeigfinger verschwunden, sie begann sich regelrecht zu vögeln. Langsam schien sich ein erster Orgasmus anzubahnen, welcher auch bei mir seine Wirkung nicht verfehlte; mein kleiner Freund wurde immer erwachsener und schien sich in den Fels zu bohren, doch ich wollte noch nicht eingreifen und Anna bei ihrem geilen Tun beobachten. Sie drehte sich langsam auf den Bauch und spreizte ihre Beine. Ihre schöne, rosa Scheide war total nass. Kleine Lustbäche ergossen sich auf den Fels. Ihre Finger suchten ihren Anus bearbeiteten fein die schöne Rosette. Jetzt konnte ich nicht mehr länger nur zuschauen, ich wollte selbst handeln. Langsam hievte ich mich auf die Felsenplatte und beugte mich zwischen die Beine meiner Geliebten. Sofort stiess ich meine Zunge in ihre Scheide. Anna schrie etwas auf und stöhnte dann aber gleich genüsslich. "Alex! Wo warst du nur so lange?" "Nun, ich habe eben ein kleines Naturschauspiel beobachtet!" Erwiderte ich sanft. Ich schmeckte Annas schöner und aufgeilender Geruch und tauchte mein Gesicht wieder auf ihre Scheide. Sie drückte meinen Kopf mit beiden Händen fest an sich. Ich hätte stunden lang so bleiben können, es war einfach wunderschön! Langsam spürte ich, wie sich ihre Muskulatur zu verkrampfen begann und ein weiterer Höhepunkt im Anmarsch war. Mit einem lauten Schrei gab sich Anna ihren Gefühlen hin. Ich erhob mich und legte mich neben sie. Wir küssten uns innig und sehr lange. Anna streichelte sanft meinen Rücken und wir tauschten eine Weile zärtliche Worte aus. Dann meinte sie, sie hätte nun aber wirklich Hunger. Mit einem eleganten Kopf-Sprung tauchte sie ins blaue Meer ein. Ich folgte ihr und wir umarmten uns im seichteren Wasser. Mein Penis streckte sich ihr entgegen und stiess an ihre Scheide. Wir küssten uns und drückten uns fest aneinander. Langsam drang ich in sie ein. Es war ein tolles Gefühl. Mit meinem Schwanz schien auch kühles Wasser einzufliessen. Wir trieben es immer wilder, wobei wir beide auch etwas Salzwasser schluckten. Es war ein derart schönes Gefühl, wie wir gemeinsam im Meer kamen! Wir standen noch lange beisammen, immer noch innig verbunden. Dann lösten wir uns. Wir schwammen zurück und genossen erst mal ein tolles Frühstück.

Beim Zelt angekommen sahen wir, wie sich Andrea und Martin, das junge Pärchen aus Zürich eng umschlungen im Sand tummelten. Martin konnte seine Riesenlatte kaum verbergen, als wir uns gegenseitig zuwinkten, doch was störte uns das? Wir waren ja auch ständig mit diesem Spiel beschäftigt.

Anna brachte alle Esswaren hinaus und wir setzten uns vors Zelt. Sie setzte sich direkt vor mich und lehnte sich an mir an. Ich streichelte sanft ihre Brüste, während sie einen Croissant verzehrte. Sie drehte mir ihr Gesicht zu und ich staunte wieder einmal mehr ab ihrer Schönheit. Ihre schönen Augen strahlten mich an. Wir küssten uns...

Nach dem Frühstück wollten wir einen kleinen Ausflug machen. Andrea und Martin wollten mitkommen und wir sagten nicht nein. Unser Ziel war St. Tropez, die Stadt der Reichen und Schönen. Wir setzten uns zu viert in unseren Scénic, ein Minivan, und machten uns auf den Weg. Anna war nur leicht bekleidet. Sie hatte sich einen schönen blauen Einteiler angezogen, darunter nichts. Andrea und Martin waren ebenfalls leicht bekleidet und sie schienen den Platz auf den Rücksitzen sehr schnell zu schätzen wissen. Sie lagen sich in den Armen und küssten sich wild. Martins Hände verschwanden unter Andreas T-Shirt. Anna hatte zwar keinen Rückspiegel, um alles zu beobachten, doch sie merkte es sehr wohl. Ich konnte mir denken, wie sehr es sie jetzt ärgerte, dass ich hinter dem Lenkrad sass. Nach zwei Stunden kamen wir in St. Tropez an. Nach einem kleinen Rundgang durch die Stadt, begaben wir uns an den Strand. Leider war es kein FKK. Doch dies störte uns nur sehr wenig. Wir stürzten uns ins Wasser und tollten zu viert umher. Anna und ich fanden uns sehr schnell wieder und das Spiel begann von neuem. Die Liebe unter Wasser hatte es uns wirklich sehr angetan. Martin und Andrea machten es uns nach und hatten ebenfalls viel Spass miteinander. Ich denke sie hätte es auch gerne zu viert versucht, doch Anna und ich waren uns zu nahe, um so etwas zu unternehmen.

Langsam befreite ich Annas schöne Brüste vom Bikini und begann in aller Öffentlichkeit daran zu lecken und zu saugen. Ich sah wie sie es genoss und machte weiter. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meinem Schritt. Sie befreite meinen Schwanz und zog die Vorhaut weit zurück. Dies durchfuhr mich wie ein Blitz. Es waren plötzlich so viele schöne Gefühle vorhanden, eine regelrechte Explosion! Ich konnte nicht mehr länger warten. Ich riss Annas Höschen runter und drang von hinten schnell in sie ein. Sie stöhnte auf und schob mir gleichseitig ihr Becken entgegen. Wir hielten einen Moment inne, als eine ältere Dame vorbei schwamm, sie tat als hätte sie nichts gesehen, insgeheim hatte sie es aber sicher geschnallt, was hier gespielt wurde...

Während unserem Akt hatte sich Martin und Andrea an den Strand zurückgezogen, das freute mich. Wir konnten ungestört weiter machen.

Anna drehte sich und ich rutsche aus hier heraus. Sie tauchte unter und ich spürte, wie sie sich an meinen Penis heranmachte. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meinem Po. Ihre andere Hand kraulte meine Hoden... ich stöhnte und fummelte an ihren Brüsten herum. Sie tauchte wieder auf und küsste mich. So spielten wir noch lange an uns herum, bis wir uns dann wieder anzogen und an den Strand legten. Eng umschlungen, bräunten wir uns an der Sonne. Mit langen Küssen und schönen Worten zeigten wir uns unsere Liebe.

Als wir am Abend wieder bei unserem Zelt angelangt waren, konnten wir nicht mehr länger von einander abhalten. Ich hatte den ganzen Weg Mühe gehabt, mich auf die Strasse zu konzentrieren. Anna hatte irgendwann mal begonnen, sich selbst zu befriedigen, während hinten im Wagen, Martin und Andrea einander liebten. Mir war dies alles etwas unwohl, denn ich hatte, und Anna auch, es gerne etwas romantisch.

Im Zelt hatten wir dann endlich die Möglichkeit, uns unseren Lüsten hinzugeben. Anna lag nackt in meinen Armen. Wir sprachen über den Tag und auch über das andere Paar. Zum Glück hatte Anna ähnlich empfunden.

Langsam drehte sie sich ab und senkte ihren Kopf zu meinem Penis. Zärtlich berührte sie ihn und er streckte sich ihr schnell entgegen. Langsam nahm sie ihn in ihren schönen, warmen Mund. Ich füllte sie ganz aus, doch sie schob ihn sich immer noch weiter in den Mund. Ich legte mich auf den Rücken und genoss die Fellatio mit geschlossenen Augen. Mit der einen Hand fuhr ich sanft über Annas samtweiche, von Flaum bedeckte Scheide. Sie ist ganz feucht.

Ich spüre, wie sich Annas Behandlung intensiviert und meine Säfte langsam aufsteigen. Ich kann es ihr nicht mehr sagen, doch sie scheint es nicht zu stören. Ich ergiesse mich in ihren Mund und sie schluckt gierig den Saft hinunter. Ein Teil fliesst aber auch an ihren Mundwinkeln herunter. Das macht mich gleich wieder an. Ich küsse Anna auf den Mund und drücke sanft ihre Brust. Ihr Körper zittert vor Lust, sie ist sehr heiss und bereit für alles. Ich merke, wie sich mein kleiner Freund wieder aufrichtet und gegen ihren Bauch bohrt.

"Alex, ich möchte dich ganz tief in mir spüren! Bitte schnell!" flüstert sie mir ins Ohr. "Anna, ich liebe dich so sehr! Du bist mein Paradies auf Erden! Ich kann nichts mehr anderes tun, als dich zu befriedigen und zu lieben, Anna, du bist alles für mich!!" Ich bin wirklich verliebt wie noch nie. Wir umarmen uns, dann löst sich Anna und dreht mir den Rücken zu. Sie streckt mir auch allen vieren stehend den wohlgeformten Po entgegen. Ihre taufende Scheide fordert mich zudem heraus. Wie ein Pfeil bohrt sich mein Schwanz in ihre Weiblichkeit. "Oh, Alex, jaaaa! Komm, Alex, Alex, Aaaaaalexxx! Ahhh!" So in etwa der Text, den man ausserhalb des Zeltes hören konnte. Mit immer schneller werdenden Fickbewegungen lieben wir uns sehr intensiv. Mit einem prächtigen Orgasmus ergiesse ich mich in Anna, welche sich unter mir windet. Sie stöhnt ebenfalls ihren Orgasmus lauthals aus! Erschöpft fallen wir nebeneinander auf den Schlafsack. Zufrieden schlafen wir ein.

Am nächsten Morgen wecke ich Anna mit einem langen Zungenkuss, während sich meine Hand sanft kreisend über ihren schönen Brüsten bewegt.

Sie erwacht und schenkt mir ein bezauberndes Lächeln! Anna, ich liebe dich!!!

Wir frühstücken und gehen anschliessend zu unserem Felsenvorsprung. Wir bräunen uns in der Sonne und beobachten ein Pärchen, welches sich im Wasser liebt. Dies ist wirklich ein Traumort.

Wir verbrachten noch eine schöne Woche. Jeden Tag liebe, X-mal am Tag. Es war einfach zu herrlich um wahr zu sein! Die letzten vier Tage wollten wir aber noch etwas weiter fahren. Wir fanden dann in der Nähe von Cannes ein schönes Hotel, in dem wir uns zwei Tage lang aufhielten. Tagsüber waren wir am Strand. Der vielen Menschen wegen, befriedigten wir uns versteckt unter dem Badetuch oder im Meer, vor den Augen der vielen kleinen Fische.

In dir Anna, habe ich wirklich die perfekteste und schönste Frau gefunden!

Weitere gemeinsame Erlebnisse, dann einmal aus der Sicht Annas, werden folgen!

Bitte schreibt uns! Wir freuen uns auf ähnliche Geschichten!

von annaundalex@altavista.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!