Story: Unser erstes Dreier

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 15.7.2004, 11:38:20 in Dreier

Unser erstes Dreier

Wir waren im Sommer 96 nach Südfrankreich in den Badeurlaub gefahren, in die Camargue.
Unsere Pension war ca. 10Km vom Strand entfernt und wir fuhren täglich an die gleiche Stelle ans Meer,ich muß erwähnen das an diesem Strand Wohnwägen und Zelte stehen dürfen und dieser sich unterteilt in einen FKK und NichtFKK Strand.
Der FKK-Strand ist wesentlich besser gepflegt und auch weniger besucht und deswegen legten wir uns auch immer an diesen. Ich weiß es noch genau dass es ein Montag war als unser Erlebnis stattfand.
Meine Frau und ich lagen unter unserem Sonnenschirm und wir unterhielten uns über den Camper von gegenüber der uns am Vortag aufgefallen war.Er hatte einen Hund und spielte mit diesem dabei lief er desöfteren an uns vorbei.
Es war mir aufgefallen das meine Heike immer in diesem Moment zu ihm schaute und sie sich Blicke zuwarfen,irgendwie wurde ich nicht eifersüchtig sondern hatte ein geiles Kribbeln im Bauch dabei.
Es lag wohl an dem kühlen Panache (Bier mit Limo) das es der Heike ziemlich gut ging.Sie suchte den Blickkontakt zu dem Camper und ich tat als wenn ich nichts bemerkte und las in meinem Buch weiter.
Die Heike hatte ihr Bikinihöschen noch an und ich bemerkte einen kleinen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen, in genau diesem Moment wußte ich dass Sie heute von zwei Kerlen gevögelt werden würde.
Denn wir beide spielten immer beim Vögeln mit der Phantasie und ließen einen zweiten Kerl in unsere Gedanken.
Soll ich dich eincremen, fragte ich ?.
Wenn es dir nichts aus macht, ich lege mich auf den Bauch und ziehe meinen Slip noch aus damit mein Hintern auch was abbekommt.
Langsam streichelte ich ihre Schultern und den Rücken ein, lies jedoch meine Hände ziemlich schnell zwischen ihre Schenkel gleiten und wie von selbst spreizte die Heike ihre Beine und hob dabei ihren kleinen Arsch etwas an.
Ich schaute zu dem Fremden und er sah uns bei unserem treiben interessiert zu.
Da es Montag war hatten wir keine weiteren Zuschauer, da der Strand ziemlich leer war.
Ich nahm die Sonnenmilch und spritzte ihr einen Strahl auf den geilen Arsch der nun immer höher ging und massierte die Sonnenmilch in ihre Ritze,drehte mich in die Richtung des Kerles und lies zwei Finger in die klitschnasse Möse gleiten.
Zog die dickgeschwollenen Schamlippen auseinander und hörte die Heike leise Stöhnen. Also wenn der jetzt nicht rüberkommt ist er selber schuld,dachte ich mir noch und genau in diesem Augenblick kam er rüber.
Ich signalisierte ihm dass er nichts sagen solle, sondern sich einfach mitmachen kann.
Als die Heike die beiden fremden Hände an ihren Schenkeln spürte stöhnte sie nur "eeeeeeeeeeeendlich".
Robert steckte seine Finger genüßlich in die Möse und griff mit der anderen an ihre Titten, ich hingegen wollte nun nur noch zusehen und lies die beiden gewähren.
Heike, also hier auf der Decke könnt ihr unmöglich ficken, laßt uns doch in seinen Wohnwagen gehen.
Sie lies sich dass nicht zweimal sagen.Mir platzte fast der Schädel vor lauter Geilheit bei dem Gedanken das die Heike gleich in dem Wohnwagen sich von einen fremden Schwanz ficken lassen wird. Der Anblick wie meine kleine (S)Frau auf den Wohnwagen zuging, ihre Hand in der Nähe seines Riemens, war einfach umwerfend.
In dem Wohnwagen angekommen legte sich die Heike auf ihren Bauch, hob ihren Arsch und wollte nur noch gefickt werden.
Ich lies Robert den Vortritt und musste seinen schönen Schwanz bewundern,der hatte sicherlich 20cm und war alles andere als dünn.Da ich zusehen wollte wie meine Frau einen fremden Schwanz in sich aufnahm stellte ich mich direkt neben die beiden und wichste mir meinen Schwanz,Heike war dies sicherlich recht, denn so konnte sie sich auf den Fremden konzentrieren.
Das klatschen seines Schwanzes in der tropfnassen Möse meiner Frau kann ich heute noch hören, er zog ihre
Arschbacken richtig schön auseinander und stieß immer kräftiger zu, legte dabei seinen Daumen auf die Rosette und lies diesen langsam immer tiefer in ihr Arschloch gleiten.
Die beiden ließen sich nicht stören von mir und fickten wie die verrückten.Robert hatte Mühe sein abspritzen zurückzuhalten,Heike bekam ihren ersten Orgasmus mit voller Wucht, ich konnte das an ihrem Stöhnen und an der untrüglichen Gänsehaut an ihrem Arsch erkennen die sie bei jedem Orgasmus bekommt.
Robert wollte nun auch nicht mehr zurückhalten und faßte die Heike an den Schultern drehte sie zu sich um,griff in ihr Haar und zog ihren Mund direkt auf seinen Schwanz.Sie wußte jetzt was sie zu tun hatte, schlucken.
Bei mir hatte sie mal aus Gefälligkeit den Schwanz gelutscht aber kein sonderliches Geschick gezeigt,jedoch heute sah es so aus als wenn sie Schwanzlutschweltmeisterin wäre.Sie leckte über seine Eichel und schob sich den Riemen so tief es ging in den Rachen.
Dabei massierte sie seine Eier und blickte mich direkt an, mit einem Blick der sagen könnte, sieh nur zu,der weiß wie man eine Frau fickt.
Robert atmete immer schneller und wichste sich nun seinen Schwanz mit der einen,mit der anderen Hand hielt er Heikes Kinn fest und lies seinen Saft mitten ins Gesicht spritzen.
Heike hatte einen Finger in Roberts Arschloch gesteckt und seinen Anus kräftig massiert,was einen schönen Samenstrahl hervorrief.
Die ganze Zeit hatte ich mir an meinem Schwanz gespielt und konnte jetzt auch nicht mehr zurückhalten und kniete mich hinter die Heike setzte den Pint an ihrer Votze an und noch bevor ich in ihre Votze einfahren konnte, schoß mein Saft nur so aus der Nille.
Da lag sie nun mein Eheweib, den Arsch verschmiert von meinem Saft und am Kinn noch ein paar Spermatropfen von Robert.
Nachdem wir uns etwas ausgeruht hatten fing die Heike an mich zu massieren erst auf dem Rücken und dann kam sie wieder ziemlich schnell zur Sache,dadurch das sie von Robert geleckt wurde, war sie in kürzester Zeit wieder fickwillig.
Heike lag nun auf dem Bauch den Oberkörper hoch und der Robert hatte seinen Kopf an ihrem Arsch, wie eine
schnurrende Katze lag sie da,ich konnte noch die Spermareste an ihrem Kinn erkennen und fing an meine Frau zu knutschen.Streckte meine Zunge in ihren Mund und schmeckte den Spermageschmack von dem anderen, nie auch nicht im Traum hätte ich gedacht so etwas zutun. Aber glaubt mir in dem Moment war ich der geilste und glücklichste Mann der Welt.
Robert drehte die Heike nun auf den Rücken und lies sich wieder zwischen ihre Schenkel gleiten,jeder würde jetzt denken das wir die ausgefallensten Dinge taten aber selbst die einfachste Stellung ist die geilste, wenn du deinen ersten Dreier mit deiner eigenen Frau erlebst und daran gefallen findest.
Heike atmete ziemlich schwer und ich merkte dass es ihr gleich wieder kommen würde.Robert war auch so aufgegeilt dass er es nicht lange ausgehalten hatte.
Ich legte mich direkt im Anschluß auf meine Frau und steckte meinen Schwanz in eine klitschnasse von Mösensaft und Sperma überlaufende Möse, bis ich meinen Saft dazuschoss und die Heike damit erlöste.
Nun lagen wir zu dritt in dem Wohnwagen und ich bemerkte das uns die Zeit davongelaufen war,denn wir waren insgesamt 2 Stunden am Vögeln gewesen.
Robert schlief noch,als wir gingen. Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten und im Auto in Richtung Pension fuhren war es ziemlich still zwischen uns.Jeder hängte seinen Gedanken nach,ich unterbrach die Stille und machte meiner Frau Komplimente in dem ich ihr sagte das ihr schöner Körper doch viel zuschade sei für einen Mann und sie mich damit absolut nicht verletzen würde.
Richtig glücklich und zufrieden schmiegte sie sich an mich und wir beide wußten das wir nun unseren sexuellen Phantasien nachgeben können.
Seitdem haben wir noch einige "Fremde" auf meiner Ehehure abspritzen lassen.
Bei Gelegenheit werde ich noch eine Story aufschreiben und sie euch schicken.


Falls jemand gefallen an dieser Story gefunden hat,so tut euch keinen Zwang an und schreibt's mir.

von Besch2000@yahoo.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!