Story: Seidenfeuer

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von Anonymous am 15.7.2004, 11:36:31 in Sie+Er

Seidenfeuer

Maria: Als sie im Hüttchen ankommt - ich bin schon einige Tage da -, ist sie völlig durchnässt. Es ist einer dieser total verregneten Herbste. Tagein, tagaus glänzen die braun und gelb sich verfärbenden Blätter des umliegenden Birken- und Haselwalds - sofern er zwischen die Hänge hochziehenden Nebelschwaden zum Vorschein kommt -, die sonst lieblich plätschernden oder oft auch trockenen Bäche sind weithin zu tosenden und brüllenden, schmutzig-weissen Schlangen zwischen Bergrücken angewachsen. Nun, als Maria an die dünne Fensterscheibe der Tür klopft und "Hallo!" ruft, prasselt ebenfalls wieder mal ein Regen der Sonderklasse aufs Blechdach nieder. Sie stösst die Tür auf, ich erhebe mich, um sie zu begrüssen. "Na, ist's feucht?" witzle ich. Wir küssen uns auf die Wangen, wobei sich beim Kreuzen wie immer unsere Nasen berühren, weil wir beide offenbar jeweils den Kopf zu wenig weit zurücknehmen. "Nicht der Rede wert", entgegnet sie lachend und beginnt sich ihrer triefenden Ladung zu entledigen. Alles ist schwer vom Wasser: Ihr vollgepackter grosser Rucksack, die Bergschuhe, ihre Hosen, ihre dünne Regenjacke, ihr Pullover, ihr T-Shirt, ihre langen dunkelblonden gelockten Haare - die Kälte haltet sich zwar in Grenzen, aber wenn man nur in der Hütte rumsitzen kann, wird es bald kühl. Deshalb habe ich den alten Kanonenrohrofen eingeheizt, und Maria hängt mit dem Rücken zu mir ihre Kleider um den Ofen auf. Sie steht nur noch in Slip und T-Shirt da, BH trägt sie offenbar keinen. "Hast du's gut gefunden?" frage ich. Ihr weisser Slip ist etwas über die Pobacken hochgerutscht. "Mmja, aber ich kam nicht mit dem Postauto." Ihre schlanken Beine schimmern hellbraun. "Ach, du bist noch ein paar Kilometer im Regen auf der Strasse spaziert", flachse ich; vom letzten Bahnhof bis zum Dorf, von dem aus man zum Hüttchen aufsteigt, sind es 15 Kilometer auf der schmalen Talstrasse. Maria setzt sich auf einen der alten Holzstühle, immer noch mit dem Rücken zu mir. "Logisch. Und dann hatte ein einsamer Einheimischer im Auto Erbarmen mit mir", sagt sie, dreht leicht den Kopf zur Seite, lächelt und klimpert mit den Wimpern. "Soso", spiele ich den Papi, während sich Maria kurzerhand ihr feuchtes Shirt über die Haarpracht zieht. "Ein junger, hübscher, fescher Bursche." "Nö, er war alt", Maria steht auf, "hatte Drei-Tage-Stoppeln", sie hebt die Arme, um das Shirt über die Leine zu legen, während sich als weich gebogene Schattenlinie die Grube der Wirbelsäule abzeichnet, "und stank nach Knoblauch". Sie setzt sich wieder, dreht sich ein wenig zur Seite, um im Rucksack zu wühlen. Ich geniesse selig den Anblick der Konturen ihres unteren Brustansatzes, kaum sichtbar im Halbdunkel, von einigen goldenen Haarsträhnen verhängt. "Ausserdem", Maria fischt endlich etwas aus dem Rucksack, "hat er die ganze Zeit gequatscht, irgendwas von seiner Frau und seiner Mutter oder so." Mann, die Maria. Ohne etwas darunter ist sie in eine blaugraue Seidenbluse geschlüpft und knöpft sie jetzt langsam zu. Dann fährt sie mit beiden Händen in den Nacken um ihr noch feuchtes Haar aus dem Kragen zu holen, lässt es im Aufstehen über ihre Schultern fallen, "So!", dreht sich zu mir, breitet die Arme aus, strahlt: "Na?" "Der Alte hätte sicher Freude gehabt", untertreibe ich und versuche meine eigene Erregung zu verbergen. Maria sieht phantastisch aus: Ihr feines Gesicht mit den fast dunkelblauen Augen, ihr nur von der Seidenbluse bedeckter Oberkörper, dessen zwei Hügel sich unter dem glänzend fallenden Stoff leicht hervorheben, die Warzen und zarten Spitzen zeichnen sich ganz fein ab, ihre schönen Beine schliesslich, denn noch immer trägt sie keine Hose, der Schlüpfer ist vom unteren Blusenteil verdeckt. "Bei diesen kurzen Hosen hätte er wohl fast gar eine Herzbaracke gekriegt", projiziere ich weiter auf den unschuldigen Alten. "Holzofen und Seide: die Kombination macht Stimmung, Kinder", proklamiert Maria halb für sich und schlüpft in ein Paar trockene schwarze Stoffhosen.

Am Abend kochen wir auf dem Holzherd. Über dem Tisch und dem Herd hängen Petrollampen, das Licht von den Fenstern erhellt den niedrigen Raum nur noch spärlich. Maria hat das Türchen des Herdes geöffnet und bläst leicht in die Flammen. Die Haare hat sie hochgebunden, einige feine Härchen gucken am sanft gebogen Hals hervor. Im dämmrigen Licht und dem dunkelgelben Schein der Petrollampen schimmert ihre Bluse. Ich kauere hinter sie. "Ist's schön, das Feuerchen?" frage ich über ihre Schulter. "Warm", meint sie lächelnd. "Ich habe aber kühl", erwidere ich und rücke näher zu ihr, knie hin, bis ich ihren Rücken spüre an Bauch und Brust. Ich lege mein Kinn auf ihre Schulter. Sie dreht ein wenig den Kopf, ganz nah ist ihr Gesicht dem meinen, ich spüre ihren Atem. "Soso, kalt hat der Herr", raunt sie, "auch kalte Händchen? Schauen Sie, hier ist es warm." Sie nimmt meine Hände, führt sie um sich, von unten unter die Bluse und legt sie mit sanftem Druck auf ihre vollen festen Brüste. Tatsächlich ist die herrlich glatte Haut wunderbar warm, schmiegt sich in meine Handflächen, die Warzen liegen zwischen Zeige- und Mittelfinger. "Von dieser Seite kenne ich Madame ja gar nicht", sage ich erstaunt. "Dann haben Sie jetzt die Ehre, mich kennenzulernen", meint sie verschmitzt und fährt sachte mit der Zungenspitze über meine Lippen. "Warten Sie nur", sage ich, "gedenken Sie auch, mich kennenzulernen?" "Bitte", lädt sie mich ein. Ich beginne langsam mit den Fingern um ihre Brüste zu kreisen, gleichmässig, ganz leicht - Maria schliesst die Augen. Die Kreise werden kleiner, auf den weichen Hügeln drücke ich ganz sanft, komme mit den Fingern langsam in die Nähe der Brustwarzen, die sich allmählich zusammenziehen und aufrichten - Maria schnauft auf. Dann streife ich nur mit den Zeigfingerkuppen die jetzt abstehenden Brustspitzen, lege wieder die Handflächen auf die Brüste und nehme die Brustwarzen sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, reibe sie ein wenig, drücke zuweilen leicht zu. Maria legt den Kopf in den Nacken auf meine Schulter und stöhnt leise, so dass ich von der Seite ihren glatten Hals küssen kann, zwischen den feinen Härchen, ich fahre mit den Lippen nach oben, über ihre Kehle, ihr Kinn, sie senkt ihren Kopf, und unsere Lippen finden sich, während ich die Hände unter ihrer Bluse hervorgezogen habe und sie aufzuknöpfen beginne. Weich öffnen sich unsere Lippen ineinander, die Zungen treffen und umspielen sich zärtlich. Ich fahre mit dem Zeigefinger von ihrem Hals zwischen den Brüsten hinunter zum Bauchnabel, schön zwischen den Blusensäumen links und rechts, lege dann die Hände seitlich an ihren Busen und drücke langsam die Brüste gegeneinander, dass die aufgerichteten Spitzen gerade unter den Säumen zum Vorschein kommen. Maria stöhnt etwas lauter und presst ihren weit geöffneten Mund in meinen, wild umschlingen sich unsere Zungen, ich nehme ihre Lippen zwischen meine und sauge daran, nehme ihre Zunge sachte zwischen die Zähne. Mit den Knien bin ich unterdessen unter ihr Gesäss gerutscht, denn sie kauert breitbeinig da, und mein aufgerichteter Schwanz wird warm und weich umfangen von ihren Pobacken. Maria lässt von meinem Mund ab und lehnt sich etwas seitlich nach hinten, ich halte sie fest im Arm. Wunderschön recken sich halb verdeckt von der dunklen Seide ihre Brüste mir entgegen, ich streife die Bluse mit der anderen Hand ab, nähere mich den Spitzen langsam mit Küssen auf die feste Haut, während die Hand über ihren Bauch gegen das Becken rutscht. In langen Zügen lecke ich über die Brüste zu den Warzen hin, umkreise sie mit der Zunge, spiele mit der steifen Spitze, lege den Mund über sie und sauge daran. Maria dehnt den Rücken durch, presst mir ihre geilen Hügel noch weiter entgegen, derweil mein Hand unter ihre Hose gefunden hat und mit kreisenden Bewegungen durch ihren lockigen Wald zwischen den Beinen tiefer rutscht, bis dort, wo sich weiche Lippen teilen, feucht schon aussen, mit der ganzen Handfläche presse ich ihren Unterleib gegen meinen harten Riemen zwischen ihren Pobacken, lasse einen Finger kurz zwischen den feuchten Schamlippen schnuppern, massiere ihren Kitzler, um dann langsam mit dem Finger tief in die nasse weiche Grotte zu tauchen. "Aahh", stöhnt Maria nun in den höchsten Tönen, "komm, bitte, nimm mich!" In fliegender Hast entledigen wir uns der Kleider, wieder knie ich hinter sie, lege die Hände um ihre Hüften und lasse meinen pulsierenden Schwengel den Weg zwischen ihren Beinen zum Paradies suchen. Sie nimmt ihn von vorne, ich rutsche etwas weiter unter sie, und reibt ein-, zweimal über die ganze Länge, bis ich fast explodiere, führt ihn dann in die flutschende heisse Höhle. "Mann", keuche ich - unbeschreibliches Gefühl, ihr runder Hintern auf meinem Unterleib, den Schwanz tief im geilsten alles Möglichen, rhythmisch stossend, ich sinke rücklings auf den Boden, spüre nicht die kalten Holzbretter, nur die Sinneseruptionen in ihrem kochenden Schoss. Sie lehnt sich nach hinten, stützt sich neben meinem Brustkasten ab und hebt und senkt ihr Becken, so dass meine nassglänzende Rute manchmal fast ganz auftaucht und wieder bis zum Ansatz verschwindet, meine Hände haben ihre Brüste gefunden, die jetzt total aufgegeilt sind, mit harten vorstehenden Spitzen, die ich zwischen den Fingern walke, die vollen Titten knete, während sie ihre nasse Röhre nun im Halbsekundentakt über meinem Stachel auf- und niederfahren lässt, bis schliesslich unter hellstem Gestöhne tief ineinander im Zenith der Süsse des Alls unsere Säfte überfliessen, abspritzen und als heisse Spuren um meine Hoden und beim Bauchnabel vorbeirinnen.

Am Morgen - es hat doch mal aufgehört zu regnen, ist fast ein bisschen warm, ich schlafe noch halb, Sonnenlöcher blenden im Dach, Vögel zwitschern - überfällt Maria mich. Leise klappt sie den Schlafsack zur Seite, ich liege auf dem Rücken und tue nichts dergleichen. Sie ist schon nackt, schiebt langsam mit beiden Händen mein Pijamaoberteil hoch, bis über die Brust, auf der sie ihre Hände flach ruhen lässt. Sie küsst mich oberhalb des Bauchnabels, fährt mit der Zungenspitze über die feinen Härchen langsam hoch, nimmt die Hand von einer Brust weg und küsst sie zuerst kurz, so dass ihre Brustspitze ganz zart meinen Bauch streift. Sie legt sich halb auf mich, weich und fest spüre ich nun ihren Busen, und bearbeitet mit weichen Lippen meine Brustwarze, saugt leicht daran, legt ihren offenen Mund darüber und kitzelt sie mit der Zungenspitze. Dann gleitet ihr Mund Richtung Kehle, während ihre Hände meine Pijamahosen hinunterstreifen und sich um meinen schon etwas gewachsenen Kleinen legen. Auf einmal dreht sie sich um und plaziert ihren Hintern auf meiner Brust, beugt sich hinunter und küsst die Spitze meines Schwanzes, den sie immer noch in den Händen hält. Ich stöhne auf, als sie die Eichel in den Mund nimmt und mit der Zunge bearbeitet, während sie mir ihren Spalt zwischen den prallen glatten Pobacken noch mehr entgegenstreckt, so dass ich mit der Zunge leicht dazwischen hin- und herflitzen kann. Sie leckt meine mittlerweile pralle Stange über die ganze Länge, nimmt sie tief in den Mund und saugt daran, bis ich fast komme. "Maria, jetzt, komm, komm", stöhne ich. Sie erhebt sich abermals, den Schwanz an der Wurzel haltend, kehrt sich und lässt ihn quälend langsam in ihrer nassen heissen Muschi versinken. Sie kniet so auf mir, stützt sich auf meiner Brust ab und beginnt sich keuchend rhythmisch zu bewegen. Tief in ihrem geilen Schoss umfasse ich die wackelnden aufgegeilten Titten über mir, knete die glatte feste Haut, die vorstehenden Warzen, während sie mich mit immer schnelleren Bewegungen tiefer in ihr versinken lässt, hell stöhnend, den Kopf im Nacken, bis wir gleichzeitig in die Höhe schiessen, die Sonne durch das Steindach zu fallen scheint, Tropfen ihres Schweisses aufblitzen und sie sich schliesslich auf mich fallen lässt, die Brüste an mich gepresst, unsere Lippen begrüssen sich, langsam tanzen unsere Zungen zusammen Tango.

von mars_@gmx.ch

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