Story: Jugendphantasie

Als ich in die 5.oder 6. Klasse ging, hatte ich eine ältere Sportlehrerin. Sie trug immer eine enge schwarze Turnhose. Mich interessierte besonders die Stelle zwischen ihren Beinen, wo der Saum der Hosenbeine dunkle, stark gekräuselte Haare hervorblicken ließ. Eines Tages hatten wir wieder Unterricht und sollten Handstand üben. Meine Lehrerin machte es uns vor und ich starrte wieder zwischen ihre Beine. Diesmal war es allerdings besonders geil, denn ich konnte eine behaarte Schamlippe sehen, die aus ihrer Hose quoll. Ausserdem war die Hose im Zwickel nass.
Da ich hinter einem Schulkollegen stand, war es glücklicherweise nicht zu sehen, das ich einen steinharten Penis hatte. Die Lehrerin zeigte den Handstand noch einmal, wobei noch mehr von ihrer Scheide zu sehen war. Plötzlich spürte ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen und ehe ich etwas tun konnte, spritzte Samen aus meinem Penis in meine Turnhose. Es fühlte sich sofort warm und schleimig an.
Ich wollte am liebsten sofort rauslaufen, aber da rief mich meine Lehrerin zu sich, weil ich den Handstand mit ihrer Hilfe machen sollte. Es gab kein zurück und so ging ich zu ihr, stützte mich auf die Hände und meine Lehrerin hob meine Beine an. Nun stand ich Kopfüber vor ihr und wußte, das sie genau in meine Turnhose sehen konnte; sie mußte direkt auf meine blanken Eier sehen und auf den mit Sperma verschmierten, kleinen Penis. Zudem mußte sie mein Sperma riechen können.
Ich sah nach oben und tatsächlich blickte sie wie gebannt zwischen meine Beine. Mir kam es vor, als würde ich eine Stunde so stehen, bis mich meine Lehrerin wieder runterließ. Mit hochrotem Kopf reihte ich mich hinten in die Gruppe ein.
Endlich war die Stunde um und wir durften gehen, aber als ich schnell rauslaufen wollte, rief mich meine Lehrerin zu sich!
Fortsetzung folgt, wenn Interesse besteht