von
Anonymous am 15.7.2004, 11:34:38 in
Sie+Er
Lagerjob verlagert...
Toller Lagerjob (2)
Da es ein paar zu interessieren scheint, wie es weiterging, hier halt der Rest von meinem Erlebnis..
Also, dann kam der Feierabend. "Bis gleich am Auto!" verabschiedete sich Anette von mir. `Sie scheints also ernst zu meinen´ dacht ich mir. Gleichzeitig: `Mal sehen...´
Als ich dann an mein Auto kam, stand sie schon an der Beifahrertür, und wartete auf mich. Als sei es das normalste, schloß ich ihr auf, und wir fuhren los. "Wohin denn nun?" fragte ich unterwegs. "Na zu dir, oder?" meinte sie nur.
Mir ging es durch den Kopf, wie es daheim wohl aussieht, da ich nicht gerade der ordentlichste Mensch bin, und ja überhaupt nicht damit gerechnet hatte, jemanden mitzubringen. ´Aber wird schon gehen...´, dacht ich mir.
Zuhause angekommen ging sie hinter mir her, in die Wohnung. Wir redeten nichts, ich zumindest mal aus Verlegenheit, Vorfreude, oder wars durch die Grübelei, wies wohl aussehen mag....
"Wo ist denn dein Bad?" fragte sie als erstes. ´Oh, das Bad!´ durchfuhr es mich... Hatte ich doch die Angewohnheit, meine schmutzigen Klamotten da einfach rumliegen zu lassen... "Momentchen!" konnte ich nur sagen, und wollte sie fix wegräumen, aber sie folgte mir auch schon...
Schnell hob ich die Klamotten auf, wollte sie wegräumen, als sie auch schon ihre Latzhose auszog. Da war wieder ihr blaues Höschen.... Aber eh ichs genauer inspizieren konnte, zog sie auch das schon runter, klappte die Brille am Klo runter, und setzte sich hin.
Da stand ich nun: Die dreckigen Klamotten in der Hand, und merkte, wie in der Hose etwas rebellierte, völlig irritiert da. "Ich muß ganz dringend!" meinte sie nur, und ließ es auch schon laufen. Es plätscherte in der Schüssel. "Das stört dich doch jetzt nicht, oder" meinte sie nur und grinst mich an. "neinnein!" brachte ich nur heraus.
Sie schien wohl zu merken, daß sich bei mir in der Hose was regte. Ich drehte mich um, und wollte aus dem Bad gehen, aber sei meinte nur: "Wohin willst du denn?" "Naja, dich allein lassen." "Aber warum denn?" Ich war perplex. In der ganzen Zeit ließ sie es einfach weiterlaufen. Sie schien völlig entspannt zu sein, was ich von mir nicht behaupten konnte.
Als sie fertig war, und nur noch ab und zu ein paar kürzere Spritzer zu hören waren, spreizte sie die Beine und setzte sich aufrecht hin. Da kam ihr dunkles Schamhaar zum Vorschein. Natürlich mußte ich hinschauen. Doch was war das? Hing da nicht ein Faden?
Sie stand etwas auf, und beugte sich etwas nach vorn, und griff nach dem Bändchen und zog dran. Ich muß mit offenem Mund da gestanden sein... Sie zog dran, und plötzlich machte es ein eigenartig schmatzendes Geräusch, und ein Tampon kam zum Vorschein, den sie gleich in die Schüssel fallen ließ. "Der stört nur!" sagte sie und grinste mich an.
"Was ist, willst du hier Wurzeln schlagen?" fragte sie mich, stand auf, und kam auf mich zu, die Hose immernoch um die Füße hängend. "Hat dich das angemacht?" sprachs und fasste mir in den Schritt. Natürlich merkte sie meinen Harten in der Hose. Mit der anderen Hand streifte sie mir den Träger meiner Hose runter. Ich legte die Klamotten - die ich immer noch in der Hand hielt - aufs Waschbecken, und zog mir gleich die Hose aus.
Nachdem die Hose runter war, drängte mein Harter auch schon durch den Beinausschnitt der U-Hose ins Freie. Sie fasste die Hose an beiden Seiten, und zog sie runter, so daß ER ihr direkt entgegensprang. Sie stieg aus ihrer Hose, und schlang ein Bein um mich. Gleichzeitig drückte sie ihren Mund auf meinen und gab mir einen Kuß. Ich faßte mit beiden Händen an Ihren Pobacken und zog sie an mich. Mein Pint wurde dabei an Ihren Bauch gedrückt.
"Aber wenn du deine Tage hast..." preßte ich heraus. "Die sind vorbei, nur noch ein bisschen" unterbrach sie mich. Ich zog sie an ihren hinteren Backen hoch, und sie schlang das zweite Bein um mich. `Toll, im Stehen...´dachte ich... Aber es klappte nicht, ich konnte sie nicht hoch genug ziehen, und außerdem stand mein Pint nicht im richtigen Winkel...
So trug ich sie zum Wannenrand, und setzte sie dort ab. Sie lockerte Ihre Umschlingung, und ich wich etwas zurück. Ich bückte mich, aber irgendwie kam ich nicht in die richtige Höhe.....
Sie schien das zu verstehen, und drehte sich um, beugte sich nach vorn, von mir weg und stützte sich auf dem Wannenrand mit den Händen ab. So präsentierte sie mir ihr Hinterteil, und stand breitbeinig da. Ungehindert konnte ich ihre dunkle Locken sehen, die den schon feucht glänzenden Spalt umgaben. `Von hinten! Schön!´ dachte ich, und ging auf sie zu. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern, und beugte mich nach vorn, und dirigierte meinen Ständer an ihren Spalt.
Lansam drückte ich ihn in sie rein, und spürte wie das feuchte Fleisch nachgab. Aber irgendwie schien der Winkel nicht zu stimmen, denn ich konnte nicht in sie eindringen. Sie nahm eine Hand, fasste zwischen ihren Beinen durch, und leitete ihn direkt in ihre Lustgrotte. Ganz leicht glitt er nun in sie hinein! Was für ein Wahnsinnsgefühl!!!!! Ich dachte gleich zu kommen. Sie war recht eng, was ich nicht gerade schlecht fand. Aber durch ihren Saft wsr es kein Problem, tief in sie einzudringen.
Ich richtete mich auf, und schaute zu, wie sich mein Ständer immer wieder in sie reinschob. Er glänzte von ihrem Saft, aber es waren auch noch ein paar rote Spuren dabei. Das brachte mich fast um den Verstand, und ich wurde immer schneller. Mit den Händen griff ich unter ihr T-Shirt, und umfassten ihre Brüste, die noch im BH waren. Den streifte ich drüber, und knetete ihre Brüste, die sich schön fest anfühlten. Sie rubbelte mir einer Hand ihren Kitzler, und stützte sich mit der anderen ab.
Für meinen Geschmack kam es mir viel zu schnell, und ich spritzte mit ein paar tiefen Stößen in sie. Bei den letzten Zuckern preßte ich meinen Schwanz voll in sie rein, so als wollte ich den letzten Tropfen in die letzte Ecke ihrer Höhle spritzen. Sie massierte immer noch wie besessen ihren Kitzler. Nach einigen Sekunden Pause machte ich wieder langsame Fickbewegungen, und stiß immer schnell und heftig in sie, zog aber schön langsam zurück. Nach einigen Bewegungen spürte ich auch, wie sich ihre Muschi zusammenzog, und sie stöhnte auf.
Mein Schwanz wurde mal heftig, mal gar nicht von ihrer Muschi gedrückt, und ich merke so, daß auch sie einen Orgasmus haben musste. Es war unbeschreiblich, und ich wäre noch gerne stundenlang in dieser Stellung geblieben, aber sie entzog sich mir, und mein Schwanz rutschte aus ihrer Muschi. Sie richtete sich auf, und ging zu ihrer Hose, die auf dem Boden lag. Aus der Tasche kramte sie einen Tampon hervor, und packte ihn aus.
Sie stellte ein Bein auf die Kloschüssel, und hielt mit einer Hand die Lippen auseinander. Ruckzuck war das Ding in ihrer mit Sperma gefüllten Höhle verschwunden. Bei diesem Anblick wurde ich schon wieder richtig geil, und wollte weitermachen.
Als sie nach ihrem blauen Höschen griff, ging ich zu ihr und wollte sie umarmen, jedoch wehrte sie ab. "War schön, und soll es auch bleiben!" meinte sie nüchtern. Ich stand dumm da, konnte oder wollte das nicht verstehen. "Aber wir könnten doch nochmal... in ein paar Minuten!" "Nee, laß mal, war doch schön, oder nicht?" meinte sie. "Logisch!, Aber es kann noch viel schöner werden..." sagte ich. Sie zog sich weiter an, rückte durch das T-Shirt ihren BH zurecht. Ich konnte ihr nur zuschauen, und grübelte, was ich noch tun könnte, um sie umzustimmen.
"Fährst du mich nachhause?" Ich war völlig in Gedanken, irgendwie verstört... "Oder soll ich den Bus nehemn?" fragte sich nach einer Pause. Sie stand schon wieder fertig angezogen da. "Was ist?" fragte sie mich und riß mich aus meinen Gedanken. "Ja, klar!" sagte ich nur, und ging in Gedanken in den Flur, nahm den Schlüßelbund vom Schränkchen, und wollte die Wohnungstür aufmachen. "Willst du dir nichts anziehen?" meinte sie. "Oh, entschuldige, logisch!" brachte ich nur heraus. Immer noch den Kopf zerbrechend, was wohl ihren plötzlichen Stimmungswechsel verursacht haben könnte ging ich inns Bad und zog mich an.
Wieder schweigend gingen wir zum Auto, und ohne unnötige Worte zu verlieren sagte sie mir, wie ich fahren musste. Als wir eine Straße entlangfuhren sagte sie: "An der Haltestelle kannst mich rauslassen." Ich hielt an, und faßte mir ein Herz, und fragte "Was hab ich falsch gemacht?" "Nichts, warum?" "Naja, warum willst dann so schnell gehen?" "Es war doch schön, oder?" "Ja..." "Und dabei sollten wir es auch lassen." Sie beugte sich zu mir, drückte mir einen kurzen Kuß auf die Backe, und stieg aus. "Bis morgen." sagte sie noch, bevor sie die Tür zu machte. Ich wollte aussteigen, aber da kam auch schon ein Bus von hinten angefahren. Sie lief eiligen Schrittes davon....
Tief in Gedanken fuhr ich nach hause. Wie in Tran lief ich in die Wohnung und auch ins Bad. Da lag noch ihr benutzter Tampon in der Schüssel....
Ich brachte es erst nach einigen Sekunden fertig den Spülknopf zu drücken, und kam mir vor, als würde ich einen Traum das Klo runterspülen.....
Die halbe Nacht konnte ich nicht schlafen. Am nächsten morgen begrüßte sie mich, als sei nichts gewesen. Ich war mir nicht sicher: Hatte ich nur geträumt? Erst, als sie im Lauf des vormittags mal meinte: "Hats dir denn nicht gefallen, gestern?" wußte ich daß es kein Traum war. "Natürlich!" sagte ich, worauf sie nur meinte: "Aber bitte niemandem hier was sagen..."
Das wars dann auch, weiter hat sich nichts ergeben.
Ein paar Monate später meinte nur ein Kollege mal in der Mittagspause, als Anette an uns vorbei ging: "Echt scharf die Kleine!" Die Art wie er das sagte, und sein Grinsen ließen eigentlich keinen Zweifel, daß ich nicht der Einzige war, dem sie den Kopf verdreht hatte....
Wie war das, man muß die Feste feiern, wie sie fallen? Stimmt!!!
Leider gibt(gab) es keine Fortsetzung mit Anette...
von prinzfreddy@hotmail.com