Achtung!!! Nur für geduldige WichserInnen!
Wahrscheinlich wird ein saftiges Fotzenreiben und quietschendes Entsaften während des Lesens dieser Geschichte einsetzen...Macht es euch bequem!
Ich bin ein 29jähriges, hochgewachsenes, langhaariges, studiertes Vollweib, aus deren Spalte ungehemmt der Saft sprudelt, sobald sie durch Phantasien jeglicher Art erregt wird. Dabei kommt es mir vor allem auf den psychologischen Kick an...Alles moralisch Verbotene läßt mir den Kitzler bis zum Platzen anschwellen. Allein bei dem Gedanken, diese wahre Begebenheit aufzuschreiben, juckt es mich schon wieder zwischen den Beinen. Aber nein, ich werde tapfer sein und die Finger nur auf der Tastatur behalten! (dixit...)
Gestern war mal wieder eine kleine Rasur der Schamlippen fällig. Es gibt nichts schöneres, als über die weiche, glatte Haut der Lippen zu streicheln, wenn sie frisch rasiert sind! Hmmmm! Jedenfalls hatte ich mir die Bewaldung gestutzt, zu einem frischen Carré geschnitten und ausrasiert. Ich setzte mich auf den Badewannenrand und klemmte mir zwei Wäscheklammern links und rechts an jede Schamlippe, damit die Spalte schön weit offenstand. Dann richtete ich den Wasserschlauch auf mein Loch und meine hart aufgerichtete Klitoris und begann meinen Hintern sanft kreisartig zu bewegen. Meine großen, schweren Brüste, die nicht nur ich über alles liebe, verwöhnte ich mit der linken Hand, drückte und knetete sie fest, während die rechte Hand den Brausestrahl über meine weit gespreizte Muschi gleiten ließ. Dabei konnte ich mir ein, von Herzen kommendes Stöhnen nicht verkneifen. Es tat einfach zu gut! Wie tausend kleine Zungen, die ich nie mehr missen wollte! (jedenfalls bis 1 Minute nach dem Orgasmus

) Dabei dachte ich an ein Ereignis, das sich vor zwei Wochen abgespielt hatte. Dazu ist leider eine momentan weniger erregende Vorgeschichte vonnöten, die sich später aber im Gedächtnis zu einem abgerundeten Gesamtbild schließen wird.
Ich hatte an der Uni vor einigen Jahren einen 6 Jahre älteren Theologiestudenten kennengelernt. Er war diese super Mischung aus intellektueller Vergeistigung und musischer Sensibilität (Brille! Mahler! Adagio!), gepaart mit Sportlichkeit und Naturverbundenheit, ein wahres Sahneschnittchen eben, von denen es scheinbar immer weniger gibt. Wir verbrachten damals viele Nächte bei einem kleinen Lagerfeuer am See zusammen und diskutierten angeregt über metaphysische und philosophische Themen, wobei ich genau spürte, daß Philipp nicht nur von meinen "Innenansichten", sondern auch von meinen äußeren Attributen fasziniert war. Ich wußte, daß er nach seinem Studium den schönen, irdischen Gelüsten abhanden kommen würde, um in den Dienst der Kirche zu treten. So ein Mist! Ich wollte ihn DAMALS auch nicht verführen, oder von seinem "Weg abbringen". Ich respektierte seine Entscheidung und damit hatte sich die Sache. Philipp (Name geändert!) hatte dann in den darauffolgenden Jahren auch eine Pfarrgemeinde unter seiner Obhut, (die weibliche Gemeinde ging sicherlich nicht nur wegen der Predigt in die Kirche!) aber wir trafen uns trotzdem noch hin und wieder, immer seltener, dann gar nicht mehr....BIS VOR ZWEI WOCHEN! (das Intermezzo ist vorbei!)
Ich hatte ein Erfolgserlebnis zu feiern und wollte mal wieder all meine Freunde um mich haben. Deshalb bat ich meinen Lieblingsonkel (!!!), mir seine Hütte am See für das Wochenende zu überlassen. Großzügig, wie er ist, gab er mir die Schlüssel und ich konnte mich ans Verschicken der Einladungen machen. Dabei vergaß ich auch Philipp nicht. Er sagte erstaunlicherweise für das Wochenende zu (sonst war er immer soooo beschäftigt, mit irgendwelchen karitativen Einsätzen...) , so daß ich mich vor lauter Vorfreude lachend auf's Bett warf und meinen heißen Körper in die Kissen drückte! "Philipp! Philipp! Jetzt gehörst du mir!"
Das Fest war vorbereitet, die Freunde trudelten ein, es war Abend, die in den Boden gesteckten Fackeln flackerten in der Sonnenuntergangsstimmung, die laue Seeluft umschmeichelte all meine Sinne und ich wartete nur auf IHN. Ich stand, bekleidet mit einem eleganten, schwarzen Rock, hohen Schuhen und tiefausgeschnittenem Décolté, die Haare kunstvoll zu einer im Begriff der Auflösung stehenden Frisur drapiert (ich habe langes Haar aus "Seide"...) in der Türe, das Glas Champagner in der Hand, und...sah plötzlich seinen schrottreifen R4 aus der Ferne den Hügel herunterfahren. Der Wagen hielt zwei Meter vor mir und Philipp stieg umständlich aus seiner Karre. Dann kam er mir strahlend, die Arme weit ausgebreitet, entgegen. Ich hüpfte freudig quietschend an seine Brust, und drückte mich länger, als nötig, dagegen. Ich sog den Duft seines wohlriechenden, weißen Hemds ein, gegen das sich sein Körper spann, und berauschte mich an seinem männlichen Duft. Meine Erregung pochte zwischen den Beinen, und als ich ihm mit meiner freien Hand den Rücken auf und abfuhr, spürte auch ich, daß sich bei Philipp etwas regte! Wir hielten uns gegenseitig fest, ich begann idiotisch zu kichern, mit den üblichen Sätzen:" Hej, Du, ich verschütte ja mein ganzes Glas!" aber Philipp raunte nur gegen mein Ohr "Mein Gott (!), tut das gut, Dich zu spüren! Es ist schon so lange her, daß wir uns nicht mehr gesehen haben.Du...." und ich konnte das nur erwidern... Der Abend wurde wunderschön, die Stimmung war ausgelassen, es waren 30 Leute versammelt, eine Freundin spielte auf dem verstaubten Klavier meines Onkels "Schumann", und ein Freund versuchte sich als Fischer-Diskau, und gab "Wenn ich in deine Augen seh'" zum besten. Philipps und meine Blicke trafen sich den ganzen Abend über und wir sprachen zeitweise auch kurz miteinander. Gegen Mitternacht faßte ich mir dann ein Herz und ging zu ihm: "Du, hast Du Lust, mit mir nach draußen zu gehen? Wir könnten eine Fackel mitnehmen und uns - wie früher - an den See setzten!" Philipp nickte stumm und folgte mir. Wir schlenderten am Ufer entlang, unterhielten uns, wie es denn für jeden so in seinem Leben laufen würde und dann sagte ich provozierend zu Philipp: "Weißt du, mein Lieber, ich nehme dir das schon übel, daß du dich so einfach aus der Realität verabschiedet hast! Ich denke oft an dich...und nicht nur tagsüber!" Da packte er mich grob am Handgelenk, daß ich vor lauter Schreck die Fackel fallen ließ! "Mensch, spinnst du?!" rief ich in die Nacht. "DU spinnst!" rief Philipp. "Glaubst du, ich bin KEIN Mann?! Glaubst du, ich spüre NICHTS? Ich fühle nichts?" "Ähhh, doch! Klar...vor allem hier...da spüre ich etwas, das ziemlich hart ist..." Diese Provokation (frau hätte es später als verzweifelten Versuch, die Situation abzuschwächen, auslegen können...) ließ Philipp aufächzen. Er riß mich auf den Boden (obwohl ich 1.76 groß und kein zerbrechliches Zuckerpüppchen bin!) und bedeckte mein Gesicht (das ich zum Glück nur dezent schminke! Außer meine sinnlichen Lippen!!!) mit nassen Küssen. "Jede Nacht! Jede Nacht denke ich an DICH, wenn der Druck zu groß wird!" "Psssst, Philipp, beruhige dich!" "Wie soll ich mich beruhigen?! Verstehst du eigentlich, was ich SAGE?!" Natürlich verstand ich sein mentales Leid! Aber als Antwort faßte ich ihm nur in den Schritt seiner Levis und knöpfte sie langsam auf. Er stöhnte und machte abwehrende Handbewegungen, aber ich ließ mich jetzt nicht mehr aufhalten. Sein Schwanz war zu einer riesigen Latte angeschwollen, die voller Freude befreit, aus seinem Hosenschlitz nach oben schnalzte. Heißhungrig stürzte ich mich über seine Latte und saugte sie tief in meinen Mund. Ich liebe Schwänze!!! Ich ! leckte, schleckte an der prallen, tropfenden Eichel, die ein wenig nach Pisse schmeckte ("das ist mein Blut, hingegeben für euch, in der Stunde...") massierte seine Schwanzwurzel mit der Mundhöhle und zog ihm dabei langsam die Hose aus. Philipp nuschelte ständig "Nein, nein! " und ich dachte mir nur "Ja, ja!". Irgendwann brach sein Widerstand in sich zusammen, bloß sein Schwanz blieb stehen. Meine Fotze war so naß und erregt, daß ich dachte, sterben zu müssen! Philipp hatte ich mittlerweile seiner Beinkleider entledigt und er hatte mir den schwarzen Rock nach oben, und das Spitzenhöschen nach unten geschoben. Ungeschickt fingerte er in meiner triefenden Spalte und keuchte dabei an meinem Ohr. Ich faßte seinen Kopf mit beiden Händen und zog ihn zwischen meine Beine. Sein Gesicht lag auf meiner klaffenden Möse und er ließ seine scharfe Zunge in meiner nassen, duftenden Spalte auf und ab fahren. Er röchelte wie ein Tier. Dann zog ich ihn an den Haaren wieder herauf zu mir und ! küsste meinen eigenen Fotzenschleim von seinen gewölbten Lippen. Philipp war außer sich. Er schnaubte wie ein Ochse und griff mit unkoordinierten Bewegungen unter meinen Arsch. Dann stieß er mit seinem Rohr gegen meinen Körper. Dabei entquollen seinem Mund unterdrückte Schreie, die sich in eigentümliches Röcheln verwandelten. Ich nahm sein lustverzerrtes Gesicht zwischen meine heißen Handflächen und versuchte, ihm in die Augen zu sehen. Ich wollte sein wahres, unverfälschtes "Ich" schauen! Sein Blick war fiebrig, aber er lächelte. Unsere Blicke versanken ineinander und ächzend schob er mir seinen Schwanz in die, nach Füllung schreiende Fotze. "Philipp! Das darfst du nicht!" rief ich! Aber er pumpte seine Stöße in mich, als ginge es um sein Leben...Unsere Münder verschmolzen, unsere Haut bildete einen einheitlichen Schweißfilm, er fickte mich, wie ein Ertrinkender, wohl wissend, daß es das erste und letzte Mal sein würde! Sein dicker Schwanz stieß gegen meinen Muttermund, sei! ne heißen Hände kneteten meine Brüste, sein feuchter Mund saugte an meinen aufgerichteten Nippeln...Ich schleckte meine Finger ab und tastete mich zu Philipps Hintern. Ich liebe Männerärsche mit ihrer empfindlichen Rosette! Ich liebe es, ihre Ängste abzubauen, sie seinen jetzt schwul, oder bi, bloß, weil ihnen meine Finger im Arschloch Lust bereiten! Ich kenne keinen Mann, der es nicht genießt, von sanften Fingern, tief im Darm massiert zu werden! Und es darf auch mehr, als nur Finger sein! Warum habt ihr heterosexuellen Männer bloß immer so ein schlechtes Gewissen, wenn euer Arschloch juckt und zuckt?! Jedenfalls, so war es auch bei Philipp. Er zog seinen After noch erschreckt zusammen, als ich ihn berührte und jammerte zaghaft "Nein, bitte!" und öffnete sich dann geil stöhnend unter meinen kundigen Bewegungen. Ich liebe Männer, wenn sie sich so leidenschaftlich gehen lassen und ihre "weiblichen" Seiten des penetriert Werdens ausleben! Ich war fast einer Ohnmacht nahe,! als ich den gerippten, weichen, nachgiebigen Darm spürte, der sich um meine zwei Finger kontrahierte! Philipp stieß wie ein Verrückter in mich und wimmerte in langezogenen Tönen. Sein Arschloch sonderte seine natürlichen Sekrete ab und meine Erregung war so groß, daß ich mich nicht mehr auf sie konzentrieren konnte. (paradoxum vitae!) Ich hatte keine Zeit mehr, meinen geschwollenen Kitzler zu massieren, Philipp pumpte immer heftiger, krallte seine Hände in meine völlig aufgelöste Frisur, biß in meinen schwellenden Mund und entleerte sich, indem er seinen Oberkörper nach hinten riß und laut aufbrüllte. Danach sank er völlig zerstört auf mich und keuchte an meinem Busen. Ich streichelte zärtlich seine feuchten Haare, die schon etwas schütter waren, und küsste seine Ohrläppchen: "Wanda! Ich....." "Pssst, Philipp! Alles ist gut!"
Filmriß!
Ich stelle das Wasser ab und steige zitternd aus der Badewanne.
Was wäre die Lust, ohne "handfeste" Phantasien?!
Mailt mir, ihr, nach Erfüllung eurer Lüste lächzenden Männer und Frauen! Ich freue mich schon auf einen fruchtbaren Austausch!
Traut euch! Alter spielt keine Rolle!
Eure Wanda
von wanda106@hotmail.com