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Story: Hüttenzauber

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von Anonymous am 15.10.2003, 12:46:07 in Gruppensex

Hüttenzauber

Auf der Wanderkarte ist eine bewirtschaftete Hütte eingetragen, aber während wir höher und höher steigen, können wir kaum noch glauben, dass da eine ist. Ich denke, wir haben stattdessen ein Problem. Der Fels ist so schroff, dass man kaum stehen kann, die Höhe schon über 3.500 m, Übernachten im Freien ist hier unmöglich, der Aufstieg hat 5 Stunden gedauert, der Abstieg würde nochmals 3 Stunden dauern, so schwierig ist der Weg. Meine Freundin Christine ist ängstlich, und ich, Cornelia, die immer Starke, muss sie unterhalten wie ein Kind, damit sie weitergeht. Weit vorne sehe ich etwas Gelbes im grauen Fels. Als wir näher kommen, ist es die Hütte. Ich hätte das weniger als drei mal drei Meter große Wellblech-Ding mit der in den Fels gehauenen Schmelzwasser-Zuleitung nicht als Hütte bezeichnet. Höchstens eine Biwakschachtel. Wir müssen uns verirrt haben. Ich fasse nach der Klinke. Wenigstens ist sie auf, die Biwakschachtel, ein windgeschützter, trockener Platz, um unsere Schlafsäcke auszubreiten. Ich platze einfach rein - und renne gegen einen Menschen.

Sie sitzen im Dunkeln und sparen Petroleum. Ein Mann und eine Frau. "Unglaublich", sagt er. "Wochenlang krieg' ich hier kein' Menschen zu Gesicht - und dann kommen diese zwei hier und für den Mann muss ich die Bergwacht holen. Und jetzt kommst du auch noch -"

Christine erscheint in der Tür. " - und die auch noch", vollendet der unwillige Hüttenwirt seinen Satz.

Oben auf der Felsspitze sehe ich die von einem kleinen Dach geschützte, solarbetriebene Funkanlage. So hat er also den Hubschrauber gerufen. Hier in der Hütte herrscht Steinzeit. Die Frau ist ganz verstört und kann sich nicht darüber beruhigen, dass der Hubschrauber sie nicht mitnehmen konnte. Nach einer Weile sagt sich der Wirt, unsere Ankunft, die ihn etwas zu verstören scheint, wäre praktisch: Die Frau geht mit uns zu Tal. Sonst hätte er das ein wenig hilflose Wesen wohl begleiten müssen.

Dies geregelt, erklärt er sich bereit, für Abendessen zu sorgen. Er klappt eine Falltür hoch, steigt in eine Grube unterhalb der Hütte und holt Vorräte hoch. Er hat nur ein Transportmittel: Seinen eigenen Rücken. In den Sommermonaten macht er den Weg ins Tal jede Woche und trägt an die 40 kg Lebensmittel herauf. Seine Beine, sein Rücken, alles in die schäbigsten Lumpen, die denkbar sind, gekleidet, strotzen vor Muskeln. Echte, harte, Kraft, nicht die aufgedunsenen Gebilde, die man im Fitnessstudio zu sehen bekommt. Er hantiert mit kleinen Salamis, getrockneten Tomaten, Nudeln. Ich helfe ihm. Er schaut ständig zu Christine, blond, langhaarig, verlockend und irgendwie ein wenig nutzlos, die sich mit der anderen Frau - Sandra ist wohl ihr Name - unterhält und sie tröstet. Nein, nutzlos ist sie nicht: Wo sie ist, gibt es keine Streitereien, Intrigen, Querelen. Nur Christines Hände sind nutzlos.

So möchte ich auch einmal beachtet werden. Ich bin aber nicht hübsch und war es schon als Kind nicht. Im Bett kann ich, was man sonst nur in Pornofilmen sieht - aber diesen Vorzug muss man zunächst zur Geltung bringen!

Allerdings ist der Wirt auch keine Schönheit: Sein - zugegebenermaßen - wohlproportionierter Körper ist höchstens 1,70 m lang - in diesem Biwak ein klarer Vorteil - seine dunkelbraunen Haare sind struppig und im Gesicht hat er die Spuren von Verbrennungen und Erfrierungen. Die Anwesenheit von drei Frauen erträgt er schlecht. Immer wieder sehe ich, wie es die Lumpen, die einmal kurze Lederhosen gewesen waren, aufbauscht. Dann hat er sich im Griff, fünf Minuten später ist es wieder soweit, sein Schwanz spannt die Hose auf wie ein Zelt. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet fühlt, greift er danach, zieht daran, aber das scheint nichts zu nützen.

Das ist das Beste daran, eine Frau zu sein: Du kannst so geil werden, wie du willst, und es doch einigermaßen ohne Verlegenheit genießen. Gut, manchmal ging es auch mir schon so, dass im Gespräch, mitten in einer Besprechung, während meine Säfte unaufhaltsam stiegen, ich nicht wagte, an mir herunterzublicken. Welchen BH hatte ich am Morgen angezogen? War es einer von den dünnen? Dann sähe man jetzt meine Brustwarzen wie Lanzenspitzen. Hoffentlich war es einer von den gepolsterten! Nur nicht hingucken - hätte ich doch bloß die Kostümjacke angelassen...

Hier ist das kein Problem: Ich trinke Tee, rühre in der Pfanne, betrachte das Untergeschoss des Wirtes, und genieße es. Bald wird mir jedoch bedenklich. Wenn ich nämlich meine Scheide, die ich ja gewöhnlich nicht fühlen kann, wie ein brennendes Rohr nach innen spüre, dann bin ich an einem Punkt angelangt, an dem nur ein Orgasmus mich wieder herunterbringt - abwarten alleine richtet nichts aus. Hier kann ich natürlich lange darauf warten...
"Ich habe schon geduscht", erklärt der Wirt, "und jetzt seid ihr dran." Duschen? Hier? Doch, es geht, wenn man hart genug ist. Er zeigt uns den Ort hinter einem Felsen, an dem er tatsächlich eine Dusche angebracht hatte: Einen Schlauch, der einen Teilstrom des Gletscherschmelzwassers durch einen alten Brausekopf leitet, von dem aus es beständig herunterrieselt. Christine und Sandra schaudern merklich. Die Lufttemperatur - etwa acht Grad. Wasser? Um null Grad, wahrscheinlich. Cornelia? Connie ist eine Angeberin. Ich hole mein Minifläschchen Schampon und mein Handtuch aus dem Rucksack, dann schäle ich mich aus den dicken Wandersachen. Der Wind ist auch nicht ohne. "Denk an den Kolben", denke ich mir, und wenn ich fröstele, stelle ich mir das Ding in der Hose des Wirtes vor. Meine Vorstellungskraft rettet mich so gerade über das Duschbad hinaus, ohne vor Kälte tot umzufallen. Der Wirt zeigt uns die Quartiere. Es gibt einen kleinen Verschlag in der Hütte, fast völlig von der Pritsche ausgefüllt, die drin steht - 80 cm Matratze und 40 cm Boden. Genug Platz für drei Frauen, sollte man meinen? Es steht fest, dass Christine und Sandra sich schon auf die Pritsche festgelegt haben. Für mich bleibt der Boden. Wenn ich dort liege - der Raum ist schmaler, als mein Körper breit ist - dann kann keiner den Verschlag verlassen. Sehr sauber ist es auch nicht gerade. Muss ich etwa die Nacht im Sitzen verbringen? Für sich zieht der Wirt die Sitzbank vor. Das ergibt eine weitere Pritsche, der Tisch muss verschoben werden, auch hier ist der Platz zu knapp. Wie man es auch dreht und wendet, für 4 Personen ist die Hütte zu klein. Der Wirt sagt: "Eine von euch kann ja hier..." und schaut so eindeutig Christine an - aber die wendet sich Sandra zu. Sandra ihr. Der Wirt denkt sich wohl, wenn er schon mal drei Frauen hier hat - warum muss es dann ausgerechnet die hässlichste von den dreien sein, die bei ihm liegt? Mein Körper kribbelt von der eiskalten Dusche, mir ist sehr warm. Ich lege mich kommentarlos neben ihn, in einem langen T-Shirt, drehe ihm den Rücken zu und lasse den Reißverschluss meines Schlafsackes offen. Die Pritsche ist schmal: man kann nur wie die Löffelchen darauf zu zweit schlafen. Er legt einen Arm um mich, widerwillig. Dennoch spüre ich sein scharfes, steifes Glied an meinen Pobacken. "Wer nicht will, der hat schon", denke ich und versuche mich zu entspannen. Während ich einen Finger auf meiner Klitoris habe, tue ich bald so, als ob ich ganz fest schlafe. Ich massiere und kitzle mich, und bald bin ich fast so weit... danach werde ich wohl wirklich schlafen können. Aber was ist das? Der Wirt rückt etwas von mir ab, ich fühle eine Bewegung, dann rückt er wieder heran. Er hat die alte Jogginghose, in der er schläft, heruntergezogen, ich spüre seinen steifen, feuchten Ständer zwischen meinen Schenkeln. Was will er denn? Ich setze zu einer Bewegung an, will mich zu ihm umdrehen - da hält er inne. So ist das also? Feige sind wir? Schlafen muss ich? Na gut, mein Freund, aber so funktioniert es nicht. Er reibt vorsichtig seinen Steifen in dem seidigen Winkel zwischen Pobacken und Schenkeln. Trotz all seiner Kraft zittert er merklich. Sowie ich mich das geringste Bisschen rühre - stillgestanden. Wie oft hast du es eigentlich schon gemacht? frage ich mich im Geist. So kriegst du ihn nie rein! In einer langsamen Zeitlupenbewegung, die ihm nicht auffallen soll, drücke ich mein Kreuz durch. Die Zielerei muss ich übernehmen, ohne Hände. So, denke ich, Bruder, jetzt lernst du mich von meiner schönsten Seite kennen. Er gleitet hinein in mich, ich muss mich zusammennehmen. Das erste Reinstecken ist immer so genussvoll, das geht einem durch und durch... Er war nicht darauf vorbereitet und zieht scharf die Luft ein. Und wieder verharrt er, will sich vergewissern, ob ich nicht aufgewacht bin. Nein, mein Freund, ich schlafe so lange du es willst. Es fühlt sich herrlich an, aber von hinten genommen kann ich nicht kommen, ich muss ein wenig mit eigener Hand nachhelfen. Mehrmals muss ich mich zurückhalten, um nicht zu kommen, denn das ist bei mir sehr gut spürbar. Er zieht seinen steifen, feuchten Ständer nur sehr vorsichtig raus und wieder rein. Glaubt der wirklich, echt und im Ernst, ich schlafe? Immer, wenn er ihn rauszieht, mache ich meine Scheide ganz, ganz eng. Er hat sein Gesicht in meinem Nackenhaar, sein Atem geht schwer, und nun kann er sich nicht mehr so vollkommen beherrschen und gibt mir ein paar heftigere Stöße. Ich spüre ganz genau dieses ultimative Anschwellen seines Schwanzes, die paar zusätzlichen Millimeter, die jeder Mann kurz vor dem Spritzen noch dazugewinnt. Endlich. Wenige Sekunden, und ich bin auch so weit. Wenn ich nicht ganz stillliegen konnte, während er einen Sturzbach aufgestauten Samens in mich gespritzt hat, so hat er es wenigstens nicht gemerkt. Ganz schlaff, schwer und gesättigt fühle ich mich jetzt. Seine Hände sind auf meinen Brüsten, mein Ohrläppchen in seinem Mund. Habe gar nicht gemerkt, wie die dahin gekommen sind... wie schade, dass er mich nicht wirklich in den Arm nimmt und streichelt... irgendwie fehlt mir etwas. Er hat auch nicht genug bekommen, ist nach wenigen Minuten wieder hart wie aus Eisen. Schnauft leise. Langsam beginnt er sich wieder zu bewegen. Nun ziehe ich mich aber zurück - sein enttäuschtes Zusammensinken bringt mich dabei fast zum Lachen - und wende mich ihm zu. Ich schmiege mich von Kopf bis Fuß an ihn und vergrabe mein Gesicht an seinem Hals. Wenn er auf diesem begrenzten Platz zurückweichen könnte, würde er es tun. Ich merke, wie seine ganze Person sich vor Widerwillen versteift. "He, was soll das?" wispert er erbost - die Wände sind schließlich nur aus Wellblech. "Du kannst hier schlafen, weil ich keinen rauswerfen könnte - aber das heißt nicht, dass ich..." "Dass du was?" frage ich nach einer Pause. "Wie du es nennen willst - dass du hier ein kleines Billigabenteuer haben kannst. Ich steh' nicht einfach so zur Verfügung." Es gibt darauf nur eine Antwort - meine Finger sind ganz schmierig von seinem Saft, und ich halte sie ihm unter die Nase, was im Dunkeln nicht so einfach ist. "Hier", sage ich, "das stammt ja wohl von dir und nicht von mir!" "Wenn das im Schlaf passiert, dann ist das ganz normal und das gibt dir nicht das Recht..." "Ach, geschlafen hast du also? Ich nicht. Ich fand, du hast es mir ganz wunderbar besorgt - aber von vorne hätte ich, ehrlich gesagt, mehr Spaß daran!" Es kommt kein Wort mehr. Klar, denke ich deprimiert, wenn ich wach bin, dann kann er nicht wegphantasieren, wer ich bin, und wie den meisten Anderen bin ich ihm zu hässlich. Nun ja, ich bin 1,88 m groß - für eine Frau ist das ziemlich fürchterlich - und sehe aus wie ein Totenkopf mit zusammengewachsenen Augenbrauen. Schwarzhaarig wie Satan persönlich - wirklich recht finster - und mit einem fantastischen Amazonenkörper, wie aus einem Bild von Boris Vallejo. Nur, sagt mir nicht, ich sollte das durch Kleidung betonen! Erst mal gibt es in der Länge sowieso nur Männersachen, und zweitens ist der Effekt recht grotesk. Meine Business-Kostüme lasse ich schneidern, und habe mir auch schon mal sexy Kleidchen nähen lassen, aber das hat bei jedem Betrachter nur fassungsloses Entsetzen hervorgerufen. Da sind mir Jeans und Anorak doch noch lieber... Der Vollmond wirft mittlerweile ein Lichtquadrat ins Zimmer. Bald wird das Bett erleuchtet sein. Es hat ja doch keinen Zweck, sich mit diesem Menschen zu streiten... also lege ich mich wieder hin, halb im Schlafsack, Bauch und Schenkel aufgedeckt, und schließe die Augen. Langsam beginne ich, es mir selbst zu machen. In dieser Nacht scheine ich ohnehin nichts anderes zu tun! Aber schon nach kurzer Zeit ist es so hell geworden, dass man etwas sehen kann, und ich höre, wie mein Bettnachbar die Luft hörbar einzieht, als er mich so dreiviertel nackt erblickt. Nicht nur das: aus dem Nachbarverschlag kommen mittlerweile recht eindeutige, wenn auch mühsam gedämpfte Geräusche. Hätte nicht gedacht, dass die gute Christine lesbische Gelüste hegt... die habe ich, ehrlich gesagt, für eine Art Klosterfrau gehalten. Aber eine seufzende, dann keuchende Frauenstimme ist von drüben zu hören, ich weiß nicht, welche von den beiden, aber das ist ja wohl kein Solo-Akt. Ich setze mich auf, wie um besser zu hören. Mein langes T-Shirt, welches ich bis unten hin aufgeknöpft habe, rutscht mir von der Schulter und zeigt ziemlich viel Brust. Dann stehe ich langsam auf und taste nach meinen Hüttenschuhen. "Wo willst du hin?" flüstert der Wirt ziemlich heiser. "Rüber," flüstere ich fröhlich zurück. "Bestimmt haben die beiden auch eine Verwendung für mich!" "A...aber - das ist doch nichts für dich - du brauchst doch einen richtigen..." "Einen richtigen - was?" frage ich nach einer Weile. Für einige Minuten, während das Mondlicht genau aufs Bett fällt, kann man alles wunderbar erkennen. Der Körper dieses seltsamen Menschen ist wirklich so prachtvoll wie ich gedacht hatte, sein Schwanz schon wieder ganz dick und stramm, und er weiß nicht, wohin mit seinen riesigen Händen: Abwechselnd ballt er die Fäuste und öffnet sie wieder. Dann schießt seine Hand vor wie eine Kobra und greift nach mir. Obwohl ich größer bin als er, ist er stärker. "Komm her", flüstert er noch heiserer als eben und zerrt mein T-Shirt herunter, bis es auf dem Boden liegt. Sein Gesicht presst sich auf meinen Bauch, ich spüre seine Zunge in meinem Bauchnabel. 'Alles schon vergeben und vergessen, wir reden nicht mehr darüber', denke ich. Er umfasst mich und legt mich auf die Pritsche; eine Sache, die mir nicht oft passiert, hochgehoben zu werden, meine ich. Ohne Umstände zu machen zieht er mich in seine Arme, drückt mich fest wie eine Presse, dringt mit einer einzigen Bewegung voll in mich ein - glitschig genug ist es ja mittlerweile dort - und verharrt in Tiefe sieben. Der Anfang ist nicht besonders verheißungsvoll - bin ich doch wieder an so einen rabiaten Ficker, keinen Liebhaber, geraten - aber ich habe mich geirrt. Er kann es, und bald muss ich extrem aufpassen, nicht laut loszuschreien. Während ich seinen schweren, warmen Körper streichle, scheint er mich unten an allen Winkeln zu berühren, zu reiben und zu massieren. Oooh, das fühlt sich so gut an... ich komme ihm immer mehr entgegen. Er ist in seinen fast unverständlichen Dialekt gefallen, und ich verstehe nur hin und wieder, was er mir da zuflüstert. Dass es das erste Mal seit fast einem dreiviertel Jahr für ihn ist... dass er vorhin aus lauter Vorsicht kaum was gespürt hätte, aber jetzt ein Wahnsinnsgefühl in seinem kleinen Freund habe... er hätte gedacht, so tolle Brüste wie meine gäb's gar nicht in Wirklichkeit... dass ich mir ruhig Zeit lassen soll, bis ich komme, er möchte sich auch so richtig schön ausficken. Je stärker das Blut in seine steife Keule dringt, desto unverständlicher, gutturaler wird seine Aussprache, und am Ende mischen sich Worte einer ganz unbekannten Sprache darunter. Zeit lassen, das ist gut... aber ich kann nicht mehr. Meine Scheide beginnt so krampfartig zu zucken und zu saugen, dass es ihm sofort auffällt. Ich merke, wie er sich jetzt gehen lässt, und nun stößt er mich so heftig, dass man nur um das Bett bangen kann. Hilfe, die Biwakschachtel stürzt bestimmt gleich ein! Er kommt so reichlich, dass ich mir einbilde, es gurgeln zu hören. Dann fallen wir, schlaff wie alte Lumpen, auf die Matratze. Wenigstens wechselt er nun wieder zu Deutsch. "Nie wieder sag' ich was gegen große Frauen", flüstert er, dann lauscht er eine Weile lang den Geräuschen aus dem Nebenraum. "Sag' einmal - wie lange machen die das eigentlich noch? Wie lange könnens Weiber eigentlich machen? - Entschuldigung!" fügt er hinzu, als er meinen Blick bemerkt. Gerade noch bemerkt - bald wird das Licht weg sein. "Eigentlich können Frauen ewig", erwidere ich. Ich muss ein paar von meinen Taschentüchern nehmen, da ein doppelter Erguss von einem Hochgebirgsbewohner fast soviel ausmacht wie ein umgekipptes Glas Wasser. "Ärgerlich!" erwidert er. "Solange ich das höre, kann ich nicht schlafen, weil ich ..." Er wischt sich die Wurzel allen Übels an einem alten Handtuch ab, das er von irgendwo hervorzieht. Dann dreht er mich herum, ich liege auf ihm. Ein exstatischer, schnell unterdrückter Schrei von drüben. "Darf ich ..." fängt er zögernd an. "Solange ich das da drüben mit anhören muss, steht er mir halt dauernd... und ich glaub' nicht, dass ich mit dir im Bett überhaupt ein Auge zukrieg'... weil ich immer dran denken müsst, was wir gemacht haben ... und dann ..." So, von oben ist es eigentlich nicht bequem. Ich rutsche tiefer. Mein linkes Knie stößt an die Wand, das andere hängt über den Bettrand. Natürlich ist er längst wieder in mir drin. Ich strecke meine Beine und schiebe sie unter seine. Das geht wohl nicht lange gut, weil es ziemliche Ansprüche an die Standhaftigkeit der Erektion stellt, und für ein drittes Mal ist es eigentlich nicht die ideale Stellung, auch wenn sie mir im oberen Winkel meiner Spalte ein fantastisches Gefühl macht. "Langsam, langsam!" flüstert er mir heiser zu, dabei habe ich doch meine Hüften nur zwei, drei Mal bewegt. "Du setzt mir so zu... mit deiner Kraft da unten ... dann ist es so schnell vorbei. Halt still! Nein - ganz still - nicht bewegen - nein, auch nicht innen!" Von drüben kommt jetzt ein doppeltes, charakteristisches gedämpftes Grunzen. Also machen die beiden wohl einen Neunundsechziger. Ich bekomme meine Brustspitzen abgeleckt, und unwillkürlich zucke ich unten zusammen. "Nein!" flüstert er wieder, "wenn ich dich hier so schleck', und du machst das mit deinem süßen Loch, dann ist's bei mir gleich wieder soweit!" Jetzt bin ich am Japsen. 'Stimmt', denke ich, 'bei mir auch.'

Hat dieser Berg schon einmal so was gehört? Von drüben schnauft und grunzt es, und nie hätte ich gedacht, dass ein Mann so einen Krach machen kann, wenn er einer Frau die Brüste leckt. Zu dem Schnaufen und Grunzen von drüben kommt ein Schmatzen und Schlürfen, und dazu noch ein Wimmern und Jaulen - uff, das bin wohl ich!

Nur ein Zentimeterchen, nur ein Millimeterchen! Ich muss ganz einfach mit meinen Hüften kreisen und reibe langsam meine Klitoris an dem Winkel zwischen seinem Bauch und seinem Schwanz. Er will wieder protestieren. Nix da, ich stopfe ihm den Mund etwas fester. Er rächt sich, indem er meinen Hintern ziemlich fest packt und mir fast die Bewegungsfreiheit nimmt. Das Häuschen meiner Oma ist abgebrannt, die ollen Stromleitungen in der Wand haben zu glimmen angefangen, aber jetzt weiß ich, wie sich das Häuschen vorher gefühlt hat, denn meine Nerven glühen auch. Wir müssen eine kleine Pause machen, keiner hält es mehr aus.

"Wer liegt oben?" fragt er mich im Flüsterton. Ich verstehe nicht. "Na, drüben, wer liegt oben?"

"Wahrscheinlich keine!" flüstere ich zurück. "Auf der Seite ist's bequemer."
"Wie... ach so..!" Als könnte ich Gedanken lesen, sehe ich das Bild, das er jetzt vor Augen hat, auch: Wie die beiden Frauen, eng aneinandergepresst, wegen der Enge, jede den Kopf auf das untere Bein der Anderen gelegt, den oberen Schenkel umklammert, das Gesicht fest zwischen den Beinen der Anderen vergraben.
"Sag' mal", fragt er mich leise, "wenn's jetzt so wär - ich meine, dass du nicht wolltest - würden die zwei mich da..?"

"Ob sie dich mitmachen ließen?" antworte ich. "Glaube ich nicht. Weißt du, bei meiner Freundin habe ich immer gedacht, sie hätte ein Keuschheitsgelübde abgelegt. Ich habe auch noch nie gemerkt, dass sie auf Frauen steht - ich dachte, sie hat wie eine Zelluloidpuppe da unten nichts - oder nur Attrappen."

"Ich glaube", sagt er versonnen, "wenn ich mir das die ganze Nacht anhören müsste und du wärst nicht da und die ließen mich nicht... ich glaub', ich hätt' sie totgeschlagen."

"Dann ist es ja gut, dass ich da bin... Aber sag' mir, warum macht ein Mann wie du, der unbedingt eine Frau braucht, so einen Job wie den hier?"

"Ich brauch' gar nicht unbedingt eine Frau!" widerspricht er mir, und ich räche mich mit meinen Scheidenmuskeln. Meine Bewegung bringt ihn dazu, den Kopf zurückzuwerfen und zu stöhnen. "Oh, und was ist dann das hier?"

"Nun ja - nach etwa einem halben Jahr kann es schon mal schlimm werden. Aber ich bin ja nur im Sommer drei Monate hier oben. Wenn ich die Hütte hier nicht halte, findet sich sonst kein Pächter mehr, und dann ist die Tour über die Große Nadel nicht mehr gangbar - na ja, die machen sowieso nur die wenigsten. Im Winter habe ich andere Jobs, und gewöhnlich auch ein paar Frauen - aber dieses Jahr, das sag' ich dir, da war der Wurm drin, ich wird' alt, oder irgend so etwas - da wollt' mich grad' gar keine mehr, und im Juni bin ich hierher aufgestiegen und ich wusste, das wird hart."

"Hart ist richtig", kann ich mir nicht verkneifen zu sagen. Und nun machen wir langsam, ganz langsam und genüsslich weiter. Soll ich ihm erklären, dass ich inmitten des Großstadtgetriebes meistens in der selben Situation bin? Für die meisten Männer bin ich nur eine Art Freak, mal ausprobieren, wie's mit der Riesin ist. Ich will gar nicht meine Liebhaber wechseln, aber die wechseln mich. Ich bleibe hier oben, soviel steht fest... Ich stelle mir vor, wie wir einsame Tage, an denen kein Besucher da ist, den ganzen Tag nur mit Liebe machen verbringen, auf einer Decke draußen in der Sonne - hier kann man sich nicht richtig ausbreiten - und was ich alles mit ihm anstellen könnte. Er ist wirklich ein dankbares Objekt, mit empfindsamen Nerven, und einer Kraft, die es mit meiner aufnimmt. Geh, wir heiraten gleich! Wir bauen eine neue Hütte, ein bisschen größer als die hier, bringen mehr Besucher her - und schreiben kann ich wahrscheinlich auch hier. Natürlich bin ich alt genug, um nicht mit meinen Zukunftsplänen herauszurücken. Aber wie schön wäre es, wenn ich jeden Tag so ficken könnte wie heute - ach was, wenn ich nur immer einen Mann hätte, wenn ich einen brauche. Der mich immer so schön ausfüllt. Warm ist. Schwer ist. Nach Mann riecht. Mich küsst - oh, ja... - der dabei ist, wenn ich komme. So... wie... jetzt...

"Du hast mich ganz nassgemacht", flüstert er erstaunt. Ich horche in mich hinein. Vorhin hatte ich noch eine Blase, die wegen der puren Dauer unserer Spielchen schon ein wenig gedrückt hat, das habe ich aber ignoriert - und dieser Druck ist jetzt weg. Ich werde feuerrot. Das ist mir noch nie passiert! Kein Wunder, dass es sich so intensiv angefühlt hat, und - "Da hab' ich jetzt einen Gefallen gut bei dir!" verlangt er. Er zieht sich zurück aus mir, und versucht drei Zentimeter weiter hinten wieder einzudringen. "Was..." fange ich an. "Ach, geb's schon her", verlangt er, "das habe ich mir immer schon gewünscht!" "Ja, dann - aber sei vorsichtig, das ist ewig her, dass ich auf diese Weise..."

Er ist vorsichtig. Dennoch ist es ein fieses Gefühl. Er schiebt seine Hand zwischen uns, steckt den Finger in mich hinein, und ich beobachte sein Gesicht. Die Dämmerung ist schon da - wir haben die Nacht herumgebracht! Sein Gesicht ist verzerrt, er keucht, bewegt sich ganz langsam, um mir nicht weh zu tun. Es tut nicht eigentlich weh, aber es ist auch nicht sonderlich erregend. Erst später wird mir bei der Erinnerung an diesen Akt immer heiß werden, und ich werde mich fragen, warum ich es nicht mehr genossen habe. Er kann es nicht lange zurückhalten und spritzt. Das ist genau zu fühlen, wesentlich deutlicher als in der Scheide... wer hätte das gedacht! Er füllt mich. Aus purem Mutwillen lasse ich mein Bächlein noch ein wenig laufen, er drückt schließlich ziemlich stark gegen meine Blase. Er merkt es nicht, so sehr ist er damit beschäftigt, mir seinen Saft einzuspritzen. Und danach ist wirklich vorbei. Gottseidank hat er seinen Kolben wenigstens herausgezogen, ehe wir völlig entkräftet einschlafen. Wir haben noch etwa zwei Stunden. Mittlerweile schleichen sich zwei Frauen an uns vorbei - hinaus und wieder hinein. Die sehen uns so aufeinander liegen, mehr oder minder nackt, und schütteln wohl die Köpfe.

Drei ziemlich müde Frauen machen sich am nächsten Tag auf den Abstieg über die Große Nadel. Der Schlafsack der einen ist ziemlich feucht. Beim Weggehen habe ich meine E-Mail-Adresse mit einem Stück Kohle auf ein Brettchen geschrieben, wir fanden keinen Fetzen Papier in der Hütte. Natürlich werde ich angemacht, weil ich Christine und Sandra immer beobachte, und sie merken es. "Sie weiß es nicht!" behauptet Christine.

"Was weiß ich nicht? Dass ihr es die ganze Nacht dort auf der Pritsche getrieben habt? Natürlich weiß ich das - war ja nicht zu überhören!"

"Euch hättest du mal hören müssen - aber das meine ich nicht!"

"Ich wette nicht mit dir", sagt Sandra, "sie muss doch gefragt haben!"

"Hat sie nicht", behauptet Christine.

"He, ich bin auch noch anwesend!" beschwere ich mich. "Was habe ich gefragt oder nicht gefragt?"

"Wetten wir?" fragt Christine.

"Na gut", erwidert Sandra.

"Also dann, Connie - wie heißt dieser Naturbursche von dir eigentlich?"

Wie er heißt? Vielleicht erfahre ich das noch per E-Mail.

ENDE

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