von
Anonymous am 15.7.2004, 11:29:03 in
Gruppensex
Griechenland - Land der Träume oder der Realität?
Hi Leute! Mein Name ist Katja, ich bin 19 Jahre alt und möchte mich bei allen, die hier schon Stories verfassten, revanchieren und euch an einem Erlebnis virtuell teilhaben lassen. Zuerst aber ein Lob an alle, die wirklich - ob wahr oder unwahr - schöne Erotikgeschichten zu Papier bringen. Und an alle, die glauben, sie könnten hier schreiben, wie geil und toll im Bett sie sind und sich ausdenken, dass sie alle möglichen Tussis fertigmachen: Lasst doch eure Fantasie spielen und euch was einfallen, dann schreibe auch ich gerne mal was privates an euch.
Wie ihr bereits wisst, bin ich 19 Jahre. Das ganze ereignete sich vor 2 Jahren (richtig: ich war 17!). Ich war im Urlaub auf Kreta gemeinsam mit meiner Freundin Sabine und lernte dort eine Runde holländischer Jungendlicher kennen. Am besten verstand ich mich mit Tanja, einer 18-jährigen braunhaarigen Amsterdamerin. Sie sprach gut deutsch und so verbrachten wir Abende am Strand, wo reichlich der Alk floss und - wie es sich für Leute aus Amsterdam gehört - hatten sie auch was zum Rauchen mit. Ich hatte noch nie was geraucht aber keine direkte Phobie vor Drogen, aber es interessierte mich einfach nicht und so schaffte ich es bis heute, die einzigen Drogen in meinem Leben Alkohol und Nikotin sein zu lassen. Aber egal, am 10. Abend gingen Sabine und ich am Strand spazieren und quatschten über dies und das, als wir plötzlich verdächtige Geräusche hörten. Angelockt davon näherten wir uns den Geräuschen und bekamen im Halbdunkel der Nacht einen Anblick geboten, den wir wohl beide nie mehr vergessen werden. Ich erkannte Tanja, die Holländerin, an den Haaren und ihrer Stimme. Doch die Worte, die sie sprach waren mir neu: "Ja, Tom, ja! Komm, stoß ihn mir rein!" Tom, ein 25-jähriger aus der Holland-Runde kniete auf dem Sand zwischen Tanjas gespreizten Schenkeln und verwöhnte meine Urlaubs-Freundin mit Zunge und Fingern. Dann erhob er sich, dreht Tanja um und setzte von hinten seinen Penis an ihren Unterleib. Von dem allen konnten wir natürlich nur Silhouetten erkennen, aber ist das nicht fast noch schöner als alle Einzelheiten zu sehen? Er bewegte sich langsam in ihr, steigerte aber mit jedem Liebesstoß sein Tempo. Bine und ich konnten unsere Blicke einfach nicht von dem Gebotenen abwenden, nur kurz schauten wir uns hin und wieder an. Ich spürte, dass mein Paradies, das noch so gut wie unberührt war, immer feuchter wurde. Kathi ist es wohl auch nicht anders gegangen, denn als ich während eines Stellungswechsels der beiden (ungewollten?) Hauptdarsteller zu meiner Nachbarin sah, war ihre rechte Hand bereits unter dem leichten Sommerkleid und wohl auch unter dem Slip meiner Freundin verschwunden. Sie sah mich, erschrak und grinste gekünstelt, konnte aber ihre Hand nicht von ihrem Geschlechtsteil nehmen und ich führte meine Hand - einerseits um sie zu beruhigen, andererseits um mir selbst Entspannung zu verschaffen - ebenfalls unter meinen Rock. Sachte berührte ich meinen Schamhügel und fuhr zuerst die Konturen meines Paradieses auf dem Slip nach, um denselben Sekunden später zur Seite zu schieben, damit ich die Feuchte meiner Muschi voll spüren konnte. Während Sabine und ich nun nebeneinander da standen, wie die Ölgötzen auf Tom und Tanja guckten, die es sich gerade in der Reiterstellung bequem gemacht hatten, konnten wir es nicht lassen, uns selbst zu befriedigen und von Zeit zu Zeit zur Nachbarin zu schauen. Ich sah, wie Sabine immer schneller ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten ließ und sich den - sollte sie es gleich machen wie ich - Mittelfinger in ihre feuchte Grotte stieß. Auch ich fingerte mich immer schneller jedoch nicht zu tief, da ich ja mein Häutchen nicht selbst zerstören wollte. Ich spürte meinen Höhepunkt herannahen und während ich auf die beiden im Sand schaute hörte ich plötzlich herannahende Stimmen. Ich war sauer auf - wer auch immer sich den Weg durch den nächtlichen Sand bahnte - und zog Sabine am Arm: "Hey, da kommt wer!", sagte ich ihr und wir marschierten Richtung Treffpunkt, wo schon fast alle Holländer dort waren. "Da seid ihr ja endlich!", sagte eine von ihnen. "Tanja und Tom sind euch suchen gegangen. Habt ihr sie gesehen?" Na und ob, aber das blieb unser Geheimnis! "Nein, sorry! Habt ihr Durst? Wir haben in unserer Tasche Bier und Wein drin!" Sabine und ich brauchten wohl auch ein genüssliches Bier zur Beruhigung unser Nerven und unserer Nervenbahnen, die durch den Unterleib verlaufen. Nach 10 Minuten tauchten dann auch Tom und (die über's ganze Gesichte grinsende) Tanja auf und setzten sich zu uns. Die Frage der anderen, wo sie denn solange gewesen seien beantworteten sie damit, dass sie ca. einen km weiter ein paar Engländer und Franzosen getroffen haben. "Hey Tanja, gut drauf? Wieso lächelst du so?", fragte ich sie - mich unwissend stellend. Sie sprach davon, welch ein schöner Abend heute sei und dass sie einfach so super drauf sei. Ich dachte bei mir: "Du warst vorher aber auch gut drunter, oder?", wagte es aber nicht, auszusprechen. So waren wir bis ½ 4 Uhr nachts noch am Strand und feierten, bevor wir Richtung Hotel schlenderten. Beim Gute-Nacht-Kuss auf die Wangen flüsterte Tanja mir ins Ohr: "Hat dir gefallen, was du gesehen hast?", drehte sich weg und ging. Als Sabine und ich oben waren sagte ich ihr: "Tanja hat uns gesehen! Sie hat mich am Schluss gefragt, ob's mir gefallen hätte was ich gesehen habe!" Sabines Reaktion war seltsam. Zuerst schaute sie irritiert, dann sagte sie aber: "Na und, hat sie uns eben gesehen." Während ich mich wunderte, ging Sabine ins Bad, zog sich aus uns legte sich zur Seite. Fünf Minuten später folgte ich ihr, sagte "Gute Nacht" und schloss die Augen.
Am nächsten Morgen (13 Uhr ist eigentlich kein Morgen mehr!) wachte ich als erste auf und ging erst mal unter die Dusche. Das tat gut, der warme Strahl des klaren Wassers auf der verschlafenen und um so empfindlicheren Haut. Ich seifte mich ein und ließ die Brause an meinem Körper auf und ab gleiten. Ungewollt traf ich mit dem Strahl meine Schamregion und stellte fest, welch ein wohliges Gefühl dadurch erzeugt wurde. Ich spürte, dass ich nicht mehr aufhören konnte, die Brause über meinen Schamhügel gleiten zu lassen. Anscheinend war das Wasser zu laut und weckte Bine auf, die zu mir ins Bad kam - was ich aber noch nicht registriert hatte. So stand ich mit dem Rücken zu ihr und masturbierte unbewusst vor ihren Augen. Als ich einen Finger auf meine Schulter tippen spürte, drehte ich mich erschreckt um und sah ihr in die Augen. Sie legte dann aber den Finger auf meinen Mund und hieß mich schweigen. Dann griff sie sich selbst unter ihren Slip und begann sich zu streicheln. "Mach weiter! Streichle dich!", sagte sie. Trotz einiger - wohl verständlicher - Hemmungen konnte ich mich angesichts meiner noch feuchten Liebesgrotte und des Anblicks meiner Freundin wie sie sich selbstbefriedigt nicht zurückhalten und fing an, mich vor Bines Augen zu masturbieren. Sie ließ ihren Finger immer schneller um ihre Schamlippen und wohl auch über ihren Kitzler - ich muss von mir auf andere schließen - kreisen während ich mit meinem Mittelfinger in mich eindrang. Sie bewegte sich unter schnellen Atemstößen zurück ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und ich folgte ihr natürlich. "Komm, leg dich neben mich und mach's dir weiter!" Willenlos vor Geilheit tat ich wie mir "befohlen" und nahm Platz. Ich winkelte meine Beine an, damit ich besser an mein Paradies ran komme. Sabine machte es mir nach und unsere Oberschenkel berührten sich! Was für ein schönes Gefühl! Ihr musste es auch gefallen, denn sie rieb ihren Schenkel an meinem und fickte sich immer schneller. Ich schob einen zweiten Finger in meine Muschi und fuhr immer schneller ein und aus. Immer, wenn ich meinen Kitzler berührte und vielleicht gleichzeitig auch Bines Schenkel spürte, löste dies eine unglaublich Welle der Erregung aus. Offensichtlich nicht nur bei mir, denn auf einmal legte sie ihr Bein über meines und so lagen wir engumschlungen beieinander und liebten uns selbst. Ich spürte meinen Höhepunkt aufsteigen und bewegte meine beiden Finger noch schneller und fickte mich. Auch meine - beinahe sprichwörtliche - Busenfreundin schien ihrem Orgasmus entgegenzuschweben, zu merken an ihrem heftigen Atmen. Plötzlich - kurz vor dem Ziel - stöhnte Sabine laut auf und näherte ihren Mund meinen Lippen. "Bitte, küss mich!", flehte sich mich an. Ich war jenseits von überlegtem Handeln und presste meine Lippen auf ihre. Ich umarmte sie mit der linken Hand, während die rechte weiter meinen Lustkanal verwöhnte. Ich tastete ihren Rücken hinunter zu ihrem knackigen Hintern (um den ich sie schon so oft beneidet hatte) und streichelte diesen. Sie tat es mir gleich, spielte mit ihrer Zunge zwischen meinen Lippen und ließ ihre Hand, die für mich Zeit hatte, langsam von meinem Po weiter nach vorne wandern und griff zwischen meine Beine von hinten an meine Pussy. Ich wurde fast verrückt ob dieser Berührung und dirigierte ihren Mittelfinger in meine heiße Grotte. "Komm, mach's mir!", schrie ich - Jungfräulichkeit in Person - hervor und tat es ihr gleich. So schoben wir uns gegenseitig unsere Finger unsere Scheiden und ich konnte einen Orgasmus erahnen, wie ich ihn noch nie hatte. "Ja! Mir kommt's gleich! Weiter!", stöhnte Sabine mir entgegen und mir ging es auch so. Eine riesige Orgasmus-Welle packte meine Lendengegend um dann in den ganzen Körper auszuströmen. Ich glaubte, die Erleichterung sogar in meinen Fingerspitzen zu spüren. Dieses Gefühl - ich weiß nicht, ob man das einen multiplen Orgasmus nennt, oder ob er einfach so lange anhielt - dauerte sicherlich 10 Sekunden, bevor ich vollkommen kraftlos - aber zutiefst selig - zurücksank. Auch Sabine war gekommen und auch sie lag da, als hätte sie eine ganze Woche durchgemacht ohne zu schlafen. Inzwischen war es ½ 3 Uhr nachmittags und wir beschlossen, uns an den Pool zu legen. Wir zogen unsere Bikinis an und schwammen zuerst mal ein paar Runden. Ich glaube, es waren keine fünf Minuten vergangen, bevor ich einschlief und bis 6 durchpennte. Als ich aufwachte, flirtete Sabine gerade mit einem -anscheinend - Engländer. Ich fragte mich, ob ich das nachmittägliche Erlebnis geträumt hatte oder ob es Realität war. "Hey Kathi! Gut geschlafen?", fragte mich Bine. "Ja, herrlich!" "Hättest mich ja wecken können, dann wäre ich gleich mit runter gekommen." Was? Wir sind nicht zusammen an den Pool? Dann haben wir auch nicht ... ? "Wann ... äh ... bist du runter?", fragte ich mehr stotternd als sprechend. "Um ½ 4 war ich da. Was hast du eigentlich geträumt? Muss ja ein Wahnsinns-Typ gewesen sein, wie du dich gewunden hast." Naja, ihr jetzt zu sagen, dass ich mich ihretwegen so bewegte war wohl nicht der richtige Zeitpunkt hier am Pool. "Auf jeden Fall war er hübscher als deiner da!", scherzte ich. Da ich dabei auf ihn zeigte, meldete er sich auch mal zu Wort. "Hi, I'm Kevin!" Ich small-talkte ein bisschen auf Englisch mit ihm während Sabine sich ein Eis genehmigte. Als sie zurück war meinte Kevin, er muss jetzt gehen und ob wir Lust haben, mit ihm heute um 8 Uhr in der Hotelbar was zu trinken. Wir sagten zu, wiesen ihn aber auch darauf hin, dass wir um 10 wieder am Strand sein sollten bei unserer Holland-Runde und sagten ihm, dass er - wenn er sich gut benehme in der Bar - ja mit uns mitgehen könne. Nachdem er weg war, fragte ich Bine über ihn aus. Er war 21, mit seinen Eltern hier und hatte sie NICHT angemacht! Dass es solche Typen auch noch gibt! Sonst wird man ja am Strand als Mädel von tausenden Typen angebaggert. Sabine schien ihn zu mögen, ohne dabei aber an Liebe zu denken - schließlich sind wir ja im Urlaub. Danach fragte sie mich noch mal nach meinem "Traum-Mann" und ich sagte ihr, dass sie nicht so neugierig sein solle! Den Rest des Nachmittages verbrachten wir am und im Swimmingpool. Kurz bevor wir uns zum Weggehen herrichteten fragte mich meine Freundin, ob wir wieder den Strand nach Liebenden absuchen wollen. "Ich weiß nicht! Sicher nicht, wenn dein englischer Gentleman mitkommt an den Strand!"
Kurz nach 8 - niemals bei Männern überpünktlich sein - trafen wir Kevin an der Bar. Er spendierte uns einen Cocktail und erzählte uns vom Leben in England und weiß Gott wovon. Nach 1 ½ Stunden und 3 Cocktails sagten wir ihm: "Sorry, but we have to go to the beach now. We're meeting our dutch friends at 10 o'clock." Ich schaute zu Sabine, wir beide nickten und luden ihn ein, mit an den Strand zu kommen. Er hatte unsere "Aufnahmeprüfung" bestanden, indem er uns einlud und mit uns flirtete, ohne uns anzumachen. So traten wir mit ihm den 15-Minuten-Marsch durch den herrlich feinen Sand an. Wir alberten auf Englisch herum und erzählten Kevin von den Holländern. Wir nahmen ihn in die Mitte und hakten uns bei ihm ein. Dann stupste mich Sabine und blieb kurz stehen. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Er ist sooo süß! Was hältst du von ihm?" Damit hatte sie auch bei mir voll ins Schwarz getroffen. "Er ist ein voller Schnuckel!", sagte ich. Sabine sagte dann etwas, das ich erst mal verdauen musste: "Teilen wir ihn eben! Wir sind im Urlaub, wir haben Spaß und wenn wir ihn teilen hat er sicherlich auch Spaß!" Klang schon seltsam, aber warum nicht! Schließlich hatten wir ja nicht vor, eine längere Beziehung aufzubauen - im Alltag könnte ich niemals einen Boy teilen - sondern mit dem Urlaubsflirt Spaß zu haben Dann gingen wir zu ihm - ich links, Sabine rechts - und nahmen ihn bei den Händen. Er schaute etwas ungläubig, also beugte ich mich zu ihm und gab ihm einen zarten Kuss auf den Mund, bei dem ich mich zwar bewusst zurückhielt, aber nur zu gerne meine Lippen viel weiter geöffnet hätte. Kaum waren unsere Lippen getrennt spürte er Bines Kopf näherkommen. Sie küsste ihn ebenso sanft wie ich. Kevin sah so süß verwirrt aus. Diese Verwirrtheit galt es auszunutzen! Ich war zwar - technisch gesehen - noch Jungfrau, doch das Küssen war mir keine fremde Sache. Aber weiter als unter mein T-Shirt bzw. meinen BH durfte erst einer vordringen. Sein Name war Jürgen und ich von September bis März mit ihm zusammen. Er wollte mich nie zu etwas drängen und eines Tages wagte er es und ließ seine Hand unter meinem Höschen verschwinden. Da von mir - wie sonst eigentlich - keine Gegenwehr kam, begann er, mein Döschen zu streicheln. Ich faselte nur etwas von: "Vorsichtig, ja!?!", und genoss seine Berührungen. Aber anscheinend hielt er es auf die Dauer dann doch für zu langweilig. Er sagte es mir nie direkt, aber ich glaube, meine Unschuld war Schuld daran, dass er kurz darauf mit mir Schluss machte. Das war nun vier Monate her und in dieser langen Zeit hatte ich nur einmal was mit einem Typen. Mehr als inniges Küssen im Dunkel der Nacht in einer Häuserecke in der Straße meiner Stammdisco ist allerdings auch nicht gelaufen. Zu sehr freute ich mich bereits darauf, meine Zunge auf Wanderschaft zu schicken, als dass ich mich zu diesem Zeitpunkt zurückhalten hätte könne. Ich umarmte und küsste ihn intensiver als zuvor. Dann öffnete ich seine Lippen mit meiner Zunge und er streckte mir seine entgegen während ich meine Hände über seinen Rücken gleiten ließ. Knapp über seinem Po traf ich dabei auf Sabines Hände, die sich bereits tiefer schoben. Dann schmiegte sie sich von hinten an ihn, umarmte ihn während ich seinen Knackarsch, wie sich inzwischen herausgestellt hatte, knetete. Ich spürte den Körper meiner Freundin an seinem reiben und gleichzeitig ihre Hände, die sie genau gegenüber seines Pos hatte - direkt zwischen unseren Lenden. Ich drängte mich enger an sein Becken und gleichzeitig schob ich damit mein Becken näher zu Sabines Hand. "Was du kannst, kann ich auch!", dachte ich mir und berührte ganz zufällig Sabines Schamgegend beim Bearbeiten von Kevins Hintern. "It feels so good! Don't stop! Go on!", waren seine Worte als Sabines Hand unter seinem T-Shirt verschwand. Doch wir taten genau das, wir lösten uns - wie blind eingespielt - von ihm und gingen in Richtung Treffpunkt. Denn 1. mögen wir es nicht besonders, wenn man uns etwas befiehlt und 2. sollte er länger an uns interessiert bleiben. Ich war auch ziemlich erleichtert, dass erst mal Schluss war. Was, wenn er nicht mehr zu stoppen wäre? Sabine hatte ihr Erstes Mal schon vor einem Jahr erlebt. Damals war sie 16 Jahre und seit drei Monaten mit ihrem Freund zusammen, bevor sie diesen Schritt wagte. Nachdem mit den Beiden Schluss war hatte sie im Mai - waren wohl die Sonnenstrahlen schuld - mit einem Typen aus der Parallelklasse nach einer Party einen One-Night-Stand, bei dem sie ihren ersten Höhepunkt durch einen Mann bzw. Jungen bekam. Sie hat in ihrer Geilheit sogar den Penis des beinahe Unbekannten in den Mund genommen und ihn bis kurz vor seinem Höhepunkt gesaugt und ihn auf ihrem Körper kommen lassen. Aber wie dem auch sei, auf jeden Fall hätte ich größere Skrupel gehabt, weiter als bis jetzt zu gehen mit dem süßen Engländer. Kevin wurde gut in die Runde aufgenommen und hatte bald Kontakte geknüpft. Plötzlich zog mich Sabine beiseite: "Er ist so süß! Wenn wir mit dem heute Richtung Hotel gehen, kann ich für nichts garantieren. Du glaubst doch gar nicht, wie heiß ich bei seinen Berührungen wurde." Ich antwortete, dass es mir nicht besser ging, aber dass da ja noch eine Tatsache war, die mich doch extrem hemmte: das feine Häutchen in meinem jungfräulichem Geschlechtskanal. "Ich finde ihn auch verdammt süß. Findest du, ich sollte es riskieren?" Mir stockte beinahe der Atem bei diesen Worten; ich hatte verdammte Angst. Naja, Angst ist vielleicht übertrieben, aber mir fällt auch kein besseres Wort ein. Sabine sagte zu mir: "Mach's nicht um jeden Preis! Lass es auf dich zukommen und dich von deinen Gefühlen leiten!" Natürlich hatte ich den ganzen Abend nichts anderes mehr im Kopf als die Frage: "Tun oder nicht tun?" Das merkte auch Tanja und fragte mich, ob ich ein bisschen spazieren gehen wolle. Von der Gruppe ein Stück entfernt fragte mich Tanja, warum ich so drauf sei. Ich versuchte auszuweichen, musste allerdings erkennen, dass ich keine besonders gute Schauspielerin war bzw. bin. "Du bist wohl scharf auf euren kleinen Engländer, was?" Ich spürte die Schamröte aufsteigen. "Merkt man das?" "Nein, aber ich kann Situationen und Gefühle schnell und gut einschätzen. Also, schnapp ihn dir doch!" Ich erzählte ihr, was beim Runtergehen zum Strand war wie intensiv unsere Berührungen gewesen waren und welche Gefühle aber auch Bedenken mir dabei gekommen waren. Zuerst wollte sie mir fast nicht glauben, dass ich noch Jungfrau war. Schließlich hatte sie ihr erstes Mal schon vor Jahren erlebt. "Ist doch klar, dass du Angst hast! Was glaubst du, wie es mir ging! Aber, es hat sich ausgezahlt! Nur auf Mr. Right zu warten bringt auch nichts! Selbst einer, dem du vertraust und den du vielleicht mal heiratest kann dich enttäuschen! Aber tu einfach das, was dir dein Gefühl sagt!" Wenn ich nur wüsste, was mein Gefühl sagt! Sie nahm meine Hand und wir gingen durch den warmen Sand. Plötzlich - ich dachte schon gar nicht mehr daran - fragte sie: "Und, hat dir unsere Show nun gestern gefallen oder nicht?" Ich spürte förmlich die Schamesröte in meinem Gesicht aufsteigen, versuchte aber - so gut es ging - cool zu bleiben. "Ging so!" Ich musste innerlich ob meiner schlechten Schauspielkunst lachen. "Was heißt hier ging so? Ich habe euch doch auch gesehen, dich und Sabine! Du willst mir doch nicht erzählen, dass ihr euch nicht selbstbefriedigt habt! Mir war es zuerst voll peinlich, dass ihr uns seht. Aber ich wurde auf einmal so scharf. Alleine wenn ich jetzt daran denke, ...!" "Wirst du scharf?" Ich schmunzelte sie an. Anscheinend nahm sie das Schmunzeln als Lächeln und gleichzeitig als Aufforderung. "Darf ich dich küssen, Katja?" Leicht beschwipst, leicht von unserem Engländer aufgeheizt und immerzu an meinen Traum am Swimmingpool denkend öffnete ich meine Lippen und spürte ihren zarten Kuss. Ich zerfloss beinahe ob dieser herrlichen Berührung. Ich umarmte sie und wir gingen fast synchron im weichen Sand auf die Knie. Sie zog mich auf sich und küsste mich fordernd und sanft zugleich. Dann schob sie eine Hand vorsichtig unter mein Kleid. Ich zuckte kurz zurück. "Soll ich aufhören?", hörte ich sie fragen. "Nein! Ich bin nur so extrem kitzlig! Eine Frage: Hast du schon mal?" "Mit einem Mädchen? Nein, ich fand die Vorstellung immer abstoßend. Aber ich möchte dich lieben! Hier und jetzt!" Als ob das der Startschuss gewesen wäre küssten und liebkosten wir uns wie zwei Erdurstende nach Wasser ringen. Ihre Hand fand nun bereits den Weg unter meinen Slip während ich ihre Brüste durch den Stoff des Kleides (sie war oben ohne!) streichelte. Dann stand sie auf und zog mich mit. Ich griff unter ihren Rock und schob ihren Tanga zuerst zur Seite und dann runter. Sie tat es mir gleich und kniete sich vor mich hin. "Setz dich auf den Strandsessel!", sagte Tanja. Ich glaubte auszuflippen! Kaum saß ich da, spürte ich Tanjas Zunge auf meinen Schenkeln wie sie sich langsam vortasteten. Dann berührte sie meine bereits feuchten Schamlippen und teilte sie mit ihrer Zunge. Ich streichelte meine Tittchen während Tanja nun ihre Zunge in meine Liebeshöhle eindringen ließ. Immer weiter versuchte sie, darin zu verschwinden. Dann nahm sie einen Finger zur Hilfe und schob ihn mir rein. Als sie dann auch noch genau meinen Kitzler umkreiste konnte ich nur mehr stöhnen. "Ja, komm. Mach schon! Ich komme! Jaaaaaa! Ohh! Jaaaaaaaaaaaa!" Ich drängte mein Becken während meinen Orgasmus-Wellen noch näher an sie und auf einmal... . "Scheiße! AU!" Ein kurzer, brennender Schmerz. "Was ist?", fragte sie mich. Ich wusste es und Tanja wusste auch, was das zu bedeuten hatte. "Ich glaube, du hast mich soeben entjungfert!", sagte ich zu ihr. Ich war ihr nicht mal böse. Schließlich war das der geilste Orgasmus meines Lebens - bis dahin zumindest. Nur zu gerne hätte ich vor 5 Minuten auch von ihrem Liebessaft probiert. "Sorry, bist du böse wenn wir jetzt gehen?", fragte ich sie. "Nein, spinnst du! Klar doch! Tschuldige noch mal, aber das wollte ich nicht!" "Hey, es gibt schlimmeres! Außerdem war es wunderschön!", flüsterte ich ihr noch ins Ohr bevor wir wieder zur Runde zurückkehrten. Unterwegs musste ich ein paar Mal kontrollieren, ob man nicht etwaige Spuren unseres Erlebnisses (Blut?) sehen konnte, aber ich gehörte zu den Glücklichen, die beim 1. Mal kein Rot hinterlassen.
Bei Sabine und den anderen angekommen fand ich die beiden - Bine und Kevin - engumschlungen und sich innig küssend. Ich ging zu ihr hin, gab ihr ein Bussi - wie immer - auf die Wange, schnappte mir Kevins Backen, drehte sein Gesicht zu mir und küsste ihn wild. Verwundert sah mich meine Freundin an: "Was dagegen? Du weißt, dass er mir auch gefällt!" Sie küsste meine Stirn und sagte: "Bedien' dich nur!" Ich ließ wieder langsam von ihm ab und wandte mich Bine zu. "Wo wart ihr denn so lange?" Ich nahm sie zur Seite. "Naja, wir quatschten über diesen Schnuckel da." Ich deutete auf Kevin. "Dann fragte Tanja mich wieder wegen gestern. Sie hat uns gesehen. Sie sagte, zuerst war's ihr total peinlich, aber dann hätte es sie voll angeturnt! Tja, und dieses Gespräch hat uns beide wiederum sehr angeturnt und neben dir sitzt - technisch gesehen - keine Jungfrau mehr!" Zum ersten Mal stellte sich Sprachlosigkeit bei Sabine ein. Ihre Augen formten die Frage: "Du hast es mit IHR gemacht?" Ich nickte nur. Dann brauchten wir beide ein paar Schluck gutes österreichisches Bier. Gegen 3 Uhr nachts machten wir uns - natürlich mit unserem Beschützer auf den Heimweg. "Jetzt erzähl mal! Was war? Wie war's? Tat's weh?" Sabine durchlöcherte mich mit Fragen über mein 1. Mal während wir Kevin in unserer Mitte hatten. "Wir standen da und wollten nichts anderes als uns zu verwöhnen. Wir zogen uns gegenseitig das Höschen aus. Dann setzte ich mich hin und Tanjas Kopf war zwischen meinen Beinen. Ich bin gekommen wie noch nie! Doch am Schluss bin ich ihr wohl zu weit entgegen gerutscht. Sie hat mich mit ihrem Finger entjungfert. Aber es war wunderschön. Dabei fand ich es voll eklig, mit einer anderen was zu haben." Sabine antwortete: "Freut mich, dass es schön war." Eine Frage brannte mir auf den Lippen: "Hattest du schon mal ...?" "Mit nem Mädel? Nein. Kati, ich bin ziemlich froh, dass unser Begleiter kein Deutsch kann!" Wir schauten uns an, kicherten schauten ihn an und küssten ihn beide auf die Wangen. Zuhause angekommen nahmen wir Abschied von Kevin. Wir waren alle schon müde und so verzichteten wir auch auf einen Abschluss-Drink. Vor seinem Hotel-Zimmer bekam er noch von uns beiden einen heißen - wirklich heißen - Zungenkuss. Während Bine ihn küsste, fasste meine Hand unter sein T-Shirt und streichelte seinen Body. Ich ließ sie dann tiefer wandern und spürte zwischen seinen Beinen eine ziemliche Beule heranwachsen. Ich massierte seinen Steifen von außen, dann ließen wir von ihm ab und gingen Hand in Hand auf unser Zimmer. Wir waren richtige Biester! Auf dem Zimmer fielen wir nach dem Waschen ins Bett und waren im Land der Träume.
Plötzlich hörte ich etwas. Ich wachte auf und sah, wie meine Freundin wohl gerade von Kevin träumte. Sie hatte ihr linkes Bein angewinkelt und ihre Finger bewegten sich schnell an ihrem Paradies. Zugedeckt hatten wir uns ohnehin nicht und so sah ich, wie ihre Hand unter dem Slip immer schnellere Bewegungen vollbrachte. Sie stöhnte leise aber heftig. Mich machte der Anblick so heiß, dass ich nicht anders konnte und ebenfalls meinen Mittelfinger in meiner Pussy versenkte. Immer tiefer - ich musste jetzt ja nicht mehr aufpassen - fingerte ich mich. Immer näher kam ich meinem Höhepunkt und als ich innerlich explodierte, war es anscheinend auch bei Sabine soweit! Wir kamen gleichzeitig, fielen beide zurück - ich wach, sie schlafend - und schliefen ein. Ungefähr fünf Stunden später wachten wir auf - Arm in Arm, Bein um Bein. Irritiert sahen wir uns an und mussten lachen. "Morgen! Hast schön geträumt?", fragte ich sie. "Weiß nicht, kann mich nicht erinnern!" "Ich auch nicht!" Dann ging zuerst meine Freundin, dann ich unter die Dusche.
Der Nachmittag am Pool war heiß und feucht, auf das Wetter und das Wasser bezogen meine ich. Kevin kam um ½ 5 Uhr zu uns und wir küssten ihn zur Begrüßung nicht. Leicht enttäuscht sprang er ins Wasser. "Lassen wir ihn zappeln!", sagte ich zu Bine. "O.K. Aber am Abend nehmen wir ihn uns vor und zwar richtig! Ich zumindest." War jetzt wirklich der Zeitpunkt gekommen, mich zwischen Unschuld und der körperlichen Lust zu entscheiden? Sollte ich den Schritt wagen oder auf meinen Traumprinzen warten? Naja, in Zeiten wie diesen sind die Traumprinzen selten! "Wie wollen wir ihn vernaschen?" Sabine überlegte, dann fiel mir etwas ein. "Lassen wir's auf uns zukommen!", schlug ich vor. Meine Idee sollte auch vor ihr geheim bleiben. Wir sprangen beide ins Wasser. Ich sah, dass meine Freundin so unauffällig wie möglich und rein zufällig natürlich immer Kevins Weg kreuzte und vor ihm ihre Beine beim Brustschwimmen so weit wie möglich spreizte. Ich möchte gerne wissen, wie viel Kevin zu sehen bekam, denn Sabines Bikini-Höschen hatte nicht viel mehr Stoff als ein String Tanga. Mir fiel nur auf, dass er ca. 10 Minuten länger im Wasser blieb als wir! Warum wohl? Ich dachte mir, was sie kann, kann ich auch. Als unser Gentleman zu uns kam hatte ich meine Sonnenbrille (mit Spiegel) auf und stellte mich schlafen. Dabei achtete ich darauf, dass meine Schenkel ja nicht zu eng beieinander waren und dass mein Bikini-Oberteil schön eng an meine - durch diesen Gedanken aufgerichteten - Brustwarzen drückte. Durch die Brille geschützt konnte ich beobachten, dass er seinen Blick nur schwer von mir lassen konnte, selbst als er mit Bine talkte, hatte er mich immer im Blickwinkel. Sie sah das und schrie ihn plötzlich an: "Where are you looking at?!? I'm talking to you and you are watching Katja! I thought, you'd be better than the others!" Er wurde knallrot und konnte sich nicht einmal gescheit entschuldigen. Irgendwann brachte er doch ein flehendes "Sorry" raus. Katja trieb ihr Spiel noch weiter: "Am I so ugly or why aren't you watching me?" Sie musste ihn ja verrückt machen. Durch das Geschrei "wachte" ich auf und schaute verdutzt zu den beiden. Ich fragte, was los sei. Kevin versuchte was zu sagen, Bine fragte mich zuerst auf deutsch, ob ich alles mitbekommen hätte was ich bejahte. Dann sprach sie auf Englisch: "He thinks you're prettier than me and he cannot look into my eyes when he's talking to me!" Er widersprach, ich fühlte mich geschmeichelt, sagte ihm aber, dass er auch nicht besser sei als alle anderen. Dann verschwand er, kehrte mit unseren Lieblings-Cocktails zurück und entschuldigte sich. Er war ja wirklich zu süß! Wir "verziehen" ihm dann doch und er bekam einen kurzen Kuss auf den Mund von uns beiden. Dann luden wir ihn wieder zum Strand-Abend ein und machten als Treffpunkt wieder die Hotelbar, 9 Uhr, aus.
Wir ließen uns heute besonders lange Zeit uns herzurichten. Ich ging nach Sabine duschen und widmete besonders meiner Intim-Region besondere Aufmerksamkeit. Draußen fönte sie sich das Haar und merkte wohl, welcher Körperteil von mir besonders gewaschen wurde. Sie verließ das Bad und ging sich anziehen. Ich stieg raus, sah dann meinen Ladyshave, nahm ihn, nahm den Rasierschaum und stutze mein Schamhaar ein bisschen. Ich machte das ohnehin öfters mal, doch so kurz waren sie noch nie. Teilweise war ich nun ganz blank. Ich fand es schön und cremte die rasierten Stellen noch stark mit meinem Palmolive ein. Sabine kam ins Bad und sah mich cremen, sah somit auch mein Werk und sagte: "Wow, sieht gut aus! Darf ich mal?" Ich fühlte ihre Hand bereits an meinem teilrasierten Pläumchen. "Aber gerne! Wir sollten dann aber runter gehen!" Sie teilte kurz meine Schamlippen, schob einen Finger nach vor, bewegte ihn ein paar Mal ein und aus bzw. hin und her. Dann ließ sie von mir ab, drehte sich um und ging sich fertig ankleiden. Ich blieb verwirrt vor dem Spiegel stehen, machte mein Haar zurecht und schminkte mich. Dann ging ich ins Zimmer und holte mein für heute auserkorenes Kleid. Es war dunkelblau, ziemlich kurz und zudem auch noch rückenfrei. Natürlich - wie es sich bei einem rückenfreien Kleid gehört - verzichtete ich auf meinen BH. Sabine wartete im Vorraum auf mich und rauchte ein Zigarette. Als ich rauskam um meine Schuhe anzuziehen sagte sie: "Ich hab's dir nie gesagt: Ich hatte letzten Sommer was mit einem Mädchen. Daher auch meine Aktion vorhin. Du hast mich so extrem angeturnt, dass ich mich voll nicht halten konnte." Ich sagte nur das, was ich fühlte: "Macht ja nichts! Es war doch schön! Aber gut zu wissen, dann haben wir heute sicherlich noch ne Menge Spaß mit Kevin! Den wird's vom Hocker hauen!" Sie grinste mich nur an, dann gingen wir nach unten zur Bar.
Kevin wartete bereits am Tisch auf uns. Er hatte schon für mich einen Daiquieri und für Bine einen Tequilla Sunrise bestellt. Wir küssten ihn zur Begrüßung beide flüchtig auf die Wange. Wir setzten uns hin und schwatzten. Dann griff ich unter dem Tisch zu seinem Oberschenkel und widmete mich besonders seinen Unterschenkeln. Er verschluckte sich fast an seinem Cocktail, als er mich spürte. Immer intensiver streichelte ich sein Bein und immer näher kam ich seiner Leibesmitte. Als ich dann zum ersten Mal über seine Beule fuhr, zuckte er zusammen. "Something wrong with you?", fragte Sabine. Er verneinte und es fiel ihm sichtlich schwer, beim Sprechen nicht zu stöhnen. Natürlich wusste Sabine genau, wo ich meine rechte Hand platziert hatte! Ich spürte, wie sie ihr Bein an seinem rieb und seine Knie auseinander hielt. Gerade als der Kellner vorbeikam griff ich noch mal fest zu und gab ihm eine kurze - aber sichtlich geile - Massage und sagte, dass wir zahlen wollen. Dann ließen wir von ihm ab und wanderten nach dem Zahlen an den Strand. Wir hatten ihn beide fest im Griff und so waren beide Po-Backen unseres Engländers von unseren Händen bedeckt. Bei jedem Schritt wurden sie noch dazu ein bisschen durchgeknetet. Nach ein paar Hundert Metern traute er sich endlich auch, in die Offensive zu gehen und hielt seine Hand an unseren Ärschen. Bines Rock war knielang und da hatte ich mit meinem Minikleid einen immensen Vorteil. Wie von Geisterhand rutschte das Kleid 10 cm nach oben und er konnte meine nackten Backen fühlen. Er bemerkte wohl auch meinen String und grinste sich eins. Je näher wir unserem Stammplatz kamen desto intensiver massierte er meinen Po und desto sehnlicher wünschte ich mir, der Weg würde niemals enden. Aber da waren wir schon beinahe angekommen. Ich zog mein Kleid runter, nahm meine Hand von ihm und lief Tanja entgegen. Ich erzählte ihr natürlich sofort von unserem Plan. Sie war begeistert. Dann fragte sie, ob für Tom und sie auch noch Platz wäre. Das ging nun wohl zu weit! Deshalb verneinte ich, obwohl sie sichtlich enttäuscht war. Mein Erstes Mal zu fünft? Nein, das ist zu viel! Aber alleine die Vorfreude auf das, was - oder wer? - heute noch kommen sollte, ließ meinen Lustsaft nur so sprudeln! Nach einigen Stunden und etwas Alkohol knutschten Kevin und ich bzw. Kevin und Sabine schon ganz schön heftig rum. Dann schlug sie vor heimzugehen. Ich merkte, wie sich meine Nervosität ins Unermessliche steigerte, konnte es aber kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. Wir verabschiedeten uns von den anderen, verabredeten uns zuvor noch für morgen - den Abschiedsabend - und verschwanden.
Kaum einer von uns drei sprach beim Heimgehen ein Wort. Es wurde gestreichelt und geküsst und umarmt. Nach einer schier unendlichen Strecke waren wir beim Hotel. "Kevin, do you want to come to our room to have a Good-Night-Drink?" "Yeah, of course!" Nachdem wir nun gemeinsam ein Cappy getrunken hatten wollte sich dieser Kerl tatsächlich verabschieden. "Stop! Do you really want to leave us? I thought, you could stay with us tonight!", sagte ich zu ihm. Überrascht, aber nicht abgeneigt drehte er sich um und fragte, wie wir das gemeint hätten. Meine Freundin gab ihm eine klare Antwort, indem sie zu ihm ging und ihn stürmisch küsste. Dann ließ sie ihre Hände auf seinem Knackarsch ruhen und liebkoste diesen. Ich stellte mich hinter ihn und drängte die beiden Richtung Bett und stieß sie hinein. Dann ließ ich meine Hände über Kevins und Sabines Körper wandern. Ich streifte seine Ausbeulung an der Hose, ich berührte Sabines Titten. Dann drängte ich mich zwischen ihre Köpfe, küsste zuerst ihn, dann sie. Bine schob inzwischen meinen Rock nach oben und suchte meine Lustgrotte. Dann griff ich nach Kevins Gürtel und öffnete ihm die Hose. Langsam zog ich sie runter, mit ihr auch die Socken. Was sich unter seinen Boxershorts abzeichnete, war jetzt nicht mehr zu übersehen! Sabine griff sofort nach seinem Steifen und machte leichte Wichsbewegungen während ich sein T-Shirt auszog und mich dann um ihre Klamotten kümmerte. Ihr Top samt BH waren bald entledigt und nachdem ich mit meiner Zunge ein bisschen mit ihren Nippeln gespielt hatte war ihr Rock dran. Schnell hatte dieser seine Aufgabe für heute erledigt und lag neben dem Bett. Ihm folgte wenig später ihr Slip! Da lag sie nun, meine beste Freundin, splitternackt neben dem Typen, der mich in Kürze entjungfern werden sollte. Sie rieb seinen Harten während er mir nach und nach den Rock, dann mein Top, den BH und meinen Tanga auszog. Dann spürte ich, wie er seine Finger über meinen Körper führte. Von den Fußsohlen über die Kniekehlen, meine Innenschenkel, den Bauch, meine Brüste kam er zu meinem Hals, streichelte meine Lippen und führte seine Hand dann wieder weiter nach unten. Er ließ sie an meinem schon triefnassen Paradies ruhen und teilte dann langsam meine Schamlippen. Dann ließ er einen Finger in meiner Muschi verschwinden. Sabine legte sich jetzt so hin, dass ihr Pfläumchen genau vor meinem Gesicht war. Ich vermutete darin den Wunsch, von mir geleckt zu werden. Also, lasst die Spiele beginnen! Kevin fingerte meine frische Pussy während ich meine Zunge in die heiße Spalte von Sabine steckte und mit meinen Lippen an ihrem Kitzler saugte. Sie schmeckte so unglaublich gut und dieser Geschmack und der Lust-Geruch machte mich noch geiler. Das steigerte auch Kevin, indem er jetzt abwechselnd einen Finger und dann wieder seine Zunge in meine Muschi steckte. Wir stöhnten alle drei so laut, dass unsere Nachbarn sicherlich entweder wütend oder selbst geil wurden. Jetzt beugte sich meine Freundin so über Kevin und mich, dass ihr Mund direkt bei seinem Steifen landete und ihre triefnasse Pussy über meinem Mund war. Ich streckte ihr natürlich wieder meine Zunge in ihr geiles Loch, während sie nun Kevins Schwanz in ihren Mund steckte. Dieser Anblick, dieser Geschmack und diese geilen Fickbewegungen von Kevins Fingern ließen mich meinem Orgasmus immer näher kommen. "Ja Kevin! Jaaa!!!" Sabine feuerte mich an. "Komm, leck mich. Jaaa! Das tut sooo gut! Oh, jaaa!!! Ich komme!" Ich fühlte Sabines Döschen ein bisschen zucken während sie einige "Oh Gott!" oder "Jaaa!" hervorstöhnte. Dann ließ sie sich zurückfallen. "Komm Kathi, mach's ihm mit dem Mund!" Sollte ich wirklich? Einen Schwanz im Mund? Aber ich hatte keine andere Wahl und legte mich so auf ihn, dass er mich weiter lecken konnte. Zum ersten Mal in der 69er-Stellung, nur noch Zentimeter von Kevins ach so geilen Penis entfernt. Ich stülpte meine Lippen zaghaft über seine Eichel, dann ließ ich meine Zunge kreisen während er schon wieder einen - nein, es waren zwei! - Finger in meine Höhle steckte. Ich stöhnte auf und spielte mit Lippen und Zunge seinen steifen Liebesstab und ließ ihn ein paar Zentimeter in meinen Mund gleiten. Nun war seine Eichel in mir verschwunden und er fand es anscheinend unendlich geil, einen geblasen zu bekommen, denn er stammelte oder stöhnte Wörter und Laute hervor, die ich zwar nicht verstand, die aber nichts anderes als "Ja Baby, mach weiter, schieb ihn rein, mach's mir!" oder so bedeuten konnten. Ich ließ ihn immer weiter in meinem Mund verschwinden und spielte mit den Fingern zart an seinen Hodensäcken herum. Plötzlich stand Sabine auf und verschwand im Bad. Sie zu fragen gar nicht fähig umschloss ich nun fast seinen gesamten Schwanz. Er war Gott sei Dank nicht allzu groß, aber wunderschön hart und weich zugleich. Ich gewöhnte mich an dieses Gefühl und schob meinen Kopf langsam auf und ab, ließ ihn somit rein- und rausgleiten. Immer, wenn ich ihn ins Freie ließ, schnellte meine Zunge nach vor. Langsam steigerte ich auch mein Tempo. Ich wollte ihn abspritzen sehen. Nach zwei Minuten spürte ich seinen Saft aufsteigen also ließ ich in aus meinem Mund und machte mit der Hand weiter. 5 oder 6 Wichsbewegungen später schrie er: "Oh, I'm coming! It feels sooo good!" Dann spritzte seine weiße Sahne über mich und das Bett und er fiel zurück. Gerade in diesem Moment kam Sabine zurück ins Zimmer. "Hey, er hat ja schon gespritzt! Musst aber ein Naturtalent sein, was?!? Jetzt bist du dran! Leg dich zurück!", sagte sie uns spreizte meine Beine so weit es ging. Dann spürte ich, Bines Zunge in meine inzwischen triefnasse Pussy eindringen. Zuerst spielte sie mit den Schamlippen, dann umkreiste sie (gekonnt?) meinen Kitzler. Es machte mich fast wahnsinnig. Währenddessen spürte ich Kevins Zunge an meinen Brustwarzen. Dann fickte mich meine Freundin abwechselnd mit der Zunge und ihren Fingern. Sie schob mir zuerst einen rein. Als sie sah, dass ich keine Schmerzen sondern nur noch Lust empfand nahm sie noch einen und einen dritten zur Hilfe und machte es mir. Dann ließ sie von mir ab. "Hey, nicht aufhören! Hallo?!?" Aber da war sie schon und näherte ihre Hand meinem feuchten Paradies. "Come on Kevin, give me your hot tongue!" Sie wollte wieder und wieder geleckt werden, aber welche Frau will nicht von der Zunge eines Mannes (oder einer Frau?) verwöhnt werden? Während Kevin sich nun ihrer Leibesmitte näherte drang Sabine wieder in meine Fotze ein. Aber nicht wie erwarte mit ihrer Zunge oder ihren Fingern, sie hatte sich aus dem Bad, wo sie gerade war, einen Dildo geholt. Später gestand sie mir, dass sie ihn schon ein paar Mal im Urlaub unter der Dusche in Verwendung hatte. Ich spürte also, wie sie mir diesen Gummi-Penis in meine Liebeshöhle schob. Gaaanz langsam ließ ihn hineingleiten, dann verharrte sie kurz, damit sich meine Vagina an diese Ausgefülltheit gewöhnen konnte. Dann schob sie ihn langsam aber zielstrebig hinaus- und wieder hinein und wiederholte dieses geile Spielchen mit immer steigender Geschwindigkeit. Als ich kurz die Augen öffnete sah ich, wie sie sich vor Kevin hinkniete und wie ein Hund vor ihm lag. Sie reckte ihm sein Hinterteil entgegen. "Hey, give it to me! Get into me! Make it!!!" Dann setzte er wohl seinen Steifen an ihr geiles Loch, denn sie stöhnte auf. Sie bewegte sich zu seinen Stößen und gab diese direkt an mich weiter. Je härter Kevins Schwanz in sie eindrang desto härter fickte sie mich mit dem Dildo. Mann war das geil!!! Nie hätte ich Sabine zugetraut, es mir hier mit einem Gummischwanz zu machen, während sie in der Hündchenstellung von einem Engländer gestoßen wurde. Plötzlich klopfte es an der Türe! Scheiße, wer konnte das sein? Ich zog meinen Bademantel an und öffnete, während Sabine mit Kevin im Bad wartete (und wahrscheinlich am Boden kniete!). Es waren Tanja und ihr holländischer Freund Tom. "Tanja, was ... ähm?" "Ich dachte mir, vielleicht hast du ja doch noch Lust, uns mitmachen zu lassen!" "Ähm, ich weiß nicht recht!" Doch sie schob sich schon vorbei an mir und zog Tom mit sich! Ich fühlte mich nicht so recht wohl in meiner Haut, doch ich hatte einfach keine Wahl! Tanja küsste meine Wangen, dann meinen Mund während Tom hinter ihr stand und ihr Kleid abstreifte. Sie trug weder BH noch Höschen und so stand sie Sekunden später nackt vor mir und öffnete den Knoten in meinem Bademantel und zog ihn mir aus. Tom, der kein Deutsch sprach, sagte, dass er nur kurz ins Bad verschwinden wolle. Ohne ihn warnen zu können traf er dort die Beiden mitten im Liebesspiel befindlichen. "Oh, sorry!" "Katja, was macht Tom hier?!?", schrie Bine mir zu. "Ich wollte sie ja nicht reinlassen, aber ... ." Ich konnte meinen Satz nicht beenden, denn ich spürte Tanjas Zunge an meinem Paradies. Zwischendurch ließ sie ab von mir und sagte: "Sabine, komm doch raus mit Kevin, ich will ihn sehen!" Dann kamen sie raus; sie hatte die Beine eng um ihn geschlungen; er trug sie, während sein Schwanz weiter in ihrer Muschi steckte. Dann legte er sie hin, ging zu Tanja, flüsterte ihr etwas ins Ohr und nahm mich, legte mich aufs Bett und zwinkerte Tanja zu. Sie kam über mich, positionierte ihr rasiertes Fötzchen direkt über meinem Mund und streichelte mit den Händen meine Tittchen. Ich fing an, sie zu lecken. Dann sah ich aus den Augenwinkeln Tom näherkommen. Shit, jetzt würde es wirklich bald passieren und ich konnte nicht mal nein sagen, weil ich meinen Mund nicht von Tanjas so wohlschmeckender Muschi nehmen wollte und an ihr saugte wie ein Baby am Schnuller. Tom begann mich zu lecken und fingerte mich nebenbei. Dann fragte Tanja: "Kathi, bist du bereit?" Ich war vom lecken und geleckt werden schon so geil und wollte nur mehr nehmen und genommen werden. "Jaaa, verdammt! Komm schon Tom, stoß ihn rein! Mach's mir! Ich möchte endlich zur Frau werden! NIMM MICH!!!" Dann spürte ich seinen Harten an meinen Schamlippen, langsam schob er seine Eichel in meine Fotze. "Jaaa, geil!!!" Jetzt war wohl schon der halbe Penis in mir. Er verharret alle Zentimeter kurz und wartete auf meine Reaktion. "Gib ihn miiiir! Mach schon!" Ich warf ihm mein Becken entgegen und sein Schwanz glitt vollständig in mich rein. "Jaaa! Geil!" Jetzt begann er mit den Fickbewegungen und schob ihn - immer schneller werdend - in mich rein und wieder raus. Gott, wie konnte ich es solange ohne dieses absolut geile Feeling aushalten?!? Ich vergaß alles, meine , meine Schüchternheit und bestand nur aus erogenen Zonen. Tom, mein erster Mann, steigerte seine Geschwindigkeit während Tanja mit meine Brüste liebkoste und immer wieder ihre Zunge in meinen Mund steckte. Links neben mir ritt Sabine gerade auf Kevin und stöhnte wild. Tanja ließ ab von mir und setzt sich auf Kevins Brust. "Come you English Guy, lick me! Lick me wild!!!" Sie saß direkt gegenüber von Sabine und begann, meine Freundin zu streicheln, ihre Brüste zu küssen und dann versanken beide in einen tiefen Zungenkuss. Ich schwebte einem Orgasmus entgegen, der intensiver und größer als alle meine bisherigen - durch meine Finger hervorgerufenen - sein sollte. Tom stieß seinen Liebesspeer immer härter und immer tiefer in mich. Immer wenn er ihn fast ganz rauszog berührte er für den Bruchteil einer Sekunde mit der Spitze meinen Kitzler. Ich glaubte, innerlich zu zerbersten! "Oh jaaa! Tooom, ich kommeee!!! Jaaa! Oh Gooott!" Für sicherlich 10 Sekunden fühlte ich mich, als schwebte ich durch den Raum! Mann, ich war noch total überwältigt von diesem großartigen Gefühl. Als ich wieder hatte sich Bine über Tom geschwungen und Tanja ließ von hinten Kevins Schwanz in ihre Muschi stoßen. Nein! Das war doch...? Ja, Kevin steckte in Tanjas Arsch! Doch anstatt abgestoßen fühlte ich mich schon wieder bereit, in die zweite Runde zu gehen. Ich legte mich unter Tanja und führte meine Zunge an ihre Pussy während nur wenige Zentimeter von meinen Augen entfernt Kevins Penis in Tanjas Po eindrang. Ich steckte nun meine Zunge soweit in Tanjas Möse, wie es nur ging. Dann nahm ich einen Finger und fickte sie damit, so konnte ich diesen englischen Steifen bzw. seine Hoden lecken und küssen (da er direkt aus dem Anus von Tanja kam, wollte ich ihn nicht in den Mund nehmen!). Ich spürte, wie sich sein Schwanz zusammenzog und ließ ihn nicht mehr in Tanja eindringen, sondern hielt - meine Geilheit kennte inzwischen keine Grenzen - meinen Mund auf und wartete auf seinen Saft. Er spritzte in 3 - 4 Schüben über mein Gesicht und auch in meinen weit geöffneten Mund. Ich schluckte einen Teil (Über Geschmäker lässt sich bekanntlich streiten, aber ich fand es überhaupt nicht eklig oder so!), der Rest rann mir über meine Brüste runter. Sabine dürfte diesen Geschmack auch mögen, denn sie löste sich von Tom und küssste bzw. leckte über meine Brüste und meinen Hals und säuberte mich so von dem klebrigen Liebessaft. "Wer ist für einen Dusche?" Die Idee fand keinen Anklang, da sich Tom um Bines Möse und Tanja um Kevins Schwanz kümmerte und so ging ich alleine unter die Dusche. Nach einiger Zeit kam Tom rein und meinte auf Englisch, er müsse sich zuerst waschen, da er ja gerade mit Tanja Analverkehr hatte. Ich hieß ihn rein und begann, seinen Körper einzuseifen. Dann kniete ich mich hin und kümmerte mich um seinen vorhin noch schlaffen aber diese Berührungen genießenden und sichtlich wachsenenden Stab. Ich wichste seinen eingeseiften Penis. Er stöhnte laut und heftig, dann hörte ich auf, wusch seinen Körper ab und stieg aus der Dusche. Ich trocknete mich ein bisschen ab, dann ging ich nackt raus, sah Kevin zwischen Sabines Beinen knien. "Hey Kevin! I'm the next! Come on and get into me!!!", sagte ich schon fast befehlend. Ich legte mich in die Missionarsstellung und winkelte meine Knie an. Dann kam er über mich und drag sanft in mich ein. Ich wollte aber GEFICKT werden. "Harder! Come on! Fuck me harder!!!" Jaaa, es tat so gut, er nahm mich nun kraftvoll und schnell. Dann drehte er mich um und ich kniete vor ihm. Er schob seinen geilen Fickstengel in meine Muschi und ich warf ihm mein Becken entgegen. Neben mir lag Bine und fickte sich mit dem Gummischwanz, dann zog sie ihn aus ihrer Pussy raus und kniete sich hinter mich. Plötzlich setzte sie den Dildo an meine Rosette und schob ihn vorsichtig rein. Ich verkrampfte kurz, aber Kevins Stöße nahmen mir die Verkrampfungen und so bewegte Bine den Gummischwanz immer weiter in meinen Hintern. Gott war das geil!!! "Jaaa! Bine, fick meinen Arsch! Jaaa, ich kommeee! Jaaaaaaaaaa!!!!!!" Total fertig fiel ich nach vorne, grinste übers ganze Gesicht und schlief nur wenige Minuten darauf ein.
Am nächsten Morgen - der Tag des Abflugs - weckte mich Tanja um 10 Uhr. Wir sprachen nur kurz über das Geschehene, trafen uns zu Mittag noch mit den Holländern und Kevin in der Poolbar. Um 14 Uhr mussten wir dann mit dem Shuttle-Bus zum Flughafen. Wir verabschiedeten vorher noch alle herzlich und Tom, Tanja und Kevin bekamen von mir und von Bine intensive Umarmungen und auch Zungenküsse. Plötzlich sagte Kevin: "Wusste ich doch, dass ihr rumzukriegen seid!" Er hatte uns angelogen, von wegen Engländer! Er kam ebenso wie wir aus Österreich! Er war aus Graz, wie sind übrigens aus Klagenfurt. Aber egal, woher er kam, ich war froh, mein erstes Mal sooo geil verbracht zu haben. Das einzige, was ich heute anders machen würde: Ich würde NIE MEHR ohne Kondom mit einem Fremden schlafen!
Tanja und ich schrieben uns einige Briefe, in denen wir auch unsere erotischen Erfahrungen austauschten und beim Lesen und Schreiben ganz schön heiß wurden. Was Sabine und ich noch erlebten, kann ich euch bei entsprechender Rückmeldung schreiben.
Ach ja, einfallslose "Du-bist-so-geil!"-Mails könnt ihr euch ersparen! Beantwortet werden nur Zuschriften mit FANTASIE (und ev. Foto!)!
Ciao, Kathi
von pjotr.ruski@usa.net